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Geschrieben von emilie.d. am 18.10.2017, 17:26 Uhr

Das Argument ist dann häufig,

dass z.B. das Judentum in der Diaspora nur so lange überlebt hat, weil es eben die relativ strengen Essensvorschriften gab und man sich dadurch automatisch weniger assimiliert hat.

Ich glaube halt nicht, dass das bei einer normalen Bekanntschaft/Freundschaft wirklich ein Problem ist.

Aber wie gesagt,das ist ein Geben und Nehmen und ich bin da halt so geprägt, dass die, die irgendwo aus Religion anders essen, eher bescheiden herumdrucksen und bloß keine Umstände machen wollen.

Wohingegen gerade Verwandschaftsbesuch jenseits der 70 so tut, als wenn man sie vergiften wollte, wenn man abends eine Tasse Kaffee anbietet. Oder im Essensstreß dann lautstark irgendwelche Extrawürste einfordern.

 
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