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von groschi  am 18.10.2011, 23:49 Uhr

dann hoffe ich,

dass du eine therapeutin wirst, die
1. den eltern nicht das gefühl gibt, komplett ausfälle zu sein
2. dumme sprüche wie " das kind muß obst essen" oder "sie müssen mit ihrem kind reden" spart ( schade...nun scheitert mein plan, mit meinem skorbut-kranken kasper-hauser-kind durch die talkshows zu tingeln)
3. den eltern erklärt, warum das kind in erbsen (wahlweise bohnen, kastanien oder korken) sitzt und warum man das nicht ebenso daheim machen kann
4. den eltern bitte soviel objektivität zugesteht, zu wissen, was für ihr kind gut ist; wo seine grenzen sinf
5. das fachliche wissen einfach mal außen vor lässt und sensibel die gesamt-familie sieht
6. eine therapiemüdigkeit akzeptiert und nach lösungen sucht
7. ihre therapieform nicht als einzig wahre ansieht, sondern offen für andere möglichkeiten ist
8. die eltern mit in den prozeß einbezieht; die therapie als gemeinschaftsprojekt sieht, bei der die eltern das letzte wort haben
9. nicht ewig selig-lächelnd durch die gegend rennt ( ich frage mich bei unserer therapeutin immer, ob natur-stoned ist oder ob ihre oberlippe einfach zu kurz ist. die frau grinst IMMER..macht mich agressiv)
10. deren sprachfluß dem empfänger angepasst ist. für mein 3-jähriges kind mag dieser singsang angenehm sein. ich komme mir vor, wie auf einer hippie-farm
11. sich nicht so wichtig nimmt. die weiß, sie ist "nur" eine sprosse auf der entwicklungsleiter eines kindes. vielleicht eine wichtige, aber auch nur eine von vielen....

 
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