Forum Aktuell

Aktuelles und Neuigkeiten

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von Hase67 am 31.01.2015, 9:05 Uhr

Da stehen mir leider die Haare zu Berge ...

Grundsätzlich verstehe ich deine Argumentation. Ich bin aber (ohne in den Prozess selbst involviert zu sein, ich kenne ja letztendlich nur das Endergebnis, das dann übersetzt wird) davon ausgegangen, dass die Studienassistenten in erster Linie Verwaltungs-, Termin- und Koordinationsaufgaben haben - dass sie zwar Studienformen, Guidelines und Vorschriften theoretisch kennen müsse, letztendlich aber die Ärzte in der Studie für das Inhaltliche zuständig und VERANTWORTLICH sind. Dinge wie die Umrechnung von Laborwerten oder die Zuordnung von Befunden sind ja ganz wesentlich für das Ergebnis der Studie - das scheint mir - zumindest mit meinem Blick von außen - auf keinen Fall in "Assistenten"-Hand zu gehören. Ich hatte mir das Aufgabengebiet eher als organisatorische und verwalterische Entlastung der Ärzte vorgestellt.

Ich habe übrigens mal auf der Website der Uni Leipzig nachgeschaut, dort steht, dass für die Weiterbildung eine medizinische Vorausbildung vorausgesetzt wird - wie auch immer das dann im Einzelfall zu interpretieren ist. Irgendwie muss das Klinikum ja argumentieren, um sie in diese Weiterbildungsmaßnahme "hineinzubekommen".

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.