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Geschrieben von Serra am 15.04.2003, 23:27 Uhr

DIES IST KEIN SCHMARRN - wie einige hier immer behaupten.

Welteinfluss des Zionismus in den USA
Die hier genannten Fakten sind bedeutsam, um die extrem einseitige Politik der USA für Israel und gegen die palästinensischen Christen und Muslime zu verstehen.

Der Einfluss des politischen Zionismus auf die US-Amerikanische Politik reicht lange zurück. Bereits zur Zeit der Rothschilds wurde der von den Zionisten für Ihre rassistischen Ziele missbrauchte Davidstern auf der Dollarnote über den amerikanischen Phoenix (1841 durch den Adler ersetzt) platziert. Jahrzehnte später wird alleine schon durch die aufgestellten Politiker deutlich, wer die USA beherrscht.

Folgende US-Israelis arbeiteten in den USA unter Clinton
Quelle: »Die Juden, die Clintons Hof beherrschen« (Maariv, Tel Aviv, Sep. 2, 1994)

Madelein Albright, (Außenministerin)
Robert Rubin - (Finanzminister)
William Cohen - (Verteidigungsminister)
Alan Greenspan - (Präsident der US-Notenbank)
Dan Glickman - (Landwirtschaftsminister)
George Tenet - (Chef des Geheimdienstes CIA)
Samuel Berger - (Chef des Nationalen Sicherheitsrates)
Evelyn Lieberman - (Chefin von Radio "Stimme Amerikas")
Stuart Eisenstat - (Unterstaatssekretär für Europa)
Charlene Barshefsky - (US-Handesbeauftragte)
Susan Thomases - (Chef für das Büro der Präsidentengattin)
Gene Sperling - (Vorsitzender des Nationalen Wirtschaftsrates)
Ira Magaziner - (Chef der Nationalen Gesundheitsfürsorge)
Peter Tarnoff - (Vizeaußenminister)
Alice Rivlin - (Mitglied im Wirtschaftsrat)
Janet Yellen - (Mitglied im Wirtschaftsrat)
Rahm Emanuel - (Politischer Berater des Präsidenten)
Don Sosnik - (Präsidentenberater)
Jim Steinberg - (Vizevorsitzender im Nationalen Sicherheitsrat)
Robert Weiner - (Koordinator der Drogenpolitik)
Jay Footlik - (Verbindungsmann zu den Jüdischen Gemeinden der USA)
Robert Nash - (Chef für Präsidentenangelegenheiten)
Jane Sherburne , (Rechtsanwältin des Präsidenten)
Mark Penn - (Asienexperte im Nationalen Sicherheitsrat)
Sandy Kristoff - (Chef der US-Gesundheitsbehörde)
Robert Boorstine - (Kommunikationsbeauftragter)
Keith Boykin - (Kommunikationsbeauftragter)
Jeff Eher - (Präsidentenassistent für besondere Aufgaben)
Tom Epstein - (Berater für das Gesundheitswesen)
Judith Feder -- (Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat)
Richard Feinberg - (Vizevorsitzender in Veteranenangelegenheiten)
Hershel Gober - (Vizepräsident Ernährungs- und Gesundheitsministerium)
Steve Kessler - (Berater im Weißen Haus)
Ron Klein - (Assistent des Erziehungsministers)
Margaret Hamburg - (Direktorin für Presseangelegenheiten)
Karen Alder - (Direktorin für politische Angelegenheiten im Außenministerium)
Samuel Lewis - (Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat)
Stanley Ross - (Mitglied im Nationalen Sicherheitsrat)
Dan Schifter - (Direktor des Friedencorps)
Eli Segal - (Vizestabschef im Weißen Haus)
Jack Lew - (Vizedirektor für Etat und Verwaltung)
James P. Rubin - (Unterstaatssekretär)
David Lipton - (Unterstaatssekretär im Finanzministerium)
Lanny P. Breuer - (Sonderberater des Präsidenten)
Richard Holbrooke -(Verbindungsmann mit besonderen Aufgaben bei der NATO)
Kenneth Apfel , (Chef des Rentenministeriums)
Joel Jlein , (Vizeberater im Weißen Haus)
Sidney Blumenthal - (Sonderberater für die Präsidentengattin)
David Kessler , (Chef des Ernährungsministeriums)
Seth Waxman - (Generaljustitiar im Weißen Haus)
Mark Penn - (Meinungsforscher für den Präsidenten)
Dennis Ross - (Sondergesandter für Nahostangelegenheiten)
Howard Shapiro - (Chefberater für das FBI)
Lanny Davis - (Sonderberater für das Weiße Haus)
Sally Katzen - (Vorsitzende für die Etatverwaltung)
Kathleen Koch - (Chefin für Bewerbungsangelegenheiten im FBI)
John Podesta - (Vizechef im Stab des Weißen Hauses)
Alan Blinder - (Vizevorsitzender der US-Bundesbank)
Janet Yellen - (Ratsvorsitzender der Wirtschaftsberater)
Ron Klain - (Stabschef für den Vizepräsidenten Al-Gore)
Joseph Liebermann (vorgeschlagener Vize-Präsident Al-Gores)
(Barbara Streisand und Steven Spielberg haben Al Gore's Wahlkampf mit 15 Mio. US$ unterstützt)

"Der jüdische Weltkongreß verfügt über beträchtlichen politischen und wirtschaftlichen Einfluß und besitzt bei allen politischen Entscheidungen in den USA ein Mitspracherecht." Das sagte Israel Singer, Generalsekretär des Jüdischen Weltkongreß. (Quelle: M. Wolffsohn, Die Deutschlandakte, edition ferency bei Bruckmann, München 1995, S. 343.)

Bürger mit israelischer Staatsbürgerschaft stellen in den USA einen Bevölkerungsanteil von etwa 3 Prozent. Die Schlüsselstellungen der US-Administration werden etwa zu weit mehr als die Hälfte (einige Quellen behaupten bis zu 90 Prozent) von Israelis gestellt.

Gleich zwei extrem Israelfreundliche Außenminister der USA vielen durch besonders rassistische Äußerungen in der Öffentlichkeit auf: So antwortete Albright auf die Frage eines Journalisten über die 500.000 gestorbenen Kinder aufgrund des US-Embargos gegen Irak: "Alles in allem denken wir, daß es das wert ist." Diese Aussage sollte in der CBS-Sendung 60Minutes ausgestrahlt werden, wurde dann aber aufgrund von politischem Druck zensiert (Die wahre Geschichte des Golfkrieges, arte 17.1.2001). Noch bekannter ist die aussage des ehemaligen US-Außenministers Kissinger der sagte: "Das Öl ist zu wichtig, um es den Arabern zu überlassen". Es ist nicht bekannt, daß einer dieser Politiker, die mit allen Ihren Möglichkeiten den Zionismus immer unterstützt hat, für diese verbalen rassistischen Entgleisungen jemals zur Rechenschaft gezogen wurden.

Der Konfliktforscher Christian Hacke sagte bei einer Vortragsreihe an der ETH Zürich im Sommersemester 1999: "Keine andere Interessengruppe innerhalb des amerikanischen Regierungssystems nimmt so nachhaltig Einfluss auf die Formulierung der Außenpolitik wie die israelische", und im gleichen Vortrag gab er zu: "Mit Blick auf den Gesamtkonflikt haben die Israelis bis heute, überspitzt ausgedrückt, im Kern den
Palästinensern nur die Souveränität über die Müllabfuhr zugestanden."

mehr dazu :
http://www.muslim-markt.de/Palaestina-Spezial/welteinfluss/usa.htm


PS: die liste mit den namen stammt von hier--->Folgende US-Israelis arbeiteten in den USA unter Clinton
Quelle: »Die Juden, die Clintons Hof beherrschen« (Maariv, Tel Aviv, Sep. 2, 1994)

 
6 Antworten:

Ja und?

Antwort von Anna und Paul am 16.04.2003, 19:55 Uhr

Guten Abend Serra,

und was soll uns diese Liste jetzt sagen?

Ja, es gab viele Juden bei Clinton. Wohl kaum alles Zionisten, oder?

Ehrlich gesagt ist es mir völlig egal, wie hoch der Anteil an Juden in der Politik ist, ob in den USA oder in Amerika. Und außerdem sind meines Wissens die meisten Juden Demokraten und dieser Krieg bzw. die dagegengerichtete Kritik gilt Repubklikanern, hegemonialstrebenden US-Amerikanern und Bombennarren.

Ist es Dir wichtig, wieviele Evangeliken/Katholiken im Bundestag sitzen?

Und wenn Du von eine Überrepräsentation der Juden sprichst, dann sind "Weiße" generell in den USA überrepräsentatiert, denn der Anteil z.B. der schwarzen Bevölkerung ist wesentlich höher als dessen Anteil in der Politik bzw. in hohen Positione (genauso wie es hier in D bei Ausländern generell ist).

Grüße
Anna.

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correction: "ob in den USA oder EUROPA".

Antwort von Anna und Paul am 16.04.2003, 19:56 Uhr

...

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Re: Ja und?...mt

Antwort von Serra am 16.04.2003, 22:08 Uhr

hallo anna,

diese liste sollte nur veranschaulichen, wieso die usa solch eine aussenpolitik betreiben, bzw. die übergriffe auf einige länder, irak-iran-syrien "erklären".

was streben die usa an ???

frieden? freiheit? wohl eher schutz für israel, denn überall auf der welt gibt es diktatoren und viele andere länder, im nahen osten ist israel der größte "nuklearwaffen-besitzer"...wieso marschieren die amis nicht in in kuba ein, in nordkorea, in israel...nein...es werden lediglich nachbarländer israels angegriffen mit irgendwelchen vorwürfen und vorwänden...wieso wohl?

eine antwort darauf findet man wahrscheinlich in diesen von mir kopierten berichten

lg

serra

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Re: Ja und?...sorry...folgender satz geht so weiter:

Antwort von Serra am 16.04.2003, 22:11 Uhr

sorry...folgender satz geht so weiter:

(...) viele andere länder besitzen nuklear-waffen, im nahen osten(...)

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Danke Anna!

Antwort von Linda in USA am 16.04.2003, 22:11 Uhr

Da hast Du Recht, auch wenn wir sonst kaum die gleiche Meinung haben ;-). Es grenzt schon wirklich an Verfolgungswahn, wenn man hinter jedem Politiker, der juedischen Glaubens ist, eine Weltverschwoerung der "Zionisten" wittert. Ausserdem gab es massig juedische Schauspieler (z.B. Barbara Streissand) und Politiker, die GEGEN den Krieg waren und auch sonst Israel sehr hart kritisieren.

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Re: Danke Anna!

Antwort von Serra am 16.04.2003, 22:23 Uhr

hallo linda,

ich weiss, daß viele juden sogar gegen den zionismus sind...sie wollen auch endlich die errichtung eines palästinenserstaates und sind sonst friedlich gesinnt, also daß juden selbst israels politik kritisieren das ist bekannt, auch die demos von den meisten israelischen jugendlichen...
aber es bleibt immer nur bei worten..."aktiv" wird nichts wirklich friedenförderndes getan -womit die verbitterten menschen auf terrorismus und anschläge zurückgreifen...das wort haben die da oben, daß sind halt nun solche hardliner...da können sich noch etliche andere jüdische hollywood-stars oder so zu worte melden...es bringt ja eh nichts...wie wir es in diesem irak-krieg doch erlebt haben...

lg

serra

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