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Geschrieben von Butterflocke am 19.04.2011, 18:46 Uhr

chartinael, man sollte dich zwingen....

dir die Opfer von Fahrradunfällen anzusehen...

Ich habe eine gewisse Zeit in einer großen Klinik gearbeitet (nein, ich bin keine Krankenschwester) und habe sowohl Fahrradunfälle als auch Reitunfälle gesehen.
Ich habe noch deutlich einen jungen Mann vor mir, der seine Freundin nach einem Reitunfall besuchte und sich kaum beruhigen konnte, da nicht sicher war, ob sie jemals wieder ein normales Leben würde führen, laufen, gehen, sich bewegen könnte.....

Sehr sehr schlimm(!) und mit den genannten Protektoren sicher zu verhindern gewesen.

Das ist jetzt schon viele viele Jahre her, fällt mir aber gerade wieder ein.

Der Chef genau dieses Krankenhauses hat tragischerweise den Fahrradunfall seines eigenen Sohnes miterleben müssen (ich habs hier schon einmal erzählt).
D.h., er kam an die Unfallstelle und wusste zu dem Zeitpunkt noch gar nicht, dass sein Sohn beteiligt war.
Er hat diesen Unfall leider nicht überlebt.
Ich muss gestehen, ich weiß leider nicht mehr, ob er einen Helm trug bzw. woran er gestorben ist. Es ist einfach schon zu lange her und die Tragödie geschah bereits, bevor ich dort arbeitete.

Dennoch: Beides ist unumstritten gefährlich!!!! Und die Schutzmöglichkeiten, die man hat, sollte man auch nutzen.

Wenn ein Stein vom Himmel fällt und Dich beim Spaziergang erschlägt, DANN kannst Du sagen, es wäre übertrieben gewesen, beim Spaziergang einen Helm zu tragen!

Beim Radfahren gilt dies nicht...., egal mit welcher Geschwindigkeit und wo man fährt!

 
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