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von DecafLofat  am 26.02.2015, 16:05 Uhr

bin schon sehr gespannt

was fredda anworten wird.

grundsätzlich finde ich, man muss offen sein für sowas.
dann kann es auch ne reelle chance haben, zu wirken.
und ich glaube auch, das therapeuten die so arbeiten (also, abseits des mainstreams im weitesten sinne...) auch absolut und 100% überzeugt sind von dem was sie tun, sie also nciht nur humbug vorspielen und scharlatane sind.
(ich habe viele solcher menschen in meinem leben kennengelernt, und manche auch aufgesucht, manche dinge waren genau goldrichtig für mich, von anderen habe ich dann lieber die finger gelassen, weil es für mich zu dem zeitpunkt wohl einfach nicht das richtige war.)
allerdings, augen auf: wenn man skeptisch ist, gibt es dafür meist einen handfesten grund - da sollte man dann auf sein bauchgefühl hören.
dann bist du eben einfach nicht der typ dafür oder dein leidensdruck ist noch nicht SO hoch dass du bereit bist dich auf sowas einzulassen.
(mein initialerlebnis war, ständige unterbauchbeschwerden, konnte ab mittags nicht mehr gerade aufrecht laufen, sitzen im büro war eine qual, nachts liegen tat weh, es schmerzte, ich war dann auch schon in so einer schonhaltung drin und der schemrzkreislauf vollends da. schlimm in den ischias ausstrahlend. schulmedizin alles durch, frauenarzt hat mich komplett auf den kopf gestellt, zweimal eine darmspiegelung bei zwei verschiedenen ärzten, keiner was gefunden, orthopäde nix gefunden, hab dann meine physiotherapeutin gebeten mich mal privat zu behandeln (sie ist auch homöopathin, cranio-sacral therapeutin und osteopathin) und letzlich hatte ich eine verhärtung an der Ileozökalklappe (übergang zwischen dick- und dünndarm), ich war insgesamt drei mal bei ihr und die sitzungen waren ziemlich abgedreht, sie war ständig im verbalen kontakt mi mir, viele gedankenspiele, was ich gerade "sehe", empfinde, währenddessen hat sich mich gedehnt, gezogen, gehalten, gemacht, getan... udn ich habe wirklich dinge gesehen und mich auf ihre methode eingelassen, denn ich merkte dass sie die nadel im heuhaufen gefunden hat. ich habe mir ihre anregungen zur ernährungsumstellung zu herzen genommen (habe mich damals KOMPLETT von allem zuckerhaltigen rigoros getrennt, und zusätzlich drei monate fünf-elemente-ernährung nach barbara temelie praktiziert. als ich langsam eine besserung merkte, fing ich mit dem lauftraining an - bis hin zum halbmarathon - und all das war einfach nur gut für mich)

 
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