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von DecafLofat  am 13.02.2017, 20:10 Uhr

Berufswahl

keinen rein sozialen beruf. da fehlt die finanzielle würdigung... wir haben eine SozPäd in der Familie, die nach der Erziehungszeit (so hieß das damals noch...) nie mehr einen Fuß in den Job bekommen hat, schlichtweg weil sie in Teilzeit nix gefunden hat was sich auch nur annähernd lohnen würde.

ich würde in hinblick auf die gessellschaftliche entwicklung vermutlich in richtung ergotherapeutin/logotherapie gehen, oder im sanitätsbereich als prothesenmacher (bei entsprechender technischer affinität)
erzieher/kinderpfleger bei entsprechendem interesse/neigung, meins wäre es nicht.

niemals nicht so quatsch wie friseur, verkauf etc.

 
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