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Geschrieben von Steffi528 am 12.02.2017, 18:52 Uhr

Berufswahl

Einen guten MINT-Job und ein Hobby...


Selbst das klassische Sozialpädagogikstudium hat sich schon spezialisiert. Man kann in dem Bereich ein auskömmliches Einkommen erreichen, man kann aber auch mit Teilzeitjobs und miesen Bedingungen vor die Hunde gehen.

Von daher würde ich bei den sozialen Berufen wirklich genau schauen, ob es passt, ob auch in der Nähe Möglichkeiten sind.
Es gibt da Kleinstkindpädagogik, Altenpflege, Integrationsfachkräfte, Soziologen mit Genderstudies (auch da gibt es Jobs für), klassische Jugendamtsmitarbeiter, Erzieher*innen, Fachwirte für die Kita, Fachberater für die Familien, Erwachsenenbildung, Fachberaterinnen im Krankenhaus, Psychoonkologen, Therapeuten aller möglichen Art, Mitarbeiterinnen im Frauenhaus, Lehrkraft an der Berufsschule, Fachkräfte in der JVA...

Sozialer beruf, ja, das ist weitläufig und sollte definitiv mit Praktika geklärt werden, ob der soziale Beruf tatsächlich passt

 
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