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Geschrieben von Frosch am 11.11.2005, 17:45 Uhr

Auweh...

Hallo!

Naja, ich spar mir mal meinen Kommentar, weil ich das bisher eher locker als psychologisch/analytisch gesehen habe.

Nur soviel: Meine Mutter blieb zuhause, und hat für meinen Vater (gerade selbständig als Arzt gemacht) den "Funk" bedient - d.h. sie nahm die Notfälle über das RK an und leitete sie weiter. Außerdem hat sie die Buchhaltung für die Praxis gemacht, war also die unemanzipierte Sklavin meines Vaters *LACH*
Außerdem bekamen wir durch die Bank weg all die Sachen, die wir uns wünschten: Barbie (IGITT), Eisenbahn (??), Spielküche (SCHLIMM), Kaufladen, und all die anderen Sachen, die aus meiner Schwester und mir unemanzipierte Mädels machten.
Meine Schwester ist promovierte Geographin und lebt in der Schweiz, arbeitet in einem Forschungsinstitut.
Ich habe eine Lehre gemacht, war lange berufstätig, um dann wegen meinem Sohn zur Mutter zu mutieren und mit Haut und Haar darin aufzugehen (FURCHTBAR!!). Ich verwöhne meinen Mann gerne, habe in ihm einen Freund und klasse Diskussionspartner. Er arbeitet und würde viel lieber zuhause bleiben, auch wegen unserem Sohn. Was finanziell aber nicht machbar ist.

Mein Sohn wird zum Mann erzogen: Er bekommt Spielküche die er liebt, er singt den ganzen Tag und liest liebend gerne Bücher *LACH*
Wenn ich eine Tochter hätte, würdet Ihr mir dann klischeehafte Erziehung und vorleben der Nichtemanzipation vorwerfen??

LG Antje, die das Ganze nicht sooo ernst nehmen KANN, weil es ab einem bestimmten Punkt irgendwie ziemlich satirisch wird.

 
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