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Geschrieben von Carmar am 28.05.2017, 19:53 Uhr

aus Wikipedia

Umgangssprachlich werden vielfach auch die deutschstämmigen Einwohner der anderen Nachfolgestaaten der Sowjetunion, insbesondere Kasachstans, als Russlanddeutsche bezeichnet.
Individualisierende Bezeichnungen wie Krimdeutsche, Wolhyniendeutsche, Schwarzmeerdeutsche (auch Ukrainedeutsche) oder Kasachstandeutsche und Kirgisistandeutsche sind meistens aus Unkenntnis nicht üblich.

Russlanddeutsche sind Menschen mit allein deutschen Vorfahren, während Deutschrussen deutsche und russische Vorfahren haben (z.B. Vater Deutscher, Mutter Russin und umgekehrt) und Deutschlandrussen „Russen in Deutschland“ bezeichnet.

Bis zum Zerfall der Sowjetunion bezogen sich die Bezeichnungen von Deutschen auch generell auf ihren Siedlungsraum in der Sowjetunion (Sowjetdeutsche und Sowjetunion-Deutsche).

Die große Mehrheit der deutschen Aussiedler legt großen Wert auf ihre Abstammung als Deutsche.
Der Begriff „Russlanddeutsche“ weist diese Bevölkerungsgruppe als Deutsche aus Russland aus.
Die vielen Deutschrussen, Kinder von Deutschen und Russen, legen dagegen Wert auf ihre deutsche und russische Herkunft.

 
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