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Geschrieben von MM am 15.06.2011, 11:57 Uhr

Auch wenn man keine Phobie hat...

... macht es m.E. viel aus, wie gut oder eben schlecht die Hunde erzogen sind, bzw. welche Einstellung der Besitzer hat.

Ich z.B. habe an sich keine Angst vor Hunden, aber es nervt und stört mich, wenn mich ein Hund anspringt und ableckt. Ich weiss, die meinen das "nett", aber für mich fühlt es sich nicht so nett an, fast umgeworfen zu werden (wenns ein grosser Hund ist) und voll Sabber zu sein... :-/

Manche Herrchen und Frauchen sind da etwas unsensibel, finde ich - die merken gar nicht, wenn ihr Hund etwas macht, was der andere Mensch (z.B. der zu Besuch ist oder so) nicht will/mag. Und ich hab dann das Problem, es dem Hund zu verklickern. Bei einem Kind würde ich einfach sagen "Du ich mag das nicht, hör bitte auf". Bei einem Hund funktioniert das aber nicht, denn das gibt es anscheinend spezielle "Kommandos" vom Besitzer, auf die der Hund hört (oder eben nicht)...

Das mit dem Training finde ich einen guten Rat insofern, dass Sukas Sohn dadurch die Angst verlieren könnte und wieder mehr Bewegungsfreiheit und somit ein sorgloseres Leben hätte.
Natürlich heisst das nicht, dass rücksichtslose Hundebesitzer damit aus dem Schneider sind! Die muss man natürlich (sofern man Kraft und Nerven dazu hat...) trotzdem auf ihre Versäumnisse aufmerksam machen.

 
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