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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 15.05.2011, 17:43 Uhr

Anonymisierte Kinder

Ich bin NICHT für die Abschaffung! Ganz klar!

Die Situation finde ich trotzdem sehr vertrakt, eben weil ich Mutter UND Kind verstehen kann. Und in diesem Falle gäbe es für das Kind die Chance auf Herkunft.

Das konkret zu erwartende Leiden ist doch auch subjektiv wahrgenommen.
Angenommen, die Mutter ging fremd und kann deshalb nicht mit dem Fremd- Kind heimkommen: Leid (der Mutter) ist da - aber eigentlich ist sie selbst Schuld und es gäbe auch andere Möglichkeiten, nämlich die einer offenen Adoption, die ihr aber nicht zusagen, weil dann die Wahrheit ans Licht käme.

Ist alles eine Definition von Leid. Im Prinzip muss das Kind dann die fehlende Courage der Mutter ausbaden.
Die Frage ist doch, wessen Leid größer ist bzw. wem man das Leid eher zumutet. Finde schon, dass diese Fragestellung zumindest berechtigt ist.

Gibt natürlich auch anders gelagerte Fälle...

 
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