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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 16.07.2014, 17:06 Uhr

Andererseits...

Dann könnte man ja auch ganz artgerecht Gift im eigenen Garten auslegen. Das gehört doch sicher auch zum allgemeinen Lebensrisiko einer Katze, und schließlich darf ich in meinem Garten machen, was mir beliebt.

Wenn jemand nachfragt: Man wollte damit selbstverständlich nur die Mäuse und Ratten loswerden.

Mich wundert immer wieder, wie viele Freiläufer-Katzen es hier im Wohngebiet gibt, denn hier liegt tatsächlich überall Rattengift. Die Ratten verbeißen sich in der Isolierung der Hausverkleidungen, also legen alle Hausverwaltungen unten am Haus Gift aus. Und dann hängen die Zettel an den Laternenpfahlen: "Hat jemand unsere Katze Miezi gesehen? Sie wird seit letzter Woche vermißt!" - und ich denke mir nur: Schaut doch mal unten an den Hauswänden, da liegt sie sicher irgendwo, vergiftet und von den Ratten angenagt.

Ach ja, von wegen tierlose Großstadt: Kürzlich saß ich mit einer Freundin kaffeetrinkend auf dem Balkon - 3. Stock eines siebenstöckigen Hochhauses innerhalb des mittleren Ringes einer süddeutschen Millionenstadt, bitteschön - als wir an der Tanne im Hinterhof zusehen könnten, wie zwei Raben ein Eichhörnchen-Baby meuchelten. Ganz doll artgerecht und so. Wir sind dann trotzdem reingegangen. So viel Natur wollten wir gar nicht sehen. Da zieht man extra in die Stadt, um nicht von der Natur belästigt zu werden, und dann sowas....

 
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