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Geschrieben von Hase67 am 16.07.2014, 11:50 Uhr

Andererseits...

... kostet es so viel unnötige Energie, sich darüber zu echauffieren.

Katzen als Wohnungskatzen zu halten, nur damit sie die Nachbarn nicht belästigen, ist im Grunde Tierquälerei. Und freilaufende Katzen sind ja nun mal nicht nur eine Belästigung. Über unsere Katzen (die sehr zutraulich waren) haben sich viele der Stadtkinder sehr gefreut und sind sogar regelmäßig gekommen, um sie zu streicheln.

Toleranz sollte keine Einbahnstraße sein, das ist schon richtig. Aber sein eigenes Verhalten hat man im Griff, das anderer Leute (z. B. das der Besitzerin der Freigängerkatze) nicht. Und wer schon mit der Einstellung an das "Problem" herangeht, dass eine im Garten herumstromernde Katze ein Drecksvieh ist, das man am liebsten umbringen würde und dessen Besitzerin sowieso blöd und verantwortungslos ist, obwohl sie den ganzen Tag arbeitslos daheimhockt, statt ihr Vieh zu domptieren, dem tut's ganz gut, sich mal in die andere Perspektive hineinzuversetzen und ein paar Gänge herunterzuschalten.

Praktische Tipps, wie man konstruktiv mit den unliebsamen Folgen des Herumstrohmerns umgehen kann, gab es ja genug.

LG

Nicole

 
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