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Geschrieben von Bobby Mc Gee am 14.01.2017, 20:54 Uhr

Alhambra

Ich glaube dass da viel schief gelaufen ist indem alle quasi auf einem Haufen lebten, also eine Art Ghettobildung. Deswegen finde ich auch die Idee der Residenzpflicht gut. Natürlich ist es negativ, dass die Bewegungsfreiheit eingeschränkt und die freie Wohnortwahl. Aber ich denke es ist sehr wichtig dass die neuen Mitbürger überall verteilt werden und es eben nicht zu viele Hotspots gibt wo sie sich nicht großartig unserer Kultur anpassen müssen.
Integration gelingt da, wo die neuen Mitbürger unter den eingeborenen Mitbürgern Leben. Wenn Sie aber alle "zusammenglucken", was zwar verständlich aber nicht gut ist,müssen Sie sich ja nicht integrieren. Siehe Moolenbeek. Ein komplettes Stadtviertel in dem nur Muslime wohnen und Belgier sich nicht mehr hin trauen. Das geht gar nicht.

Das ist bei mir auch der Grund weswegen ich gegen eine grenzenlose Einwanderung bin, denn ich glaube nicht dass die Integration gelingt wenn es zu viele zu integrierende sind. Denn die Integration ist.Aber für mich persönlich enorm wichtig. Parallelgesellschaften will ich nicht, machen mir wirklich Angst.

Und wir haben ja jetzt gesehen dass der Staat eigentlich schon komplett am Limit ist. Wie kann das zum Beispiel mit den Mehrfachidentitaten sein, wie kann das mit den Hassmoscheen sein u.s.w.

Dazu fallen für mich auch Dinge wie Kinderehen.

Ganz ehrlich, ich kenne sehr nette Flüchtlinge, denen ich von Herzen hier in Deutschland Alles Gute Wünsche. Alles Gute haben sie aber hier nur, wenn es nicht aufgrund der schieren Menge an Aufgenommenen eskaliert. Da muss der Staat jetzt echt auf Zack sein.

Integration muss gelingen!Und dafür sind dann alle verantwortlich. Auch die neuen Mitbürger wohlgemerkt. Sie wollen doch hier leben. Das sehe ich wirklich sehr streng. So meinte ich das mit der konsequenten Grenzsetzung. Wichtig aber natürlich die freundliche Aufnahme.

Schwarze Schafe müssen aber sofort sanktioniert werden und ein "Stopp, so nicht!" bekommen. Sonst eskaliert es. Aber es gelingt ja auch oft.

Marxloh ist wahrscheinlich so ein Ghetto wo alle hinein gesteckt wurden und der Staat sich dann nicht mehr kümmert, oder? Den Fehler darf man natürlich um Gottes Willen nicht wiederholen. Das macht mir nämlich Angst. Dass wir aufnehmen und aufnehmen, ohne Konzept, und dann nur "wir schaffen das" rufen und dann irgendwann merken dass Wohnungen, Arbeit und Geld fehlt. Und Lehrer und Erzieher und und und.

 
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