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Geschrieben von DK-Ursel am 24.09.2017, 16:38 Uhr

Ah - okay, danke

für die Klarstellung.
trotzdem finde ich so eine Verallgemeinerung sehr schlimm, vor allem,weil die heutige ältere Generation ganz anders als ist als die meiner Mutter oder Großmutter.
Das sind die 68er - bzw., die, die immerhin i diesem Aubruchklima großgeworden sind.
das sind gut ausgebildete Menschen - sehr oft jedenfalls, und auchdie frauen dabei!
Das sind kritische köpfe.
genau wie bei den jungen Menschen und denen in der Mitte.
Daß ältere Menschen womöglich andere Themen mehr interessieren als jüngere, gehört zum Pluralismus einer Gesellschaft - ältere Menschen haben durch Erfahrungen andere Schwerpunkte, jüngere sind oftmals noch ein bißchen mehr in Aufbruchstimmung . Ältere Menschen möchten vielleicht mehr bewahren ,was sie sich erarbeitet haben, junge schauen darauf, wie sie es sich erst erarbeiten können - ganz normaler Interessenkonflikt zwischen Generation, wenn man es denn als Konflikt bezeichnen will.
Das war aber immer so.

ich finde dieses Schubladendenken ganz schrecklich, und ich möchte als ältere Generation, die mit Elivis, dann den Beatles und Stones, mit Rock und Pop großgeworden ist, nicht alle irgendwann im Kömödienstadl oder Hansi Hinterseer eingestuft sehen!

Ihr würdet Euch sicher auch wehren, wenn man Euch als kochlöffelschwingende Mutti am heimischen Herd in einen Pott werfen würde, nur weil Ihr "Mittelalter" sid und Schulkinder habt.- oder?

Gruß Ursel, DK

 
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