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an die bayern... Artenvielfalt schützen! bitte eintragen gehen!

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DecafLofat

https://www.sueddeutsche.de/bayern/bienen-volksbegehren-unterschriften-1.4271316


Lauch1

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Es gab die einzigartige Chance eines der umstrittensten Pestizide EU weit zu verbieten, Deutschland hat es verhindert, da nützen jetzt auch Unterschriften nix mehr. Glyphosat schädigt die Darmflora von Honigbienen und macht sie so anfälliger für Infektionen. https://diepresse.com/home/ausland/eu/5328482/Glyphosat_EUStaaten-verlaengern-Zulassung-um-fuenf-Jahre https://science.orf.at/m/stories/2937969/


Jana287

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Da war doch was mit dem bayrischen CSU Agrarminister Schmidt und seinem Votum bei der EU Abstimmung...


Felica

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Vor allen weil der Idiot der es verhindert hat, auch noch ausgerechnet aus Bayern kommt. Davon ab, jeder kann was tun, da braucht es keine Unterschriftensammlung. Am besten man fängt im eigenen Garten und Vorgarten an.


Leena

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Und, weil diese Chance so grandios versemmelt wurde, legen wir jetzt die Hände in den Schoß, man kann ja eh nichts mehr machen..?!? Das wäre doch widersinnig!


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Leena

Dann würde ich einmal in die Gänge kommen und der EU Kommission einem Verbotsplan auf nationaler Ebene präsentieren. Oder kam sowas aus Bayern? Wäre mir neu.


Jana287

Antwort auf Beitrag von Leena

Weisst Du wieviele meiner Nachbarn sich Roundup in den Vorgarten kippen und dann stolz sind auf ihren ach so tollen Rasen? Es ist zum Verzweifeln. Ich sag immer, dass sie mal ganz genau auf die Inhaltsstoffe ihres Wunderdüngers gucken sollen... Mein Rasen hingegen ist eine Wiese...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Felica

Man kann viele Blumen und Pflanzen ansähen, die Schmetterlinge und Bienen mögen. Kein englischer Rasen, sondern eine schöne Klee-Blumenwiese. NORMAL düngen!! Wenn ich sehe, was für Giftzeug manche Leute versprühen, werde ich richtig wütend. Da zählt nur das Angeben, Hauptsache, man kann den leblosen, klinisch reinen Garten den Besuchern präsentieren.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Jana287

Wenn es verboten wäre, würden sie es nicht in die Vorgärten kippen. Wir wissen dass der Verbraucher ein egoistischer und absolut strunzdummer Vollidiot ist. Wäre der Verbraucher ethisch, mitfühlend, vernünftig, gäbe es ei nige Probleme nicht. Es gäbe auch keine Massentierzuchthaltung. Genauso wie Volksabstimmungen abgelehnt werden mit dem Hinweis, dass die Menschen zu blöd sind-das ist ja hier die Mainstreamauffassung, muss man dem Verbraucher auch die Verantwortung abnehmen. Entweder isser blöd, der Bürger, oder nicht. Dann keine Verantwortung. Oder er ist nicht blöd, dann bitte zu der Verantwortung als Verbraucher ob die Welt zu Grunde geht oder nicht ,zusätzlich auch mehr politische Macht. Das ist seltsamerweise keine Mainstream Sichtweise. Da der Bürger ein politischer Trottel ist, der die komplexe Welt nicht rafft ,sollte er, das ist meine Meinung, nicht mehr alles konsumieren, kaufen und tun dürfen. Mein Ideal wäre der mündige Bürger. Der Bürger wird doof gehalten. Ständig. Vielleicht wäre er gar nicht so doof. Ausgerechnet beim Konsum hat er aber alle Macht.... Es ist alles so verlogen. Zum Kübeln.


Mitglied inaktiv

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Genau.... Wir haben sehr viel Lavendel im Garten, an dem sich im Sommer zahlreiche Insekten vergnügen. Auch viele Bienen! Auch haben wir eine Ecke mit Wildblumen. Aber was wir auch haben, eine Nachbarin, die jeden Sommer rumerzählt, wie verwahrlost unser Garten ist. Und da sie das jeden Tag sehen muß (weiß gar nicht was an Blumen so schrecklich ist) regt sie sich ja so darüber auf. Auch lassen wir jeden Herbst einen Blätterhaufen für Igel liegen und Äpfel am Baum für Vögel. Tja, wir sind aber auch Schweine, die zu faul sind, Blätter wegzukehren und den Apfelbaum abzuleeren. Sie hat übrigens einen "sterilen" Garten, ohne Blumen und es wird jede Woche Rasengemäht. Damit sich auch ja kein Insekt wohlfühlt :( Aber leben und leben lassen


Lauch1

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Also die Verantwortung kann man schlecht dem einzelnen Konsumenten anhängen. Das Mittel ist zugelassen und frei verkäuflich uns zwar weil Unsummen an Geldern geflossen sind, bis hin zum BfR, das seine Bewertung 1:1 von Monsanto plagiiert hat.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Eben. Aber der Verbraucher hat die alleinige Verantwortung. Hauptsache die Lobbyisten im Bundestag sind happy. Das geht mir dermaßen gegen den Strich, unsere Enkel werden uns hassen.


Mitglied inaktiv

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Geht mir genauso. Unser Garten ist voller Blumen, Laubhaufen. Wir haben Brennesseln, Lavendel, Insektenhotels... Unsere Nachbarn haben einen Rasen, von dem man vermutlich essen kann. Ach nee, zuviel Chemie, jedenfalls keine Tiere ,kein "Dreck. " Und wir sollen unseren Baum fällen weil manchmal Blätter rüber geweht werden. Am Arsch.Und zwingen können sie uns nicht dazu. Der Baum steht ziemilch weit weg vom Zaun, es ragt nichts ins Nachbargrundstück. Wenn der Wind mal ein Blättelein auf den makellosen Rasen weht, können Sie von mir aus eine Panikattacke bekommen.


Mitglied inaktiv

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....Hausausweis für den deutschen Bundestag. Quelle "epoch times " Was erwartet man von solchen Politikern eigentlich und warum denkt man dass die Abgeordneten komplex zu denken imstande sind im Gegensatz zu den "normalen "Menschen? Weil 865 Leute von der Wirtschaft dafür bezahlt werden, den Abgeordneten komplexes Denken beizubringen, oder warum?


Sille74

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Na ja, dass Du für die Wiedereinführung des "gesunden Volksempfindens" bist, wissen wir ja zur genüge ... Und nein, das meine ich jetzt nicht so, wie es da steht. Es soll lediglich demonstrieren, auf welchem Niveau Du Dich hier in dem Punkt gerade bewegst. Ich finde es sehr schade, wie Du damit jedes Argument abbügelst. Würdest Du Dir denn zutrauen, über jegliches Thema abzustimmen, egal, wie hochkomplex es ist, und das auch noch völlig objektiv und unbeeinflusst von irgendwelchen Lobbygruppen (gerade Du, die sich ja sogar weigert, wenn ich mich an frühere Diskussionen erinnere, die Info-Seiten der vermeintlich "falschen" Seite auch nur aufzusuchen und zu lesen, geschweige denn darüber nachzudenken, ob da vielleicht an dem ein oder anderen Aspekt auch etwas dran sein könnte)? Also ich nicht! Und bist Du wirklich der Auffassung, dass es in hochkomplexen Fragen nichts zwischen "Ja" und "Nein" geben soll, worauf es bei einer Volksabstimmung aber hinausläuft? P.S.: Entspricht denn Euer Schrotthaus den energetischen Vorschriften bzw. falls gerade noch so, ist es denn in dieser Hinsicht optimal nachgerüstet? Ich vermute mal, dass dafür, was da so im Argen liegt, jemand mit einem modernen, energieeffizientenHaus, die eine oder andere Flugreise machen "darf" ... Nichts für ungut! Mir ist schon bewusst, dass Du es gut meinst und natürlich hast Du in vielem Recht, aber Deine Art, das hier kundzutun, finde ... hmmm ... suboptimal ...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Sille74

Was mein Schrotthaus damit zu tun hat kann ich dir erklären:ich bin in einer finanziellen Lage, die es mir unmöglich macht, das Haus umweltfreundlich zu renovieren.Es ist übrigens nicht mein Haus. Ich verschulde mich nicht bis ans Ende meiner Tage, um ein Haus, das mir nicht gehört und von dem ich nicht weiß, ob ich überhaupt es halten kann, zu renovieren. Ich finde diesen Einwurf auch äußerst unverschämt. Naja. Da habe ich wohl einen Trigger getroffen. Soll es durchaus geben, Menschen die finanziell nicht so große Sprünge machen und deswegen in einem alten Haus wohnen. Ich bin kein wohlhabender Mensch. Ich musste immer schauen, wo ich bleibe. Ich bin mit 15 von zu Hause weg. Ich hatte es nie leicht. Und bin trotzdem stolz mit dem was ich habe. Weil ich unter schwierigen Bedingungen den Absprung aus der Armut geschafft habe. Ich zähle zur unteren Mittelschicht. Und weshalb der Verbraucher so hohe Befugnisse haben soll, was ausgerechnet hier immer so gut gefunden wird, was ja ein Wid,ierspruch zu der sonstigen Einstellung ist,hätte ich einfach gerne mal kapiert. Ist doch legitim auf Widersprüche hinzuweisen. Dass es mehr Lobbyisten im Bundestag als Abgeordnete gibt, finde ich in dem Zusammenhang auch interessant. Wenn Du mir jetzt noch erklärst, welche Infoseiten ich mich weigere aufzusuchen bin ich froh, denn das ist ja schon eine Behauptung, die man belegen sollte, wenn man mich öffentlich angreift. Fairerweise.. Es ist nämlich falsch. Ja. Ich bin verbittert. Glaub mir,ich bin am Verzweifeln. Unsere Enkel haben keine schöne Welt mehr. Das bezweiflt auch kaum noch ein Wissenschaftler. Wenn meine Art nicht passt, ist es halt so. Das ist ein öffrntliches Forum. Wenn ich hier jeden angreifen würde dessen Art ich persönlich doof finde, käme ich mit selber blöd vor. Meinungsfreiheit gilt ja nicht nur für mich. Es sollte nicht jeder immer ins gleiche Horn blasen. Wenn man sowas will, ist man falsch hier. Und sorry, es ist ein Widerspruch. Es gibt jeden noch so schrecklichen Scheiß zu kaufen. Tiere werden gequält,man verbietet nichts weil der Verbraucher das ja so will. Egal welche Folgen das hat. Während man keine Volksabstimmung zulässt, weil der Bürger da intellektuell überfordert ist, was schlimme Folgen hätte...ähm, sorry,......es ist anscheindend zu komplex für mein bescheidenes Hirn. Ich sehe da nämlich einen Widerspruch. Ich meine, wie klug es ist alles auf den Verbraucher abzuwälzen,können wir regelmäßig in den Nachrichten bewundern. Aber gut...ich bin doof.


Mitglied inaktiv

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Epoch times? Dann wird mir so manches klar. Die Quelle passt zu deinem Geschwurbel über "den Bürger" oben. Abgesehen davon, dass die Zahl ungefähr stimmt, sollte man schon recherchieren, aus welchen Bereichen so manche Lobbyvertreter kommen!


Mitglied inaktiv

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Ich bin übrigens sehr davon getriggert dass Du mir vorhält in einem "Schrotthaus "zu wohnen. Dieses Haus wurde von meinen Schwiegereltern gebaut. Mein Mann ist dort aufgewachsen. Ich zahle Miete. Es ist gemütlich. Es ist unser zuHause. Es ist undicht. Es kostet Geld. Es muss sehr viel renoviert werden. Dafür sparen wir. Ich werde mich dafür nicht verschulden. Ich finde es krass jemandem seine Lebensumstände vorzuhalten. Ich mache das nicht. Ich werfe niemandem etwas vor. Im Gegenteil vertrete ich ja eben nicht die Auffassung ,dass der Verbraucher die Klimakatastrophe beendrn kann. Das ist nämlich die Leute verxxxx.t. Dennoch esse ich kein Fleisch, fliege nicht, fahre wenig Auto. Kaufe Bio.Das ist mein Beitrag der, seien wir ehrlich, nichts nützt. Ich habe mich übrigens auf Janas Posting bezogen über Leute die fröhlich Glypjosat versprühen. Das darf der Bürger also. Prima. Ich kotze wenn ich sowas lese. Es sollte ja verboten werden. Unsere Regierung, bzw. Ein Politiker, hat das ja erfolgreich verhindert. Die Lobbyisten haben es ihm sicher gedankt. Es ist ja auch einfach schön wie das alles läuft. Wie Du siehst bin ich beleidigt. Ich kann dich trotzdem gut leiden. Beleidigte wütende Grüße von der veganen Leberwurst. Und erzähl mir jetzt nichts über Soja.! Mit Soja kenne ich mich aus. Bevor ich da jetzt in Rechtfertigungszwang komme.


Mitglied inaktiv

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Epoch times ist eine Zeitung aus New York. Aus welchem Grund denkst Du dass sie fake news verbreitet? Findest Du es o.k anderen Leuten zu sagen dass sie Geschwurbel schreiben? Ich find's arrogant. Aber gut. Wenn Du meinst.


Mitglied inaktiv

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Ah. Noch was. Gibt es eigentlich außer persönlicher Angriffe auch noch Sachargumente? Das wäre schön! Die Tatsache dass es nur persönliche Angriffe gibt, lässt nämlich darauf schließen, dass man keine Argumente hat.


mih492

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https://www.zeit.de/2017/38/epoch-times-afd-alternativmedium


Mitglied inaktiv

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Abgeordnetenwatch de. Bundestag Lobbycontrol Wirtschaftswoche de."mehr Lobbyisten als Abgeordnete im Bundestsg " Aber ich bin ja ein nerviger Schwurbler. Also Feuer frei! Bestimmt kann man eine Möglichkeit finden, mich ein wenig zu mobben weil....ja, warum eigentlich? Was ist der Grund? Ich habe niemanden angegriffen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von mih492

Wusste ich nicht. Die Zahlen stimmen trotzdem.


mih492

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Das mag sein, das so viele einen Ausweis haben. Es nehmen sogar noch mehr leute Einfluss, versuchen es zumindest. manches ist zum Guten, manches nicht.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von mih492

Ich finde es nicht gut. Meine Meinung. Die Regierung hat sich jahrelang auf Studien über Glyphosat bezogen, die von Monsanto durchgeführt wurden. Das ist doch nicht normal! Es gibt auch tolle Studien über die Auswirkungen von Tabak auf den Körper, durchgeführt von der Tabakindustrie. Zum Glück glaubt die Regierung da eher nichts. Sie sind zwar beeinflussbar, aber sooo schlimm ist es dann zum Glück doch nicht. .Immerhin haben sie es geschafft, der Tabakindustrie große Auflagen aufzuerlegen und den Verbraucher mit Bildern, hohen Preisen, Verboten zu maßregeln. Es geht also.


mih492

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Glaubst Du, das alle 709 gegen das Verbot von Glyphosat sind? Auch Bundestagsabgeordnete können nicht alles wissen, über das sie abstimmen müssen. Da sind Fachleute schon wichtig, am besten von beiden Seiten. Nicht gut ist es, wenn Gefälligkeiten getauscht werden oder wenn die Lobbyisten nicht "markiert" sind und so als Lobbyisten erkennbar sind. Und es ist problematisch, das die Wirtschaft das Geld hat, Lobbyisten zu beschäftigen, die Freiwillige Feuerwehr von Untertuchhausen, die alleinerziehende Mutter in Bottrop und die BI zur Befreiung des Stiefmütterchens nicht. Hast Du Dich schon einmal mit deiner Volksvertreterin oder Deinen Volksvertreter über Glyphosat unterhalten?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von mih492

Ich bin in der Kommunalpolitik aktiv. Und selbst da ist vitamin b das wichtigste. Leider. Das ist stellenweise extrem desillusionierend. Wirklich. Und es gibt viele, die wirklich ehrlich Gutes bewirken wollen. Die Groko hatte vereinbart dass Deutschland im Europaparlament gegrn die weitere Zulassung von Glyphosat stimmt. Die waren sich da relativ einig. Barbara Hendrix als damalige Umweltministerin hatte das ausgehandelt. Der damalige Wirtschaftsminister Schmitt fiel ihr aber entgegen der Koalitionsvereinbarung in den Rücken und stimmte für weitere Zulassung. Das war ein riesiger Affront. Das ist ungefähr ein Jahr her. Deswegen ist Glyphosat noch die nächsten Jahre ein Thema, obwohl es inzwischen etliche Studien gibt die belegen, dass Glyphosat für das Bienensterben mit verantwortlich ist. Aber wen interessieren schon die Bienen wenn es um die Umsätze von Bayer geht? Eben.


Rosewill

Antwort auf Beitrag von Sille74

Diese Vorschriften fressen jede Menge extra Ressourcen und das was man damit einspart dürfte weniger als einer Flugreise nach Amerika entsprechen. Im Endeffekt dürften "Schrotthäuser" in der Ökobilanz umweltfreundlicher sein, als die modernen Schimmelzuchthöhlen.


Sille74

Antwort auf Beitrag von Rosewill

Natürlich, diese typischen 50er/60er-Jahre-Häuschen, die man damals, oft mit viel Eigenleistung (was Respekt abnötigt, keine Frage!), gebaut hat, weil man halt ein Haus "brauchte"/wollte... schlecht isoliert an Dach und Wänden, so dass man das meiste rausheizt mit seiner Ölheizung, oder mit Asbest isoliert ... super Ökobilanz ... ... und die Erde ist eine Scheibe (wobei ... das wird ja mittlerweile von einigen Aluhut-Trägern, vornehmlich rein zufällig aus dem neurechten Spektrum, auch wieder ernsthaft behauptet ...)


Rosewill

Antwort auf Beitrag von Sille74

Energetische Sanierung etc. braucht erst einmal Ressourcen. Diese muss man dann erst einmal einsparen beim Heizen. Und so viel Einsparpotential bei der Heizung ist da längst nicht vorhanden, weil man die Schimmelzuchthöhlen etliche Male am Tag durchlüften muss. Und wer zum Beispiel mit Holz heizt mag zwar Feinstaub und CO² in die Luft blasen, aber Holz ist immer noch ein nachwachsender Rohstoff der genau so viel CO² während der Wachstumsphase gebunden hat. Und in Sachen Feinstaub sollten die Ökobürger mal ihre Fahrräder kontrollieren deren Bremsen etwa vier Mal mehr Feinstaub erzeugen wie ein moderner Dieselmotor.


Rosewill

Antwort auf Beitrag von Rosewill

Und hier etwas zur Ökobilanz des Fliegens. https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/nachhaltig-reisen-ein-flug-ist-so-schädlich-wie-ein-jahr-auto-fahren


Mitglied inaktiv

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Weil es faktisch lediglich hochemotionales, konfuses Ge....schreibe ist. Arrogant ist es, vom doofen Bürger zu schreiben, der die Welt nicht versteht, wenn es offensichtlich ist, dass man das selber nicht tut. Ärgerliche Aussage! Denn die Welt ist so komplex, dass wir es nicht durchblicken KÖNNEN. Fakt. Hat nichts mit Doofheit zu tun.


IngeA

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Nur haben die meisten Leute keinen Vorgarten mehr, in den sie anpflanzen könnten. Ich finde die Unterschriften schon wichtig, einfach nur, dass die Politiker merken, dass das Thema den Wählern wichtig ist. LG Inge


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sille74

Und warum muss hier irgendjemand Rechenschaft zu seiner Wohnsituation ablegen?


Sille74

Antwort auf Beitrag von Rosewill

Na ja, dass Fliegen ökomäßig nicht gerade das Gelbe vom Ei ist, dürfte wohl jedem bekannt sein ... Und hins. CO2, Klimawandel bzw. menschgemachten Klimawandel und so ... ich dachte, das gibt es alles gar nicht ... https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/Was-ist-Quatsch_785836.htm ... . Von daher dürfte ja Fliegen auch kein so großes Problem sein ...


Sille74

Antwort auf Beitrag von Rosewill

Die meisten dieser Häuser haben Ölheizung ...


Jana287

Antwort auf Beitrag von Rosewill

Da muss ich mit meinem Niedrigenergiehaus und den ganzen modernen Hausgeräten ja ein richtig schlechtes Gewissen haben?! Ich finde Deine Thesen sehr gewagt, kannst Du das auch irgendwie belegen?


Rosewill

Antwort auf Beitrag von Sille74

Ich sehe es auch nicht als Problem. Aber die Grünen glauben doch an den Quatsch und machen es trotzdem. Ziemlich inkonsequent finde ich.


Rosewill

Antwort auf Beitrag von Jana287

Viel Spaß damit. Ich heize lieber nachhaltig mit Holz. https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama3/Ignorierte-Gefahr-Gift-in-Waermedaemmung-,waermedaemmung222.html Und wie lange halten diese modernen Hausgeräte denn. Früher hielten solch Geräte 20 Jahre. Da braucht man heute 3 der 4 in der Zeit. Und da glauben einige wirklich dass dies energiesparender wäre.


Sille74

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Da gibt's keine Kontext und niemand muss Rechenschaft zu seiner Wohnsituation ablegen. Das Ganze ist schon weiter oben durch die Beiträge von malus sehr ins Allgemeine abgedriftet, weg von der Bienensache. Jeder hat so seine "Baustellen", was die Ökobilanz angeht. Jeder kann etwas tun und jeder könnte auch noch etwas mehr tun. Es ist doch Quatsch, das jetzt (nur) am Fliegen festzumachen ... oder am Fleischkonsum oder, in der Tat, an der Wohnsituation oder oder oder Der Sinn Deiner Beiträge zum Thema hat sich mir im übrigen auch noch nicht erschlossen ... Es ist zwar richtig, dass D (u.a.) gegen das Glyphosat-Verbot gestimmt hat, aber wieso ist dann diese Aktion ein Scherz??? Das ist ja nicht von der Bundesregierung oder der CSU initiiert, sondern von der ÖDP, die vermutlich für ein Glyphosat-Verbot war. Soll man jetzt, weil ein Faktor für das Bienensterben (noch) nicht beseitigt werden konnte, da von der Politik nicht gewollt, gar nichts mehr zur Bienenrettung tun? Ist doch gut, wenn die Bürger die ihnen zur Verfügung stehenden Instrumente (der Kommission irgrndwelche Pläne vorzulegen, gehört da eher nicht dazu ...) nutzen, etwas zu tun.


Sille74

Antwort auf Beitrag von Felica

Na ja ... es ist ja jetzt nicht so, dass da lediglich Unterschriften für die armen Bienchen gesammelt werden ohne sonst jegliche Substanz. Es steht ja ein ganzer Gesetzesentwurf dahinter. Das schließt ja nicht aus, dass jeder zusätzlich selbst etwas tut ...


Mitglied inaktiv

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Du hast aber schon verstanden warum ich das geschrieben habe, oder? Die Welt ist zu komplex um mehr Demokratie nicht zuzulassen. Sie ist aber nicht komplex genug um dem Verbraucher die Verantwortung abzunehmen. Deswegen verbietet man die schlimmsten Dinge nicht und vertritt die Auffassung, der Verbrsucher müsse sich einfach besser verhalten. Dabei nimmt man z.B.in Kauf ,dass Millionen Tiere in der Massentierzucht furchtbar gequält und mit Antibiotika vollgepumpt werden, oder dass jeder Hempel Glyphosat versprühen darf..... Darum geht es. Sinn des AP ist übrigens ein Volksbegehren.... Ich lasse es. Man will mich falsch verstehen. Das ist aber nicht mein Problem.


shinead

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>>Epoch times ist eine Zeitung aus New York. Das macht es ja jetzt nicht wirklich besser. Meedia bezeichnete die Zeitung als teil eines politisch "rechten Paralleluniversums" Dem Standard fiel eine verstärkt negative Berichterstattung über Flüchtlinge und Muslime auf weshalb sich die Zeitung "zu einer der meistgeteilten Quellen auf der Pegida-Facebook-Seite" mauserte. Laut Analyse der Times (09/17) ist die Epoch Times noch vor der Jungen Freiheit oder den PI-News das "Leitmedium der Rechtspopulisten". Sie bedient den gemäßigten AfD-Wähler: die Epoch Times schafft es durch die Themenauswahl ein Rechtes Publikum anzusrechen ohne sich selbst klar zu positionieren. https://de.wikipedia.org/wiki/Epoch_Times


Mitglied inaktiv

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habe verstanden und emotional auf ein hochemotionales Posting reagiert. Das hat mit Mobben, Watschen oder triggern nichts zu tun. Dein leicht konfus formuliertes (besser so?) Posting ist so gehalten, dass man es "falsch" verstehen kann - je nachdem, wie Du es auslegst. Du hast überlesen, dass ich Deine Zahl bestätige, nur sind das LobbyVERTRETER (nicht alle sind böse Lobbyisten), von denen sicher nicht alle gegen ein Glyphosatverbot waren! Für mich ist das jetzt beendet.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

Ist angekommen war keine Absicht, werd ich nie wieder zitieren. Trotzdem stimmen die Zahlen. Ich habe noch andere Quellen angegeben. Ist die Wirtschaftswoche i.O.und Lobbycontrol? Ich bin kein Experte für rechte Medien. Mea culpa. Im übrigen wurde mir hier im Thread von Sille unterstellt ich würde mich weigern, bestimmte Quellen zu lesen. Ohne konkret zu schreiben wann wo und wie ich mich da mal geweigert habe. Ich erinnere mich nicht, bin aber immer bereit Fehler zuzugeben, was hier nicht Standard ist. Ichentschuldige mich auch öffentlich für Fehler. Was genau darf man denn, um hier nicht anzuecken? In einem einzigen Thread wird mir unterstellt, dass ich eine Quelle angegeben habe, die "böse "ist, und auch dass ich mich weigere, Quellen zu lesen. Das ist wahnsinnig anstrengend und frustrierend. ! Aber ich wusste es tatsächlich nicht. Ich finde es gut, shinead, dass Du mich darauf aufmerksam machst. Dass ich das nicht wusste, ist hoffentlich jetzt klar.


Mitglied inaktiv

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Selbstverständlich waren nicht alle gegen ein Verbot.? Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Und weißt Du was, Emotionslität ist in Anbetracht des Themas verständlich. Dazu stehe ich.lächerlich machen oder beleidigen lasse ich mich trotzdrm nicht. Selbst wenn es hier anonym ist, sollten wir versuchen, respektvoll miteinander umzugehen. Darauf bestehe ich. Das werde ich auch in Zukunft einfordern. Ich habe kein Interesse an Streit.


shinead

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>>Ist die Wirtschaftswoche i.O.und Lobbycontrol? Ja. Das sind seriöse Quellen. >>Ich bin kein Experte für rechte Medien. Mea culpa. Wenn man den ein oder anderen Text der Epoch Times liest, kann man drauf kommen, dass da was nicht stimmt. Da muss man einfach mal die Wortwahl auf sich wirken lassen: https://www.epochtimes.de/meinung/gastkommentar/2019-massenmigration-co2-luege-und-unterdrueckte-technologien-herausforderungen-und-chancen-a2758505.html >>Was genau darf man denn, um hier nicht anzuecken? Anecken tut jeder mal. Wichtig ist es doch, dass man eben ggf. sensibler mit dem Thema mit dem aneckt umgeht und auch gesagt bekommt, warum genau man wohl falsch gelegen hat. Ich mach' Dir keinen Vorwurf draus, aber ich sage Dir, warum ich die Quelle eben nicht für seriös halte und das ganz davon abgesehen, ob die Zahlen stimmen oder nicht.


Sille74

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Genau so. Da sind (vermutlich) auch Vertreter einfach der Bundesländer darunter, ganz sicher Vertreter der Umweltverbände, der Lesben- und Schwulenverbände, der Behindertenverbände, der Gewerkschaften etc., etc., etc. Und die Vorstellung, dass da jetzt so eine finstere Gestalt mit Sonnenbrille und falschem Bart den Geldkoffer abliefert und damit natürlich bei allen oder zumindest vielen Abgeordneten Erfolg hat, so dass sie willenlos alles abnicken, halte ich schon für sehr einseitig-plakativ. Dass Lobbyismus Gefahrenpotential birgt, ist ja keine Frage. Lobbyismus ist aber vom Grundsatz her nicht nur schlecht: https://www.br.de/puls/themen/welt/pro-contra-lobbyismus-100.html https://www.mitmischen.de/diskutieren/topthemen/politikfeld_wahlpruefung/Lobbyismus/Pro-Contra/index.jsp https://m.bpb.de/dialog/netzdebatte/212523/lobbyisten-als-politiker-und-andersherum https://blog-politik.de/vorteile-und-nachteile-des-lobbyismus/


Sille74

Antwort auf Beitrag von Sille74

Zum anderen kann und will ich nichts sagen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von shinead

Finde ich auch gut dass Du mich darauf hin weist. . Man hat mir nicht sachlich gesagt warum ich anecke. Man hat mir zu verstehen gegeben dass ich Umweltverschmutzung nicht verurteilen sollte weil ich in einem Schrotthaus wohne und man hat meinen Beitrag als Geschwurbel bezeichnet. Ein "ich sehe das anders als Du weil....."kam erst mal nicht. Darauf hätte ich auch nicht so reagiert wie ich das getan habe. Aber gut, ich muss das akzeptieren dass einige da anders ticken und abscheinend so genervt sind, dass da verletzt werden muss. Was soll's.ich brauche ein dickes Fell.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Sille74

Klär. Ich stelle mir finstere Gestalten mit Sonnenbrille vor. Wäre es so furchtbar schwer gewesen,mit mir darüber zu diskutieren, freundlich, warum man Lobbyismus gut findet.? Einfach mit Argumenten. Nach dem Motto "hey, ich sehe das nicht so. Lobbyisten brauchen wir weil..." Ach. Vergiss es. Ich erwarte überhaupt nichts mehr. Ihr habt recht. Natürlich kann man mich jederzeit anpflaumen weil meine Meinung nicht passt und ich emotional bin. Und auch meine Art schxxe ist. Feste druff.! Kein Ding. Herzlichen Glückwunsch zur tollen Diskussionskultur. Ich habe emotional geschrieben. Ich habe aber niemanden verletzt oder lächerlich gemacht, als ich auf JANAS POST antwortete.


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sille74

Jetzt Unterschriften zu sammeln ist lächerlicher Aktionismus. Das EU Parlament und Agrarnationen wie Frankreich habe sich schon etwas dabei gedacht die Zulassung nicht zu verlängern. Und wenn es in Dt so etwas wie eine funktionierende vierte Gewalt geben würde, wäre dieser ganze Monsanto/Bayer Deal auch nie durchgegangen.


Sille74

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Nochmals die Frage: soll man dann überhaupt nichts mehr machen, um die Situation so gut es geht zu verbessern? Die Verlängerung für Glyphosat ist doch nunmal (erst mal) durch ... der Fisch (erst mal) geputzt ... Immerhin aber wurde die Zulassung nur für 5 Jahre verlängert und nicht wie ursprünglich geplant um 10 Jahre. Und D war ja bei weitem nicht der einzige Staat, der einer Verlängerung zugestimmt hat. Sonst wäre das ja nicht durchgegangen. Das waren noch 17 andere ... Ich frage mich gerade, ob Du überhaupt erfasst und Dich darüber informiert hast, worum es im AP eigentlich geht ... Es geht ja bei der Aktion, wie auch oben schon mal geschrieben, nicht (nur) um großes Getöse und ein paar Unterschriften für die armen Bienchen ohne jegliche sonstige Substanz. Da steckt doch ein Volksbegehren mit einem ganzen Gesetzentwurf dahinter, der durchaus Maßnahmen zum Nutzen (u.a.) der Bienen enthält. Es ist ja jetzt nicht so, dass Glyphosat einzig und alleinige Ursache des Rückgangs von Bienen- und Insektenpopulationen ist (wobei in D die Zahl der HONIGbienenvölker ja sogar wieder leicht ansteigen soll). Ein sehr wichtiger Faktor, laut einiger Experten sogar der wichtigste, sei neben Erkrankungen und Parasiten (Stichwort Varroa-Milbe) auch der Verlust der landschaftlichen Vielfalt (Versiegelung, Rasenflächen etc.). Und genau da setzt eben das Volksbegehren mit seinem Gesetzesentwurf an. Nochmals: soll man KEINE gravierende Ursache für Probleme mehr angehen, "nur" weil EINE andere (vielleicht sogar weniger gravierende) Nicht angegangen werden konnte?


Sille74

Antwort auf Beitrag von Sille74

http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/artensterben/bienen/gruende-fuer-das-bienensterben.html https://www.zeit.de/wissen/umwelt/2018-04/bienensterben-ursachen-pestizide-imker-klimawandel


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sille74

Natürlich soll man etwas machen, siehe meine Antwort an Leena. Hauptursache am Bienensterben sind Neonicotinoide (ebenfalls frei verkäuflich) und Pestizide und da ist Glyphosat nun einmal das weltweit meist verkaufte. Und nur ein Land hatte Interesse an der Übernahme von Monsanto, da sind Unsummen an Geldern geflossen, nicht nur an Herrn Berninger. Informiere dich halt.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Jeder, der Aktien von Bayer hat, ist daran mit schuld. Der Aktionär will Gewinne.


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sille74

Ja freilich, das BfR ist auch so dermaßen überzeugt, dass es 1:1 von Monsanto plagiiert.


Sille74

Antwort auf diesen Beitrag

In meinem Beitrag ist jede Menge Sachliches: Quellen, die das pro und contra von Lobbyismus diskutieren, Infos, wer vermutlich, nein, mit größter Sicherheit, auch im Besitz eines dieser pösen Ausweise ist neben jenen aus der Pharma-, Auto- oder Chemieindustrie ist. Das scheint allerdings nicht wirklich von Interesse zu sein für Dich ...


Mitglied inaktiv

Antwort auf diesen Beitrag

Das klingt nicht gut, bitte streicht "der Aktionär will" und setzt "die meisten Aktionäre wollen" ein. Jetzt habe ich genau das getan , was ich bei anderen nicht ausstehen kann.


Sille74

Antwort auf Beitrag von Lauch1

In meinen Quellen geht es doch gar nicht um das BfR und dessen Meinung zur Gefährlichkeit von Glyphosat und ob und von wem die abgeschrieben haben ... Es geht darum, dass es eben noch andere, durchaus gravierende Faktoren für das Bienensterben gibt. Und die gibt es laut den Experten in meinen Quellen ... und zumindest das Umweltinstitut ist ja wohl offensichtlich nicht von Monsanto geschmiert http://www.umweltinstitut.org/themen/landwirtschaft/pestizide/glyphosat.html


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sille74

https://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/acs.jafc.8b02212 http://jeb.biologists.org/content/218/17/2799


Sille74

Antwort auf Beitrag von Sille74

... es Dir dämmert, "halt ein bisschen emotional", gestehst aber anderen nichts in der Richtung zu und reagierst extrem dünnhäutig. Schade!


Mitglied inaktiv

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Wenn dich eine flapsige Bemerkung über EINEN Beitrag von dir dich so wahnsinnig verletzt, dass du ewig darauf rumreiten musst werde ich versuchen, Deine Beiträge in Zukunft zu ignorieren. Ich lasse mich ungerne für EIN Wort, das nicht böse gemeint war, als verletzenden, mobbenden Menschen hinstellen.


Lauch1

Antwort auf Beitrag von Sille74

„The world’s most used weedkiller damages the beneficial bacteria in the guts of honeybees and makes them more prone to deadly infections, new research has found. Previous studies have shown that pesticides such as neonicotinoids cause harm to bees, whose pollination is vital to about three-quarters of all food crops. Glyphosate, manufactured by Monsanto, targets an enzyme only found in plants and bacteria. However, the new study shows that glyphosate damages the microbiota that honeybees need to grow and to fight off pathogens. The findings show glyphosate, the most used agricultural chemical ever, may be contributing to the global decline in bees, along with the loss of habitat. “We demonstrated that the abundances of dominant gut microbiota species are decreased in bees exposed to glyphosate at concentrations documented in the environment,” said Erick Motta and colleagues from University of Texas at Austin in their new paper. They found that young worker bees exposed to glyphosate exposure died more often when later exposed to a common bacterium.“ https://www.theguardian.com/environment/2018/sep/24/monsanto-weedkiller-harms-bees-research-finds


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Lauch1

Auf gut Deutsch (soweit ich das übersetze bzw zusammenfasse): das Zeug schädigt den Darm von Bienen, schwächt ihre Abwehr, und wirkt neuronal so, dass sie verwirrt sind und nicht mehr heim finden.... Schwache Bienenköniginnen zeugen schwachen Nachwuchs....


Lauch1

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Ja genau ä, das war auch eine der Begründungen des EU Parlaments eine Zulassung auszusetzen (zusätzlich zur unterstellten Karzinogenität beim Menschen). Dass auch Neonikotinoide, wie Fipronil, bienengiftig sind, dass Monokulturen suboptimal sind, ist ja unbestritten.


Sille74

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Möglicherweise hätte man (das weiß ich nicht, ich kenne die bayerischen Vorschriften nicht so genau) auch ein Volksbegehren starten können, das darauf abzielt, die bayerische Landesregierung zu verpflichten, bei Bund und EU(-Kommission) auf ein Verbot von Glyphosat hinzuwirken. Und ja, wenn es erfolgreich wäre, könnte eine Ursache für die Bienenproblematik beseitigt werden (sofern sich dann auch noch ein paar von den 17 anderen Staaten, die gegen ein Verbot waren, umstimmen lassen ... ). Aber, ich verstehe immer noch nicht, warum um Himmels Willen dann ein anderer und viel leichter umsetzbarer und beeinflussbarer jnd durchaus vielversprechender Ansatz, dem Bienen- und Insektensterben entgegenzuwirken, lediglich ein "Scherz" oder "blinder Aktionismus" sein soll . Wenn die Insekten wieder mehr landschaftliche Vielfalt haben, dann "müssen" sie auch nicht mehr so zwangsläufig die (behandelten) Rapsfelder z.B. anfliegen; wird doch im Zeit-Artikel anschaulich beschrieben ...


Sille74

Antwort auf Beitrag von Lauch1

So langsam kann ich nur noch Gerhard Polt zitieren (Nikolausi, sinngemäß): "wenn einer sich mal in einen Gedanken hineinverrennt, dann ist er ja völlig vernagelt!" Das bestreite ich doch gar nicht. Da habe ich mich doch gar nicht dazu geäußert! Darum geht es doch gar nicht. Es gibt jede Menge Faktoren, die den Bienen zusetzen und sie schwächen. Einer davon, von mir aus ein wichtiger, sind die Pestizide und Herbizide. Von mir aus mag man daher ein Verbot für wünschenswert halten. Bestreite ich nicht, äußere ich mich ja gar nicht dazu. Man kann aber die Bienen/Insekten auch an anderer Stelle stärken, nämlich, indem man ihnen z.B. wieder mehr natürlichen Lebensraum zugesteht, was u.a. zur Folge hat, dass sie nicht mehr so dringend die (behandelten) landwirtschaftlichen Flächen anfliegen müssen. Und das wäre etwas relativ leicht und kurzfristig Umsetzbares im Vergleich dazu, das Verbot durcnzubringen (Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass M8nsanto das dann so hinnehmen würde, nachdem jetzt erst einmal eine Verlängerung der Zulassung erfolgt ist). Von daher nochmals die Frage: was ist so lächerlich an der Initiative? Die Alternative wäre doch, erst einmal gar nichts relativ schnell Gfeifendes zu tun ...


Sille74

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Sag' mal, geht's noch??? Nachdem Du ja wieder indirekt auf mich anspielst: ich habe nirgends gesagt, dass Du "Umweltverschmutzung nicht verurteilen" sollst/darfst. Und siehst Du, genau das meine ich, mag sein, dass ich da auch empfindlich und ein klitzekleines bisschen emltional bin, aber ich empfinde das als Angriff und Beleidigung, wenn man mir in negativer Weise Worte in den Mund legt, die ich eben so nicht gesagt habe. Es ging doch um die Art und Weise, das Anklagende, moralisch Erhabene gegenüber einer einzelnen "Spielart" der Umweltverschmutzung und dabei gibt es so viele "Baustellen". Ich glaube Dir, dass Du einfach gerne diskutieren möchtest und ich weiß, dass Du Dir viele Gedanken zu vielen aktuellen Fragen machst und das finde ich auch toll. Aber ganz ehrlich, Deine ganz spezielle, emotionale Art machen eine sachliche Diskussion scbon auch schwierig. WÄHREND einer laufenden Diskussion gehst Du eigentlich kaum auf Argumente und Anregungen ein; "eingehen" heißt ja nicht, dass Du zu allem Ja und Amen sagen sollst und musst (hinterher, in nachfolgenden Diskussionen merkt man schon, dass Du darüber nachgedacht hast). Oft läuft es so wie in den Volksabstimmungsdiskussionen, die wir hier über die Jahre schon einige Male hatten. Man versucht zu argumentieren und von Dir kommt: "Ah, ok, ich verstehe, wir sind alle zu blöd." Oder wenn ich mich an frühere Diskussionen zur EU, zu EU-Themen und zur Informationspolitik der EU, sei es allgemein oder bzgl. bestimmter Themen, erinnere, und man stellte Links ein oder versuchte auf entsprechende, durchaus vorhandene Webseiten hinzuweisen. Da kam nie von Dir ein: "Oh, echt, danke. Ich schau es mir mal an." Und ich hatte auch nie den Eindruck, Du liest da einfach mal. Wie gesagt, nicht falsch verstehen: Du musst ja nicht zustimmen und plötzlich alles toll finden, kannst ja immer noch sagen, da ist mir das aber zu verkürzt und/oder zu einseitig dargestellt oder an der Stelle scheinen mir aber die Argumente der was weiß ich ... Umweltverbände stichhaltiger, weil ... Aber da kam einfach nichts von Dir außer einem darauf Beharren, dass Dir keiner Informationen geben will und Dir jegliche Infos vorenthalten werden ... Wie soll es denn da zu einer sinnvollen Diskussion kommen, wenn man die Standpunkte einer Seite gar nicht zur Kenntnis genommen werden?


Sille74

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... Ich gewinne so langsam den Eindruck, Du bist nicht ganz dicht ...


Sille74

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... oder nur ich an Dir, mag auch sein ... jedenfalls verstehe ich Dich nach wie vor nicht so recht, verstehe nicht, was Du sagen willst bzw. was Du gegen die Initiative einzuwenden hast und sie als "Scherz" und "Aktionismus" bezeichnest ... Gerade in dem Artikel aus dem Guardian steht doch auch: "The findings show glyphosate, the most used agricultural chemical ever, may be contributing to the global decline in bees, ALONG WITH THE LOSS OF HABITAT." Und die Initiative setzt jetzt eben (erst einmal) am 2. Punkt an.


Sille74

Antwort auf Beitrag von Sille74

Und die Initiative setzt jetzt eben (erst einmal) am 2. Punkt an, in der Hauptsache, aber ja durchaus auch an der Reduzierung von Pestiziden, auch wenn sie nicht verboten sind (bislang).


Sille74

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Du gehst NULL auf die Argumente von mih ein, mit denen sie darzulegen versucht, warum sie/er Lobbyismus nicht nur für schlecht hält (dass Lobbyismus nicht nur gut ist, hat hier eh keiner behauptet ...). Übergehst sie komplett und gehst zum nächsten mimimi über ...


Sille74

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Und da genört u.a. in einem Diskussionsforum dazu, anderen nicht das Wort im Mund herumzudrehen (oder wie auch immer man da im Schriftlichen sagen soll), keine faktisch nicht gemachten Aussagen zu unterstellen und auf Argumente einzugehen!


Sille74

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https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/_715674.htm https://www.rund-ums-baby.de/aktuell/O-T-der-Oettinger-hat-sich-ja-einmal-mehr-wieder-ein-paar-unsaegliche_715679.htm


Mitglied inaktiv

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Natürlich wollen Aktionäre Gewinne, was sonst?


Mitglied inaktiv

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War zu kurz geschrieben, gebe ich zu. Also: Deswegen war die Entscheidung von Schmidt über alle Köpfe hinweg eine Entscheidung für die Firma, also für Aktionäre und somit potentielle Wähler. Was ich mit der ersten Bemerkung sagen wollte: zugunsten der Aktionäre werden Entscheidungen getroffen, die deren Gewinne positiv beeinflussen. Ein Aktionär hat eine gewisse Verantwortung, nicht nur auf Gewinne zu achten, sondern zu schauen, in WAS man da investiert. Das kann man durchaus steuern. Würde gerne ausführlicher schreiben, aber keine Zeit mehr.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

...sollten sich "more than honey" ansehen. Unreisserische Reportage, aber dafür umso schockierender... Ich esse nie mehr Honig. Wir alle werden unterschreiben.


Sille74

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"Ich esse nie mehr Honig" Aber ist das wirklich zielführend zum Erhalt der Bienen? Wenn jetzt niemand mehr Honig kaufen/essen würde, würde es doch noch viel weniger Bienen geben, die unsere Obstbäume und Beerenbüsche bestäuben und da wäre ja auch der Bioanbau betroffen ... Wäre es denn nicht besser, den Honig eben statt (billig) aus dem Supermarkt vom örtlichen (Hobby)Imker zu beziehen? Der hat ja i.d.R. wenige Völker und wirtschaftet meist automatisch bio. Oder habe ich da jetzt einen Denkfehler?


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Sille74

Meine persönliche Entscheidung. Seit der Reportage ekelt es mich förmlich, wenn man sieht, wie Birnen beim Herstellen zerquetscht werden. Mag bei Biohonig anders sein, klar. Aber es gibt keine starken Bienenvölker mehr. In USA gibt es so genannte Killerbienen, die haben starke Gene, starke Abwehrkräfte. Werden aber systematisch aufgrund ihrer Aggressivität ausgerottet. Wieviel da amerikanische Paranoia ist, wurde leicht gestreift. In USA werden Bienen zum Bestäuben mit LKWs durch die Gegend gekarrt. Stress durch Überhitzung und die Bewegungen beim Transport schwächen die Tiere, und so manches Volk stirbt beim Transport. Die sollen ja nicht nur Honig erzeugen sondern das Bestäuben sicherstellen.


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von DecafLofat

Ich habe dezidiert auf Janas Posting bezüglich Glyphosat sprühender Leute geschrieben dass ich es schrecklich finde, dass in einer Gesellschaft, die direkte Demokratie ablehnt weil sie diese Verantwortung dem Bürger nicht zutraut-Was ja auch hier die Mainstreamauffassung ist, gleichzeitig dem Bürger zugetraut wird ,mit Gift umzugehen, das fast verboten worden wäre, hätte ein vermutlich von Lobbyisten beeinflusster Wirtschaftsminister nicht entgegen der Koalitionsvereinbarung für weitere Zulassung gestimmt. Wie Du bestimmt an der Baumstruktur erkennen kannst, ich habe direkt unter Janas Post geschrieben, bezog ich mich darauf, und nicht auf das Volksbegehren, wobei ich das in diesem Zusammenhang auch interessant finde. Mal abwarten ob es etwas bringt. Ich wünschte es. Aber wenn daa Volk etwas begehrt muss ja erst mal geschaut werden ob die Wirtschaft....ach. egal. Jedenfalls hat mein Post tierisch getriggert und man hat sich bemüßigt gefühlt, mir mal ein paar virtuelle Watschen zu geben. Danke auch für nichts. Warum das jetzt so tierisch getriggert hat, kann ich nicht nachvollziehen. Sonst hätte ich es unterlassen. Ich lasse mich nämlich nicht gerne virtuell abwatschen.


Lauch1

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Währenddessen fließen 60 Milliarden Euro und Menschen mit Haltung mutieren zu Lobbyisten. https://amp.welt.de/wirtschaft/article186699508/Bayer-Gruener-wird-Chef-Lobbyist-fuer-Glyphosat.html?__twitter_impression=true


Sille74

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"Ich lasse mich nämlich nicht gerne virtuell abwatschen." Ach ... genau so geht es mir nämlich auch ... Du schriebst: "Genauso wie Volksabstimmungen abgelehnt werden mit dem Hinweis, dass die Menschen zu blöd sind-das ist ja hier die Mainstreamauffassung, muss man dem Verbraucher auch die Verantwortung abnehmen." So,wie das formuliert ist, unterstellst Du doch jedem, der skeptisch ggü. Volksabstimmungen ist, er halte die Menschen dafür für zu blöd. Und ja, das halte ich durchaus für einen persönlichen Angriff und wenn es noch so aus der Emotion heraus geschrienen ist Denndas ist doch mitnichten so, dass das der Grundtenor der "Volksabstimmungsskeptiker" ist. Damit tust Du alle Versuche, zu argumentieren ab. Und das ärgert mich als eine von denjenigen, die Volksabstimmungen skeptisch gegenüber stehen. Ich erinnere mich nicht, dass ich je gesagt habe, die Menschen seien "zu blöd". Ich sage schon immer, die Materien sind oft einfach viel zu komplex und speziell, um über alles abstimmen zu lassen. Das ist doch ein riesen Unterschied!!! Wie gesagt, ich selbst würde mir das in vielen Fällen niemals zutrauen, wirklich verantwortungsbewusst und sinnvoll abzustimmen .... während ich es mir durchaus zutraue, die Packungsveilage eines für Privatverbraucher zugelassenen Pesrizids oder Herbizids durchzulesen sowie die Warnhinweise und abzuwägen, ob ich das in meinem Garten will ...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Sille74

Alles klar. Jeder darf selbstbestimmt nach Lesen der Packungsbeilage entscheiden ob er Insekten und Vögel tötet oder nicht. Du bist sicher sehr zufrieden damit, wie es derzeit läuft auf der Welt. Freut mich für dich. Keine Sorge. Ich störe niemanden mehr hier,


Mitglied inaktiv

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Fühlst Du dich jetzt gut und überlegen? Ich habe geschrieben wie sehr Du mich vetletzt hast. Weil Du es offenbar, so wie andere hier, nicht ertragen kannst, wenn nicht ins Forumshorn geblasen wird. Eine kleineEntschuldigubg "Malus, ich finde deine Position aus dem und dem Grund m.....Begründung....falsch. ich wollte dir aber nicht zu nahe treten Sorry " Aber nein. Das geht natürlich nicht. Das Internet bringt wirklich beim Menschen die schlechtesten Eigenschaften zum Vorschein. Aber das wusste ich ja vorher. Viel Erfolg du selbstbestimmt Beipackzettel lesender und abwägender welche Insekten man vernichten darf Mensch. Ich bin auch ein Mensch. Nicht dem Hund sonstwo abgefallen. Danke für diese Lektion.


Sille74

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Und ja, jetzt nach diesen beiden Posts von Dir, aber erst jetzt, fühle ich mich überlegen. Denn diese Reaktion von Dir ist so etwas von daneben jnd erbärmlich ... Du beklagst Dich hier andauernd, wie übel man, insbesondere ich, Dir mitspielt/-e, heulst rum, ... mimimi ... ach herje ... wie "verletzt" DU (DU, DU, DU ... ) doch bist, nimmst aber überhaupt nicht wahr und erkennst null, selbst wenn man es versucht zu erklären, dass Deine Art durchaus auch "verletzend" sein und vor den Kopf stoßen kann, verlangst von anderen/mir mehr oder weniger eine Entschuldigung, ohne auch nur im Geringsten einen Gedanken daran zu verschwenden, dass Du und Deine Art vielleicht auch einen Anteil an der Entwicklung haben könntest. Lies doch nur mal Deine letzten beiden Posts ... Mir wäre nicht bewusst, dass ich jetzt sonderlich ins "Forumshorn" (gibt es das denn?) stoßen würde, ich ecke hier rein inhaltlich oft genug an, mal bei der einen, mal bei der anderen Fraktion, gerade bei einigen ganz Alteingesessenen (bin ja jetzt auch scbon lange dabei ...). Ich liebe den Meinungsaustausch und ja, durchaus auch den Schlagabtausch, habe also überhaupt nichts gegen Meinugen, die nicht der meinen entsprechen. Ich hab's jetzt schon mehrmals und in unterschiedlichen Worten versucht zu erkläre . Es geht um das wie ...


Mitglied inaktiv

Antwort auf Beitrag von Sille74

dass Du verletzt bist wenn ich auf JANAS POST antworte, ja, auf zynische Art, dass ich es schlimm finde, dass jeder Hempel Gift im Vorgarten sprühen darf? Woher soll ich wissen dass das ein Trigger ist. Du kannst dann auch gerne schreiben dass Du es als wertvolles Menschenrecht ansiehst, Glyphosat im Vorgarten zu sprühen, dass Du Lobbyisten magst und dich persönlich beleidigt gefühlt hast. Ahnen konnte ich das bei allem Respekt nicht.


Mitglied inaktiv

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Diese wirklich krasse Bösartigkeit als Antwort auf etwas, was ich zwar sehr emotional, aber ohne jemanden persönlich anzugreifen, geschrieben habe-ja, ich finde es schrecklich dass wir ohne mit der Wimper zu zucken ganze Arten ausrotten, aber egal, das ist eben meine persönliche Meinung, kann ich nicht verstehen. Bin wirklich entsetzt. Vielleicht liest Du das und hast noch ein paar Beleidigungen. Vielleicht nicht. Nun denn. Herzlichen Glückwunsch.