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Geschrieben von Strudelteigteilchen am 16.10.2017, 14:14 Uhr

Aber nur, wenn es Spaß macht

Und wenn ich meine eigenen Erfahrungen plus die kumulierten Erfahrungen meiner Kinder addiere, komme ich auf vielleicht 10 Musikstunden, die das Hirn angeregt haben, und 15 Kunststunden, in denen etwas erschaffen wurde, was der jeweilige Schöpfer als "befriedigend" ansah.

Das Kind hat Kunst als Profilfach. Das ist zu 80% Kunstgeschichte und insofern ein Lernfach wie Geschichte oder Erdkunde. Sehr allgemeinbildend - und weil er ein geschichtsinteressiertes Köpfchen ist auch erfolgreich - aber nicht wirklich kreativ. Die 20%, die kreativ sein sollen, frustrieren ihn nur, er ist einfach unbegabt. Und Musik - das GsD nur in wenigen Klassenstufen unterrichtet wird - ist da nicht besser.

Ich glaube, daß die segensreiche Wirkung von Kreativität eher etwas ist, was man zu Hause oder in nachmittäglichen Kursen unbenotet und neigungsnah auslebt. Kunst und Musik hingegen würde ich bei Geschichte einbauen - nicht als Kreativfach, sondern als Vermittlung von theoretischem Wissen und Zusammenhängen.

 
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