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Geschrieben von SilvanaR am 14.02.2006, 17:33 Uhr

stimme Zephyda voll zu

bei meiner Tochter wurde schon vor einem Jahr in Zusammenarbeit KiÄ+Kinderpsychologin ein Verdacht auf ADS gestellt.
Festlegen will sich da in dem Alter noch niemand (sie war damals 4)
Wir geben ihr keine Medikamente, versuchen es durch Verstärkerprogramm etc. Aber auch da stossen wir an die Grenzen.
Mir geht der Hut hoch, ja, wenn Sachen wie Zappelin mal fix in allen Fällen gegeben werden. Alle "zappeligen" Kinder vielleicht noch auf eine Stufe gestellt werden.
Es am Ende vielleicht noch den Eltern in die Schuhe geschoben wird, dass sie sich nicht genug kümmern würden.
Wenn Mütter die ihren Kindern das zeugs mal fix so geben und Mütter die pauschal verurteilen WÜSSTEN, wie das leben jeden Tag mit einem ADS Kind ist (nein, wir haben nochnichtmal die Hyperaktive Variante)
Ein kind, was hochintelligent ist, aber dennoch keine Freunde hat, nie eingeladen wird, an den wichtigen Stellen sich gerne wegträumt, als dumm dargestellt wird u. immer nur im Spannungsfeld steht.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, dass dies schon zu einer Pillengabe verleitet.
Nein, jetzt schauen wir, ob die VT was bringt.
Und ganz nett ist im übrigen auch das gefühl, wenn man von anderen Müttern verachtet, ja sogar gemobbt wird, weil das Kind im Kiga anders ist und den eigenen Kindern nicht passt.
Aber das ist jetzt wieder ein anderes Thema....
Fazit: Pillen ohne Doktor gibts bei uns nicht. Dafür haben wir bunte Dinopflaster in Massen daheim

 
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