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Geschrieben von fusel am 11.10.2005, 15:34 Uhr

:oD

Junge-Junge,

jetzt sind aber einige Büsche an Haaren gespalten worden.
Um den Kreis zu schließen: Deshalb vermeiden es die Amerikaner Staatsbürgerschaften an Kinder weiterzureichen, wenn schon die Eltern nicht richtig im eigenen Land intergriert sind. So wie ich die jetzt seit 30 Jahren nicht mehr dort wohnt und das letzte mal vor 25 Jahren da war, sollte ich natürlich nicht einfach so locker die Staatsbürgerschaft an meinen Sohn weitergeben sollen. Dann doch lieber einen Chinastämmigen US-Bürger werden lassen, der seit 20 Jahren dort lebt.

Prinzip Klar?!

So vermeidet man eben auch solche Diskussionen und! das Leute die Staatsbürgerschaft bekommen ohne überhaupt sprachlich und gesellschaftlich im Land intergriert zu sein. Wie es hier in der BRD bei einigen Russland-Deutschen der Fall ist.

Ich persönlich finde die Praxis der Amis da besser, auch wenn das leider heißt das mein Sohn nur Deutscher sein darf.

LG

fusel

 
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