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Geschrieben von juramaid am 02.06.2010, 13:16 Uhr

Wie meistert ihr den Alltag und Euch selbst mit 2 ganz Kleinen?

Hallo zusammen,

also: WIr überlegen zur Zeit auch, ob wir noch ein zweites Kind nachlegen wollen. Unser Sohn ist 10 Monate alt.

Eigentlich wollten wir kein zweites Kind mehr, zumal unser Sohn am Anfang fast ein Schreikind war und auch sonst nicht gerade pflegeleicht. Er war nie eines der Kinder, die man mal eben ablegen konnte. Immer wollte er Action, immer Beschäftigung. Geschlafen hat er tagsüber so gut wie gar nicht. Seitdem er krabbeln kann, geht es einigermaßen.

Trotzdem: Mein Mann und ich sind ganz schön ausgelaugt.

Eigentlich wollten wir kein zweites Kind und uns erstmal erholen.
Dummerweise ist unser Sohn total kinderfixiert. Sobald er ein Kind sieht, kreischt er vor Begeisterung, brabbelt es an und fängt an, das Kind zu betasten und abzuschlabbern. Wir sind dann abgemeldet.

Meine Schwiegereltern meinten schon, als sie das mal sahen: "Ohoh, da braucht aber jemand ein Geschwisterchen". Irgendwie haben wir so langsam auch das Gefühl, dass wir auf Dauer da nicht reichen und unser Junior relativ zeitnah noch einen "Kompagnon" braucht.

Aber wie machen? Wir sind jetzt schon relativ groggy und 2 von der Sorte würden uns wohl an den Rand der Verzweiflung treiben.

Oder nicht? Wie erlebt ihr das mit Euren 2 Kleinen? Wie bekommt Ihr den Alltag geregelt? Vertragen sich Eure Kinder?

 
10 Antworten:

Re: Wie meistert ihr den Alltag und Euch selbst mit 2 ganz Kleinen?

Antwort von zwerg09 am 02.06.2010, 14:48 Uhr

Hallo,
ich habe drei Kinder. Die Älteste ist 14 und die zwei Buben sind 27 Monate und 8 Monate alt. Der Alltag ist schön, aber seeeeeehhhhhhrrrr anstrengend, zumal die beiden Kleinen im Winter oft krank sind/waren.
Mal ganz ehrlich, nur weil Euer Kleiner gerne Babys sieht, ein Geschwisterchen anschaffen???? Da würd ich ihm lieber eine Babypuppe schenken! Ist nicht bös gemeint, also bitte nicht falsch verstehen, aber was macht ihr, wenn der Sohnemann in ein paar Jahren lacht, wenn er einen Porsche sieht, bekommt er den dann auch?

LG



@Zwerg

Antwort von juramaid am 02.06.2010, 15:17 Uhr

Uuuuhhh, okay, ich hätte es nicht so schreiben sollen.

Also wir wollten schon ein zweites Kind. IRGENDWANN.....so in 5-7 Jahren.

Aber es ist halt wirklich so, dass unser Kleiner völlig auf andere Kinder abfährt und total aufblüht, sobald er mit einem anderen Kind "kommunizieren" kann. "Sehen" reicht dann auch nicht: Er krabbelt hin, brabbelt auf sie ein und umarmt sie begeistert.

Babypuppe hat er übrigens schon. Findet er uninteressant.

Mit einem Porsche kannst Du das ja nicht vergleichen. Er bekommt schon Grenzen gesetzt.

Also das nochmal zur Klarstellung. Danke aber für Deine Antwort.



Re: @Zwerg

Antwort von zwerg09 am 02.06.2010, 15:31 Uhr

Okay, jetzt hab ichs verstanden

Der Alltag mit zwei so Kleinen kann schon ganz schön anstrengend sein und so manche Situation ist echt schwierig. Auf der anderen Seite sind sich die Kinder schon näher je kleiner der Abstand ist. Es ist wirklich schön anzusehen, wie der Große auf den Kleinen abfährt und umgekehrt. Aber eins ist auch klar, spätestens, wenn der Kleine ans Spielzeug vom Großen will, hört der Spass (meistens) auf...

LG



Re: @Zwerg

Antwort von Ines28 am 02.06.2010, 15:42 Uhr

Wenn das erste Kind anstrengend ist und man selbst ganz schön gefordert, dann würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall noch warten. Kinder zum Spielen gibt es auch im KiGa bzw. in der Krippe. Man muss nicht ein zweites Kind bekommen nur weil das erste verrückt nach Kindern ist. Du musst auch dvon ausgehen, dass zwei Kleine Kinder sich oft in den Haaren liegen werden. Diese Gleichung kurzer Abstand = Freunde fürs Leben geht nicht automatisch auf.
Wir haben auch den kleinen Abstand von 1,5 Jahren, aber nur gewählt, weil meine Große pflegeleicht war und wir uns den Abstand auch vorstellen konnten.
Meine Kleine hat sehr viel geschrien, hätte ich das gewußt, hätte ich gewartet. Und obwohl die Große sehr pflegeleicht war, war ich unglaublich fertig die erste Zeit (ca. 1 Jahr). Wenn man fertig und nicht ausgeschlafen ist, wird man schenll wütend, schreit die Kinder an und das ist doch auch nicht das Wahre.
Ich würde unter euren Voraussetzungen auf jeden Fall noch warten. Auch kInder mit einem Abstand von 3 Jahren können gut miteinander spielen.
LG Ines



Würde warten....

Antwort von Goggelsche am 02.06.2010, 15:50 Uhr

Ich finde einen dichten Abstand genial und würde es immer wieder so machen, aber es ist definitiv sehr anstrengend.
Unser erster wat ein "Anfängerbaby", total lieb und danach kam die kleine Granate.
Sie kam raus und schrie und hat 3 Monate nicht aufgehört und wir haben 2 Jahre lang nicht mehr gescheit schlafen können und wäre sie mein erstes gewesen hätten wir sehr sehr lange gewartet,
Wenn ihr jetzt schon ausgelaugt seid würde ich Euch raten zu warten.
Auch größere Altersabstände haben ihre Voreteile.
Ich war beim ersten Kind nie ausgelaugt, wirklich nie.
Er hat kaum geschrieen, sofort durchgeschlafen und war immer zufrieden.
Erst als die Kleine kam wusste ich was Schlafmangel ist und was es bedeutet überfordert zu sein.
Du weist nicht was Du für ein Baby bekommst, mag sein das das Zweite pflegeleichter ist, aber das weisst Du eben vorher nicht.
Ich denke wenn ihr Euch noch nicht bereit fühlt, dann wartet doch.
Mein Großer musste viel zurückstecken in der ersten Zeit.
Jetzt sind sie 6 und 4 und so langsam erst überlegen wir, ob es ein Drittes geben wird....denn nach der Kleinen bin ich wirklich skeptisch geworden ob ich mit nochmal so einem Baby alles gewuppt kriege.
Es ist auch schön ein Einzelkind erstmal zu genießen.
Wenn er auf Kinder abfährt, dann seht zu, daß er in eine Krabbelgruppe kommt oder geichaltrige zum Spielen hat, denn glaub mir mit einem Baby was erstmal nur "in der Ecke liegt und schläft" kann er eh nix anfangen.
Meine Zwei haben erst angefangen miteinander zu spielen, als die Kommunikation einigermaßen möglich war.
Ich will es Dir nicht ausreden, es ist wunderschön und ich bin froh daß wir es so haben, aber ich höre eben raus, daß ihr eigentlich noch nicht so weit seid.


LG Isi



Bei uns war die überlegung ähnlich

Antwort von knuffelbär am 02.06.2010, 17:00 Uhr

Es war für uns die entscheidung entweder ein enger Abstand oder auch so 5 Jahre +, denn ich studier noch und entweder mussten wir noch vor meinem Examen nachlegen oder erst nach dem Ref, denn dazwischen wäre einfach blöd, das will ich lieber am Stück durchziehen. Naja, aber eigentlich finde ich das bei einem Abstand von 5 oder mehr Jahren man zwei Einzelkinder groß zieht. Das heißt das man im Zweifel imer der erste Spielkamerad des Kindes ist. Ich finde es ganz wichtig, dass Kinder zusammen aufwachsen, denn sie brauchen in meinen Augen wirklich auch jemanden, mit dem sie sich verbünden können (auch wenn es für uns Eltern anstrengender ist)
Meine Kleine ist nun 6 Monate, der Große 27 Monate und ich finde es klasse. Klar können sie nochnnicht so viel miteinander anfangen, aber der Große will schon immer, er hat schon versucht ihr Puzzlen beizubringen (voll süß) und sie strahlt immer, wenn sie ihren Bruder sieht, mir ist bewußt, dass es nicht immer so ist und das zwischen fast allen Geschwistern auch mal gehörig die Funken fliegen, aber auch das sehe ich eher positiv, denn auch Konflikte müssen gelernt werden. Auch wenn in der KiTa auch vieles davon gelernt werden kann ist das mit Geschwistern doch was anderes, weil es viel intensiver sit und man eben nicht um 13 Uhr spätestens wieder getrennt ist bis zum nächsten morgen, sondern auch zusammen die Nacht verbringt.
Ich bin außerdem überzeugt, dass Kinder bei so engem Absatnd eben früher was miteinander anfangen können, Geschwister mit einem Abstand von 5 Jahren kann man zwar sicher jeden einzelnen besser gerecht werden und mehr Zeit widmen aber dass ein 7 jähriger wirklich mit nem 2 jährigen spielt oder 9 mit 4, ist doch eher selten und auch die belange sind so verschieden, das ein verbünden eher seltener ist.

Wie es bei dir laufen würde kann dir natürlich niemand sagen, keiner weiß wie deine SS laufen würde, man kann bis zum Ende fit sein, man kann aber auch pech haben und viel liegen müssen oder schlimmstenfalls in der Klinik liegen. Du kannst ein einfaches Baby haben oder ein Schreibaby. Meine beiden sind etwa gleich vom Anstrengendlevel, die Kleine etwas anstrengender (besonders vom schlafen her). Aber ich finde man ist es vom ersten noch gewöhnt nachts immer mal wieder aufzustehen, man ist nicht mehr auf dem "Egotrip" wie vor dem ersten Kind. Wenn ich mir nun vorstelle ich müsste nach 5 Jahren noch mal von vorne anfangen, ne dann lieber nun etwas streßiger :-)



Mit anderen Kindern ist das so eine Sache

Antwort von efuma am 02.06.2010, 19:57 Uhr

Bei uns war es auch so, dass der Grosse voll auf andere Kinder abgefahren ist, bis die Schwester kam, dann kam die Eifersucht und es war vorbei mit schönen kleineren Kindern. Das sollte beileibe kein Argument sein. Ansonsten finde ich einen kleinen Abstand genial, bei uns sind es einmal 22 und einmal 17 Monate und heute klappt es gut (6 Jahre, 4 Jahre und 2,5 Jahre).



Re: Wie meistert ihr den Alltag und Euch selbst mit 2 ganz Kleinen?

Antwort von Citra am 07.06.2010, 11:45 Uhr

Ich würde nie "für mein Kind" ein weiteres anschaffen. Kann nämlich immer sein, dass die beiden sich ganz und gar nicht verstehen (und soll man das dann dem Kleinkind vorwerfen: "das war doch nur für dich....."!).
Wenn es nur darum geht, würde ich eher eine Krabbelgruppe oder eine Krippe suchen oder oft auf den Spielplatz gehen. Das Interesse an anderen Kindern ist in dem Alter ganz normal, aber deswegen braucht man noch lange keine Geschwister.

Und man sollte den Stress mit zwei oder mehr Kleinen nicht unterschätzen, wer schon mit einem ausgelaugt ist, sollte besser warten, bis die Kräfte wieder da sind.



Re: Wie meistert ihr den Alltag und Euch selbst mit 2 ganz Kleinen?

Antwort von HappyJule am 07.06.2010, 21:48 Uhr

Also mein Sohn ist 14 monate und meine Tochter 2,5 jahre der abstand ist sehr gering und das erste Jahr wahr mega anstrengend und auch jetzt sind die beiden zusammen so aktiv und eifersüchtig und neugierig und lieb und alles zusammen das die beiden 4 Erwachsene ko machen.
ABER für die Kids ist es super!
Meine Tochter hat sich super gefreut und so sind die beiden ein dreamteam. Wenn wir nicht den Nevio hätten wüßten wir jeden Nachmittag oder so immer uns mit anderen mamis treffen. so können wir auch mal so zu hause bleiben oder so...
aber noch mal würde ich das nicht machen so kurz aufeinander



meine ehrliche Meinung...

Antwort von mamafürvier am 13.06.2010, 10:14 Uhr

Ich würde eher auf Spielplätze gehen, wenn mein Kind Spielkameraden mag als ein Geschwisterchen zu basteln...
es liest sich nicht als stündet ihr dahinter und obwohl ich 2u2 habe, es zwar nicht bereue möchte ich trotzdem nicht so tun als wäre es leicht.

Meine Große war 13 Monate als Baby kam, sie war extrem anstrengend und ich war oft wirklich am Ende meiner Kräfte. Geplant war Baby nicht, bereut auch nicht aber... sehr sehr anstrengend alles und das über Jahre.

Der Alltag war wie bei den meisten, Papa ging bis abends arbeiten und ich war immer nur Mutter, nie Unterstützung von Omas usw. und das ging oft an die Substanz.

Die beiden sind nun 6 und 7, beide alles andere als pflegeleicht aber inzwischen nicht mehr so super stressig... die ersten Jahre waren mehr als ich erwartet hatte.
Ich lebe seit über 3,5 Jahren mit den Kindern allein. Jetzt mit Kids + Job + Haushalt ist es weniger Stress als damals mit beiden Babys/Kleinkindern zu hause.

Ich denke man muß sich nicht nur immer die schönen Seiten vor Augen führen... sondern auch auf des Stress gefaßt sein.

lG mf4

PS: Meine beiden Großen sind schon 21 und 23 daher passen sie nicht mehr in die Kategorie Kind



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