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Oma und Opa einmischen

Thema: Oma und Opa einmischen

Hy ihr also ich hab folgendes Problem meine Schwiegereltern leben in unserem Haus haus(Bauernhof ) mein Sohn ist 23 Monate die kleine 4 Monate gestern nach dem mittagsschlaf hat er ein halbes Butterhoernchen mit Marmelade gegessen und dann bekam die kleine Hunger also ging ich mit ihr zum stillen ins Wohnzimmer mein Sohn wollte zum Opa das wäre ja jetzt kein Problem doch als ich nach knapp 10 min wieder kam (sie trinkt echt schnell) zwang sie Oma ihn ein glaeschen von hipp 7er Monat Joghurt mit Müsli zu essen als ich dann schimpfte was das solle er habe Grad eben etwas gegessen meinte sie nur was willst du schon hier und das dass mich nichts anginge da bin 7ch echt ausgelastet Wkann ich machen das wieso etwas nicht mehr macht kann nicht immer neben dran stehen er ist echt gerne bei Oma und Opa aber sowas finde ich einfach ne sauerei vielleicht weiß eine von euchrat musste jetzt einfach dampf ablassen

von Krümelmama am 14.03.2013, 13:02


Antwort auf Beitrag von Krümelmama

Hallo, wenn ich meine Meinung mal äußern darf! Also was ist schlimm daran das dein Sohn ein Hipglass isst, was für 7Moante angedacht ist? Sicher gesunder als ein Butterhörnchen mit Mamelade! Sorry, finde gesunde ernährung sehr sehr wichtig! Also noch besser währe Obst gewäsen. Oder noch schlimmer die Oma´s die die Enkel mit Süßem vollstopfen! Sorry, da ist ein Hippglas doch super! Was garnicht geht ist das Kind dazu zu zwingen! Aber da ich nicht dabei war, kann ich dazu schwer was sagen! Und den Spruch, das es dich nicht angeht, finde ich auch sehr sehr daneben. Es ist dein Kind, da geht dich alles etwas an. Und du bestimmst, was dein Kind essen soll und was nicht. Wann es genug ist, und wann das Kind noch was bekommen soll! Und das bei Oma und Opa nicht alles so läuft wie wir es hätten, ist ja "leider" oft so. Da sollten wir tolleranter sein, finde ich. Großeltern ist doch was soooo wichtiges und da ist wie gesagt ein Hippglas echt kein Grund streß zu machen!

von dana2228 am 14.03.2013, 13:25


Antwort auf Beitrag von dana2228

Also erstmal Danke für deine Antwort an dem glas ist nix aus zu setzen wenn er schlecht essen würde hätte ich auch nix dagegen aber er ist gut Mittag gab es apfelstrudel und abends fisch mit Gemüse ich finde nur das schlimme das sie in zwingen wollen etwas zu essen obwohl er satt ist und dann dieses Kommentar dazu ... wir essen halt immer miteinander und wechseln uns beim kochen ab gestern Mittag war die Oma dran abends ich meistens klappt ganz gut aber sie lässt halt oft aushängen das sie schon drei Kinder gross gezogen hat und stellt mich als blöd hin das nervt total gestern ist dass fass dann überggelaufen

von Krümelmama am 14.03.2013, 13:53


Antwort auf Beitrag von Krümelmama

Ja, da bin ich deiner Meinung, ein Kind was gut isst, muss nebenbei garnichts Essen, wenn es nicht möchte, und wenn Oma das anders sieht, sollte mann ihr schon klarmachen, das mann als Mutter das "sagen hat" ! Ich würde ihr das mal lieb sagen,und dann muss auch gut sein! Und das die Oma alles besser wissen weil sie schon X Kinder großgezogen haben, ist ja auch nicht unnormal, obwohl es sehr sehr nervt! Meine Schwiegermutter war Kinderfrau bei einer Familie mit auch zwei so kleinen Kinder, und ja sie weiß angeblich ganz genau was mann schafft mit zwei unter zwei und was nicht! Und auch wenn sie IMMER parat steht, wenn mann sie braucht, hat sie auch immer einen "guten Rat" auf den Lippen. Das geht über´s kochen und Wäsche waschen über die Zahnpflege bis hin zur Freizeitgestalltung! Ich habe mich daran gewöhnt bin froh das meine Kinder eine so angarierte Oma haben und höre bei manchen einfach drüber hinweg! Und wenn wir uns mal nicht einig sind, dann nehme ich das auch so hin, weil wir uns in einem doch einig sind: ICH bin die MUTTER!

von dana2228 am 14.03.2013, 15:30


Antwort auf Beitrag von dana2228

Danke für deine Antwort also meistens klappt es ja auch ganz gut aber momentan nervt die Schwiegermutter einfach nur bei allem wird gemekkert wie du schon sagst kochen Haushalt und an mir bsp ich bin am Montag nach einem Jahr mal wieder zum Friseur gegangen meine Haare gingen bis zur hüfte und sie wollte mir vorschreiben wie ich meine Haare zu schneiden hab zwei cm höchstens meinte sie wollte aber eine Veränderung tja als ich wieder kam hat sie nicht mehr mit mir gesprochen weil knapp30 cm weg waren mir und meinem Mann gefällt es echt gut und mein kleiner Mann meinte Mama schön also so schlecht kann es ja nicht sein... so bin abgeschweift .... bin froh das es anderen ähnlich geht wie mir... ich hab ihr schon öfter gesagt das ich die Mutter bin und das nicht will aber das hält nur immer knapp ein halbes Jahr dann geht es wieder los

von Krümelmama am 14.03.2013, 19:39


Antwort auf Beitrag von Krümelmama

Mal ehrlich...du musst eine Entscheidung treffen. Zum einen mit den Schwiegereltern zusammen wohnen, kochen und Betreuung in Anspruch nehmen, zum anderen regst du dich aber über Kleinigkeiten über alle Maßen auf. Entschuldige, aber ich kann mir nicht vorstellen dass du in der Konstellation dein Lebensglück findest. Das mit dem Aufregen über die Schwiegermutter wird sich wahrscheinlich noch weiter zuspitzen. Ich bin selber vom Hof und meine Mutter hat auch jahrelang unter der Situation des Zusammenlebens mit den Schwiegereltern gelitten (auch wenn sie getrennte Wohnungen hatten. Zusammengegessen haben sie aber auch immer und sind sich auf dem Hof halt immer über den Weg gelaufen). Zu guter Letzt hat meine Mutter uns sogar verboten zu Oma zu gehen, obwohl wir sie wirklich geliebt haben und wir als Kinder haben unter der Situation gelitten. Meine Oma war eine liebe und wirklich keine die sich eingemischt hat, aber nun ja...Zusammenleben ist halt schwierig und da kommt es zu solchen Auseinandersetzungen. Heute sieht meine Mutter das auch differenzierter, denn eigentlich ist zwischen ihr und meiner Oma nie was vorgefallen, halt nur unwichtige Kleinigkeiten über die sie sich halt maßlos aufgeregt hat da man sich wahrscheinlich zu oft begegnete (so wie bei dir mit dem Brei und dem Friseur...beide Vorkommnisse finde ich persönlich z.B. mehr oder weniger vernachlässigbar und über solche Nichtigkeiten hätte ich mich hier im Forum niemals ausgelassen) Die Freundinnen meiner Mutter, die auch auf dem Hof lebten habe gleiche Erfahrungen gemacht. Fazit: Keiner aus meiner Elterngeneration wird noch mit dem Hoferben und dessen Frau zusammenleben. Alle ziehen in ein separates Häuschen entweder noch in Hofnähe oder ins nächste Dorf. Ich glaube nicht, dass du in der Konstellation deines Lebens froh wirst. Könnt ihr nicht wenigstens getrennt essen? Dann hättet ihr schon mal einen Berührungspunkt weniger...

Mitglied inaktiv - 15.03.2013, 10:30


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Hallo erstmal also bei uns ist es so wir leben in einem Haus mit der eigenen Wohnung also wir oben die beiden unten nur gegessen wird miteinander mein Mann ist Nebenerwerb Landwirt sprich er ist den ganzen Tag auf Arbeit und nach der Arbeit geht's zuhause weiter nur mal so am Rande erklärt. Ich lasse die Kinder auch zur Oma und Opa und will ihnen das auch nicht nehmen im Moment ist alles etwas viel weil wir noch zu dem Rest von Arbeit was es so schon mit Kindern und hof gibt auch noch ausbauen damit wir mehr Platz in unserer Wohnung haben. Ich bin jeden Tag so oft es geht außen was mir echt gut tut. Mein großer liebt seine Großeltern auch noch und er darf auch zu ihnen obwohl er nur selten ohne mich dort sein will !! Was mich dann ärgert sind so Sachen wie der brei weil sie sich dann schicken ihn schnell etwas zu geben weil er ja angeblich zu dünn ist was nicht stimmt(er hat 15 Kilo bei 94 cm)und wenn man seid 8 Jahren zusammen lebt nervt so etwas dann schon was dir deine Mutter bestimmt bestätigen kann...... mfg KM

von Krümelmama am 15.03.2013, 12:03


Antwort auf Beitrag von Krümelmama

Wie gesagt, ich kann mir sehr gut vorstellen dass man irgendwann voneinander genervt ist. Und ich glaube das wird mit der Zeit eher noch schlimmer, da dann Kommentare zur Erziehung, Schulleistung usw kommen über die du dich noch mehr aufregen wirst als über den Brei! Daher würde ich etwas ändern und zumindest getrennt voneinander essen um Reibungspunkte zu minimieren. Zusätzlich würde ich klare Absprachen zu Betreuungszeiten durch die Großeltern treffen. Und natürlich sollten diese sich grundsätzlich an deine Vorgaben als Mutter halten. Wenn das nicht gegeben ist, musst du da halt durch oder sie weniger als Babysitter in Anspruch nehmen. Und ansonsten musst du einen Weg finden mit der Situation umzugehen. Ich wollte mich nicht die nächsten 20 Jahre, die deine Schwiegereltern sicherlich noch mit im Haus leben, ständig wieder über solche Kleinigkeiten so doll aufregen müssen.

Mitglied inaktiv - 15.03.2013, 13:32