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Geschrieben von CK18 am 29.06.2015, 10:57 Uhr

Bin verzweifelt! Ungeplant schwanger und ein anspruchsvolles Baby von 12 Monaten

Hallo ihr Lieben,

ich bin extrem verzweifelt und weiß nicht weiter.

Ich bin durch eine Verhütungspanne ungeplant schwanger und habe ein 12 Monate altes Baby, welches sehr, sehr anspruchsvoll ist. Er wird noch voll gestillt und schläft extrem schlecht.

Schon jetzt merke ich, dass meine Muttermilch zurück geht und das stresst mein Kind. Sonst ist er nachts alle zwei Stunden zum Stillen gekommen, jetzt heult und brüllt er, weil ich keine Milch mehr habe. Wir versuchen ihn abends mit Brot abzufüttern, aber das Stillen ist für mein Baby mehr als nur Nahrung. Auch will er jetzt tagsüber nur noch von mir getragen werden. Ihm fehlt das Stillen. Er geht an die Brust, saugt und ist dann frustriert und tobt durch das Familienbett.

Er tut mir so wahnsinnig leid und ich weiß nicht, wie es mit ihm, seinen straken Bedürfnissen und einem Neugeborenen überleben soll!!

Als mein Kind auf der Welt war, musste ich ihn nur tragen (ausschließlich auf dem Arm, nicht im Tragetuch!) oder stillen. Er schlief und schläft auch heute noch nur mit Begleitung ein, die zwischen 30Minuten und zwei Stunden dauern kann und das auch nur mit mir. Und dann jetzt die extrem schlechten Nächte. Ich liege nachts neben ihm und heule vor Verzweiflung. Was ist, wenn das neue Baby auch so anspruchsvoll ist? Wie soll ich da beiden Bedürfnissen gerecht werden??!! Und das ohne, dass ich auf der Strecke bleibe? Schreien lassen kam und kommt für mich nicht in Frage, aber was soll man tun mit zweien unter zwei?

Eine Abtreibung kam für mich nicht in Frage. Aber ich bin so fertig, verzweifelt und mein Kind tut mir so leid, dass ich ab und an doch einen Gedanken daran verschwende und dann finde ich mich selbst ekelig. Dazu kommt, dass mein Mann das Kind nicht will und abweisend ist. Er ist schon überfordert und gestresst von unserem Sohn. Er hat 5 Monate Elternzeit genommen und dabei gemerkt, dass es anstrengend ist und das Leben beschneidet. Aber das finde ich persönlich zweitrangig. Mein Kind und ich sind die Norm.

Ich habe richtige Panik und spüre eine tiefe Verzweiflung.

Wer kennt die Situation?
Wer kann mir realistisch Mut machen?

 
10 Antworten:

Re: Bin verzweifelt! Ungeplant schwanger und ein anspruchsvolles Baby von 12 Monaten

Antwort von Jole3 am 29.06.2015, 11:22 Uhr

Erstmal tief durchatmen! Das wird schon irgendwie klappen. Und noch ist Zeit, sich an die Situation zu gewöhnen. Das Baby wird nicht gleich morgen zur Welt kommen und bis es soweit ist, ist auch dein Großer wieder ein Stück gewachsen und reifer geworden.

Mir ging es zu Beginn jeder Schwangerschaft so, dass ich in totale Panik verfiel: schaff ich das mit dem Baby und den Großen? Wie wird das werden?
Meine beiden Jüngsten sind 20 Monate auseinander. Der größere der beiden war auch so ein anhänglicher Stillfan, der nur mit meiner Begleitung einschlafen wollte und viel an mir "klebte". Während der Schwangerschaft hab ich mir ständig Sorgen gemacht, wie das werden soll mit ihm und dem Baby. Dann war der Kleine da und mein Großer schlief durch. Seitdem begleitet Papaihn in den Schlaf - das braucht er noch und soll er auch haben - und liebt seinen kleinen Bruder. Klar gibt es Momente, wo beide mich brauchen, aber das gehört zum Leben dazu, dass man auch mal warten muss.

Alles Gute für dich und deine Schwangerschaft! :-)
Ich bin mir sicher, dass du das schaffen wirst. Außerdem ist euer Kleines vielleicht ganz entspannt und ein "einfaches Baby"...



Kopf hoch!

Antwort von KugelwirdRund am 29.06.2015, 12:40 Uhr

Das gute ist: das zweite ist noch nicht da ^^! Stell dir vor es wäre schon da ^^ ja dann, dann hättest du wirklich ein Problem =) , oder?

Also meiner ist auch nicht ohne und stillen ist ihm auch wichtig. Aber es ging irgendwann auch nicht mehr - wie bei dir und ich habe ihm eine oder 2 Nächte lang immer die Wasserflasche angeboten und gekuschelt in der Nacht. Er hat geweint und protestiert denn vor seinem 1 LJ kannte er es nicht, dass er nachts aus der Flasche trinken soll. Doch ich war zu fertig - müde, krank,er war krank, hat schlecht geschlafen...kannst du dir ja vorstellen bestimmt =(

Nun kriegt es vor dem Schlafen eine große Flasche Pre- Milch. er liebt sie und schläft etwas besser. Außerdem beruhigt er sich oft, wenn ich ihm wasser gebe.

Es wird bestimmt alles gut - du schaffst es!!



Re: Kopf hoch!

Antwort von CK18 am 29.06.2015, 21:01 Uhr

Danke!

Habe mir vorhin eine Dose Pre-Milch gekauft. Wollte mein Knabe natürlich nicht, aber irgendwann war er so hungrig und müde zugleich, dass er die Flasche dann doch genommen hat und dann total erschöpft eingeschlafen ist.

Ich finde sein Einschlafverhalten so wahnsinnig anstrengend. Es braucht viel, viel Geduld und wenn er schläft, wacht er ständig wieder auf. Und jetzt kommt der Frust dazu, weil die geliebt Muttermilch ausfällt.

Ich habe echt Angst, dass das zweite Kind auch so wird!
Ich habe seit der Geburt vor einem Jahr nicht eine einzige Nacht mal zwei Stunden am Stück geschlafen. Dazu ist es so anstrengend, meinen Sohn zu wickeln und anzuziehen, vom Baden ganz zu schweigen. Er wehrt sich mit allen Kräften.

Bis vor kurzen habe ich noch gesagt "leider" muss er in die Kita, jetzt könnte es für mich zum Vorteil werden, wenn es da klappt...

Ich habe mir echt geschworen, dass ich kein zweites Kind will, tja, und nun?!



Re: Kopf hoch!

Antwort von 123polizei am 29.06.2015, 21:17 Uhr

Ich verstehe deine Verzweiflung und will dir trotzdem zur SS gratulieren! Denn wer weiß, welche Chancen diese Kind euch gibt und geben wird... Chancen, neue Strategien zu finden, neues auszuprobieren, alles neu zu überdnken...

Mein Zweiter hatte auch Probleme mit Abstillen/Durchschlafen. Bin dann - GOTT SEI DANK - auf das Buch "Schlafen statt schreien" von Elizabeth Pantley gestoßen. Und es hat mir/uns sooo geholfen...

Vielleicht wird alles besser, wenn du deine Energie ein bisschen wiederfindest, wenn ihr bald wieder durchschlafen könnt. Zumal du durch die aktuelle SS jetzt auch dem Baby viel geben musst.

Willst du nicht abstillen, weil du das Gefühl hast, dass er noch nicht bereit ist oder aus einer erzieherischen Entscheidung heraus? Vielleicht kannst du das auch noch einmal überdenken, denn Stillen raubt einem ja auch ein Wenig Kraft... (So schön es auch ist!)

Ich bin mit dem 2. nach 10 Monaten schwanger geworden - falls du noch fragen hast, gerne hier oder per PN! :)

Du schaffst das! Du bist jetzt einfach noch schockiert und überrannt und brauchst Zeit, dich auf dein Baby zu freuen. Stell dir vor, wie die in ein oder zwei Jahren miteinander spielen - das ist soooo herrlich, das dürfen wir jetzt erleben und müssen manchmal weinen vor Glück ;) ...

Versuche vielleicht, optimistisch zu sein und ein paar grundlegende Dinge in eurem Alltag zu ändern - auch wenn's erstmal hart wirkt für den Kleinen. Denn du kannst ja in deiner so überanstrengten Lage weder für den Großen noch für das Baby da sein...

ALLES ALLES GUTE DIR!!!



Re: Bin verzweifelt! Ungeplant schwanger und ein anspruchsvolles Baby von 12 Monaten

Antwort von aeule am 29.06.2015, 22:51 Uhr

Hallo, ich hatte auch so ein Dauerstill-Brüllbaby das sich den Schlaf auf 24 Std. aufgeteilt hat.
Bei uns hat Osteopathie ein bisschen was gebracht.
Ich muss gestehen ich war beim ersten Kind aber auch irgend wann so weit das ich schon mal 5 Minuten das Zimmer verlassen habe und draußen tief Luft geholt habe wenn's gar nicht mehr ging.
Denke nicht das es ihr geschadet hat, sie ist ein sehr liebes tolles Kind!



Durchhalten ist die Devise ^^

Antwort von KugelwirdRund am 30.06.2015, 11:18 Uhr

Der text wurde zu lang (zu viel von uns gejammert), also fange ich von vorn an.

Also zunächsteinmal würde ich ein Kindermädchen ins Haus holen, falls nicht Verwandte helfen können. einge stunden helfen ja für den anfang.
Wir suchen uns grad auch ne nanny (keine verwandte da)...und dabei hilft mir mein mann wo er nur kann .

Dann würde ich eine Familienhebamme suchen, um das mit deinem mann zu klären. Auf dauer geht das nicht gut und wenn der kleine größer wird, wird es ihn sehr schmerzen, wenn er mitansieht, dass ihn der vater ablehnt. Außerdem ist es der job deines mannes dir mit seinem kind zu helfen ( meine Sichtweise ^^ ). Es würde dich ungemein entlasten, wenn du sicher wärst, dass dein mann mit dem kleinen klarkommt.

Ich hab nicht verstanden ob er voll gestillt wird oder ob er schon Beikost isst - kannst du dazu was schreiben? Sonst rede ich an dir vorbei ^^

Ja, anziehen ist lange ein Kampf - versuche mit ihm ein bisschen zu spielen dabei. Ich spiele "Kuckuck" wenn ich ihn anziehe oder spiele mit seinen socken - die findet er toll. Echt ätzend ist es wenn er mir in den bauch dabei tritt -.- ich tänzle schon um ihn herum, damit er mich nicht trifft - aber ich glaube er mag es, seine beine auf mir abzustützen

habt ihr badespielzeug? - vielleicht könnt ihr ihn mit etwas bestimmten begeistern? ich setze meinen in die Badewanne mit spielzeug und lasse wasser einlaufen bis zu seinem bauch. mehr brauchen sie ja nicht. Wenn ich ihn nicht abdusche - das mag er überhaupt nicht mehr, dann nehme ich einen waschlappen - das geht besser. wenn ich merke er langweilt sich, lasse ich das wasser ablaufen und trocken ihn noch in der wanne ab - da jammert er aber oft -.- Die kleinen brauchen ja nicht oft in die wanne - 1 mal die woche reicht.

Krabbelt deiner gerne und viel? macht er laufversuche?

so jetzt lege ich mich hin - meiner pennt endlich sorry für die grauenhafte orthografie



Beantworte die Fragen...

Antwort von CK18 am 01.07.2015, 11:30 Uhr

Hallo, erstmal einen lieben Dank an Euch alle, dass Ihr die Zeit nehmt, mir Mut zu machen und gute Tipps zu geben.

Ich beantworte hier mal die Fragen, an die ich mich erinnern kann.

Mein Sohnemann isst schon Beikost, alles vom Tisch, alles was ihm schmeckt (eher einseitig, aber immerhin...).
Gestillt werden muss er immer noch wenn's um's einschlafen geht und das ist mein Hauptproblem: Das dauert Ewigkeiten und er ist dabei extrem motorisch unruhig. Er steht auf, krabbelt und dreht sich, beißt ihn seine Füße. Er macht alles, um ja nicht einzuschlafen! Und wenn er dann schläft, wird er ständig wieder wach. Und im Moment alle halbe Stunde, weil wenig bis keine Milch kommt. Zum Einschlafen muss ich ihn mit all meinen Kräften festhalten, damit er mal zur Ruhe kommt.

Wir sind jetzt seit zwei Tagen dabei, dass er die Flasche mit Pre-Milch bekommt (Vollmilch mag er nicht), aber die nimmt er erst, wenn er zum Unfallen müde ist. Das ist einfach wahnsinnig anstrengend und frustrierend. Mit meinem Mann klappt das Einschlafen nur, wenn ich arbeiten bin und abends nie. Da muss ich immer ran.

Mein Mann unterstützt mich, wo er nur kann, er hat z.B.den kompletten Haushalt übernommen. Aber schon unser Sohn war nur mein Wunschkind, er hat ihn mir zu liebe bekommen. Er hat einfach nicht die Geduld, die man mit diesem extremen Kind braucht. Zu dem kommt noch dazu, dass er ständig vergleicht: "Andere Kinder schlafen ein, andere schlafen in ihrem eigene Bett, andere machen nicht so ein Theater...".
Das raubt auch mir die Kraft, weil wir uns deswegen häufig streiten und jetzt das zweite! Ich weiß nicht, ob das unsere Beziehung aushalten wird. Aber im Moment ist mir das egal, denn so böse wie sich das anhört, unser Kind manage ich eh schon ganz alleine und für den Haushalt kann ich jemand komme lassen. Traurig, aber wahr.

Ich frage mich nur, wie zwei Babys händeln soll!!

Mein Kleiner krabbelt und zieht sich an allem hoch, trippelt an Möbeln entlang, ist vom Laufen noch weit entfernt. Im Moment muss ich ihn aber ständig tragen, setze ich ihn ab, will er wieder auf den Arm, ist er auf dem Arm, will er runter.

Dazu kommt die Müdigkeit und die anderen Wehwehchen, die frau zu Beginn hat.

Ich halte mich damit aufrecht, dass mein Kind noch 9Monate hat, sich zu entwickeln und alle Kinder ruhiger und selbstständiger werden. Und irgendwie wird es schon gehen.


Bestimmt habe ich Fragen vergessen, einfach noch mal schreiben.

Ich danke Euch!



Hier die gleiche Situation...durchhalten, es wird besser :-)

Antwort von Kicherl am 01.07.2015, 12:31 Uhr

Hallo,

ich weiss genau, was Du durchmachst.

Meine Tochter ist auch so eine anspruchsvolle und ich bin schwanger geworden, als sie 10 Monate alt war.
Jetzt bin ich im 8.Monat und sie ist gestern 14 Monate alt geworden.

Sie hat diese Nervphase mit im Bett rumturnen und meckern gut überwunden und isst jetzt, nein eigentlich frisst sie jetzt, tonnenweise Zeugs. Am liebsten Obst, aber auch alles andere was ihr zwischen die Finger kommt. Das Stillen hat sich innerhalb von 2 Monaten von 100% auf 3 mal tägl. verringert (1 mal gaaaaanz lange morgens, einmal mittags vorm schlafen und einmal abends vorm schlafen). Manchmal ein bis zweimal mehr pro Tag, dann aber nur ganz kurz (paar Schlucke).
Nachts schläft sie jetzt auf einmal komplett durch ohne zu trinken. Das ging vorher nicht, da ist sie nachts bestimmt 3-5 mal zum Trinken wach geworden.

Ich war in München bei der Stillberatung und da wurde mir ausserdem gesagt, dass rund um den ersten Geburtstag eines Stillkindes die Milchproduktion einen Wandel macht. Die Milch kommt nur noch nach Bedarf, also wenn das Kind saugt. Das Saugen ist auch anstrengender und die Brust füllt sich nicht mehr alleine. Ausserdem bleibt die Spürbarkeit des Milchsprendereflex eventuell aus.
Ich habe diese ganzen "Anzeichen" als Ausbleiben meiner Milch, oder Milchreduzierung, oder Ersetzen der Milch in Kollostrum gewertet, bevor ich durch eine Expertin belehrt wurde. Dass die Milch in der Schwangerschaft wirklich ausbleibt ist eher selten.
Ich vermute daher, dass es bei Dir eher so ist wie bei mir. Es hätte sich so oder so umgestellt und die Schwangerschaft war nur zufällig gleichzeitig :-)

Ansonsten muss ich sagen, dass die Kleinkinder sobald sie laufen können viel entspannter werden. Alleine schon das Tragen fällt weg und sie werden sehr unternehmungslustig.
Vor Kurzem wusste ich auch nicht, wie ich das alles schaffen soll. Aber jetzt, da sich alles so sehr geändert hat, bin ich sehr zuversichtlich.
Es ist ja auch noch ein bisschen hin, bis das Baby dann wirklich da ist. Und als Mutter/Eltern weiss man ja auch wie sehr sich in der Entwicklung eines Kindes innerhalb vom 2-3 Monaten etwas ändern kann. Und teilweise so drastisch, dass man es nicht glauben könnte, würde man es nicht selbst sehen.

Daher warten wir einfach mal ab, bis das Baby wirklich da ist, würde ich sagen. :-)
Kopf hoch!!!!



für die Männer....

Antwort von Kicherl am 01.07.2015, 12:43 Uhr

für die Männer ist übrigens meistens eine gestresste Mutter am anstrengendsten. Frag ihn doch mal....

Vielleicht hilft es Dir, wenn Du weisst, dass es nicht nur Euer Kind ist, das ihn stresst.
Ansonsten ist es einfach normal, dass Väter sich gestresst fühlen. Die veränderte Situation, der Druck für die Familie sorgen zu müssen, die fehlende Freizeit etc.
Das empfinden ca. 90% der Männer so. Da ist Deiner also keine Ausnahme.
Aber es arrangieren sich früher oder später alle damit und sind glücklich über ihre kleine Familie.

Vielleicht redet ihr einfach mal in Ruhe drüber, das hilft ihm und auch Dir.

Eine Haushaltshilfe finde ich auch eine tolle Lösung als Unterstützung.
Und für die Männer ist Sport oft eine gute Lösung um zu entspannen und auch um Stress abzubauen. Ausserdem kommt man mal ne Stunde auf andere Gedanken und bisschen raus von zu Hause.

Und du musst dir natürlich auch was suchen, wie Du dich entspannen kannst und mal ein Stündchen Zeit für Dich hast. Danach gehts wieder viel frischer voran. :-)

P.s: andere Kinder schlafen weder alleine ein, noch alleine im Bettchen, noch alleine im Kinderzimmer... nur wenn sie müssen!
Es gibt das Buch "Ich will bei Euch schlafen" von Sibylle Lüpold, das sehr zu empfehlen ist. Ist auch kurz und knapp und man hat es schnell durch.



Re: für die Männer....

Antwort von CK18 am 03.07.2015, 20:16 Uhr

Hallo Kicherl,

danke für Deine Antworten!

Das mit der MuMi-Umstellung finde ich interessant! Ich habe im Internet nur die Aussage gefunden, dass während einer Schwangerschaft die Milch fast immer ausbleibt.

Ich habe jetzt angefangen Pre-Milch zu füttern, nachdem ich ihn angelegt habe. So wird die Nacht ein wenig ruhiger. Auch versuchen wir ihn abends abzufüttern.

Ich höre auch keine Schluckgeräusche, wenn er an der Brust saugt, allerdings hat er auch nicht die Ruhe dazu.



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