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@5Mädels?

Thema: @5Mädels?

huuuhuuuu also das ist ja echt ne tolle leistung was du gebracht hast 3 kinder in 4 jahren, hut ab!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! das ist echt allerhand zu schaffen denk ich mal, naja denke aber auch wenn man noch nciht in der situation war weiß man nicht wie es ist, deshalb wie ist es so gewesen??? ich muss sagen wenn ich und mein mann ganz allein auf der welt wären, würd ich best. nächstes jahr wieder ss werden wenn die maus so ein jahr ist und dann best. auch gern 5 kinder!!!! naja in der familie wissen sie nur das ich gern 3 hätte wie meine oma, lol meine ma die noch 2geschwister hat hat nur mich bekommen sie wollte mir immer gerecht werden deshalb wollte sie kein weiteres haben!! mein dad hatte mal nen wunsch da war ich 14 hiihii aber bei meiner ma wars da vorbei denn sie hatte auch angst vor den schmerzen wieder sie kannte ja keine pda, und ich war ehrlichgesagt froh denn wollte nicht noch ein geschwisterchen!! naja meine eltern meinen aber demnach das ein kind reicht, man will ihm ja auch was bieten etc, und ich geh jetzt mit einem kind auch schon arbeiten aber nur halbtags 4 std ist ganz ok arbeite im familienbbetrieb und auf die kleine passt meine ma auf, klar würd mich auch fragen wie soll ich 3 kinder groß kriegen wenn ich bei einem schon arbeiten geh nur will mir auch mehr leisten können als wirklich aufs geld nur zu gucken!! naja zum thema zurück, wenn ich ihr letztens sagte ja wenn die kleine so in den kindergarten kommt mit 3 würd ich gern noch eins da guckte meine ma sofort und sagte WIE, ich dachte erst wenn sie 6 ist(denn vor der ss hatte ichs immer so gedacht, aber es kommt ja eh immer anders als man denkt wie man sieht lol) na ich meinte ja wieso nicht möcht für sie ein geschwisterchen haben und dann das 3 wenn die kleine oder der kleiene mind 5 ist oder was älter!! meine ma meinte na man muss ja aufs geld achten usw. ich merkte richtig wie sies mir ausreden will!! klar ein problem seh ich drin wir haben zwar ne 100 m² wohnung, aber ein echt kleinens kinderzimmer würde sagen es reicht nur für eins oder aber ein hochbett, nur ein 3 wüsst ich nicht wohin damit, nur dann sag ich mir wieder na ich kann meinen kidnerwunsch doch nicht auf meine wohnung schieben!!! zja wollte damit nur sagen das die umwelt um uns rum gucken würden und die hände übern kopf schlagen würd wenn ich bald wieder ss werden würde, naja und irgendwie hätt ich echt angst das es passiert nur finde das kanns leben ja auch nicht sein wenn man auf andere schaut, oder???? wie hast du es denn erlebt als deine kinder so nah hintereinander kamen??? liebe grüsse

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 16:12


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Halloooo, sorry wenn ich mich in euer Gespräch mit einschalte...., aber ich habe gleiche Fragen und es interessiert mich ebenso, wie du das schaffst und was dein Umfeld dazu sagt. Als ich mit 22 Jahren mein erstes Kind bekam, hörte ich von überall:ich wäre noch zu jung, als ich 10 Monate später wieder schwanger wurde, sagte jeder: könnt ihr nicht aufpassen...., aber nun muss Schluß sein. Toll.... Ich weiß auf andere Meinungen sollte man keinen Wert legen, immerhin müssen wir damit klar kommen, aber in der heutigen Gesellschaft scheint jeglicher Kinderwunsch als "unverantwortlich" abgestempelt zu werden. Vom finanziellen gar nicht zu sprechen. Mich würde es also auch interessieren, wie ihr das so macht, ob du arbeiten gehst, etc..... Liebe, liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 13.05.2005, 19:03


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Die Umwelt, die Umwelt. Wenns nach deren Meinung geht dürfte ich erstens überhaupt keine Kinder haben weil meine eigene Kindheit nicht ideal war und ich dadurch sowieso unfähig bin Kinder aufzuziehen. Und zweitens, wenn überhaupt, dann höchstens eins, weil ich ja sowieso nur dem Staat zur Last falle. Stimmt aber nicht. Ich hatte sehr früh meine ersten drei Kinder, war komischerweise schon immer meine Lebensaufgabe. Das restliche Leben wurde drumherum aufgebaut. Ich durfte immer schauen daß ich selber Geld verdiene, denn mit dem Papa meine Großen hab ich in den Dreck gegriffen. Das hab ich blöderweise erst sehr spät kapiert. Also war ich es aber gewöhnt, selbst für alles zu sorgen, das heißt um Haushalt, Kinder und Geld verdienen. Bin halt abends als Bedienung gegangen und morgens Zeitung austragen. Ich hab das zwar als lästig empfunden, aber da ich es nicht anders kannte wars für mich schon in Ordnung. Irgendwann hab ich mich getrennt und ein paar Jahre alleine mit meinen drei Töchtern gelebt. Die ersten paar Monate war ich da leider auf Sozialhife angewiesen, denn nach einem Umzug und als alleinerziehende Mutter von drei Kindern hat man nicht von heute auf morgen einen Job. Nach einem halben Jahr hats endlich geklappt und ich hab in einer Fabrik gearbeitet. Mittagsbetreuung für die Kids mußte ich natürlich in Anspruch nehmen, kam selber erst um halb 4 nach Hause. Irgendwann hab ich die Firma gewechselt weil in der anderen die Arbeitszeiten besser paßten und dort meinen jetzigen Lebensgefährten kennen und lieben gelernt. Wir sind jetzt 5 Jahre zusammen und nun erwartn wir unser zweites gemeinsames Kind. Ich habe immer zwischendurch gearbeitet weil ich mich nicht von einem Mann abhängig mache, konnte aber auf Halbtags zurück schalten was meinen drei Großen sehr gut tut. Nebenbei habe ich eben meinen Onlineshop aufgebaut, bis jetzt also selbständig und arbeite inzwischen ganz von Zuhause aus. Den Halbtagsjob mußte ich jetzt wegen Zeitmangel aufgeben, da war mir mein eigenes kleines Unternehmen doch wichtiger. Kann ich meinen Kindern was bieten, obwohls demnächst 5 sind? Na ich denke doch. Sie lernen von mir erstmal sich selbständig im Leben zu behaupten, und daß sie SELBST dafür verantwortlich sind daß sie glücklich sind, das können sie nicht von jemand anderem erwarten. Finanziell hatte ich nie wirkliche Probleme, ist alles eine Sache der Einteilung. Und wenn mehr Geld benötigt wird als rein kommt, muß ich mir halt was überlegen wie das Geld mehr wird. Da gibts immer Wege, man muß nur Ideen haben. Allerdings Urlaub gibts bei uns nicht. So ein Urlaub mit ner 6köpfigen Familie in einem Hotel z.B. ist nicht drin. Denn Kinderermäßigungen gelten ja immer nur für 1 oder 2 Kindern bei 2 Vollzahlern. Dafür fahren wir dann in Freizeitparks und stellen nen Pool in den Garten, der übrigens auch bei den Freundinnen meiner Töchter beliebter als das Freibad ist. Vorallem weils Eis, Getränke und Wurstsemmeln gratis dazu gibt... Laut meiner "Umwelt" bin ich ein Paradebeispiel dafür, wie gut man von Kindern doch leben kann, die haben keine Ahnung daß ich unser Geld selber verdiene und nicht vom Sozi in den Hintern geblasen bekomme. Aber ich seh da auch keinen Erklärungsnotstand, bin niemandem Rechenschaft schuldig... LG Nicole

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 09:52


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Wollt nur sagen, dass ich es echt toll finde, wie du dein Leben in die Hand genommen hast! Es müsste mehr Menschen wie dich geben! Liebe Grüße

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 12:52


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möchte ich noch ein bißchen was von mir preis geben. Denn das Erstaunen welches ich bei euch oft ernte, kann ich eigentlich gar nicht verstehen, bzw. weiß eigentlich nicht womit ich das verdiene. Der Grund dafür daß ich alles selber in die Hand nehme und nicht bereit bin irgendwem irgendwohin zu kriechen oder bittebitte zu sagen, liegt in meiner Kindheit. Ich hatte es sehr schwer als Kind, eigentlich nur die Wahl zwischen lebenslangen Depressionen und absolut zerstörtem Selbstwertgefühl, oder aber die Möglichkeit, mich einfach über bestimmte Dinge hinweg zu setzen und sie nicht zur Kenntnis zu nehmen bzw. nicht zu akzeptieren. Mit 14 Jahren war ich so weit daß ich mich nach langem Überleben und zwei gescheiterten Selbstmordversuchen selbst an die Hand nahm und nicht mehr bereit war, irgendjemanden in irdgendeiner Weise in mein Leben eingreifen, bzw. über mich bestimmen zu lassen. Ich wußte was ich wollte und ging Wege in höchster Konsequenz egal auf welchen Widerstand ich auch gestoßen bin, um meinen persönlichen Weg stur zu verfolgen. Dadurch lernt man eine gewisse Stärke die einem später im Leben sehr behilflich ist, weil man das einfach schon als Grundvoraussetzung mitbringt. Oft leider fehlgedeutet als Härte, was aber nicht stimmt. ICh denke, ich bringe mehr Mitgefühl und Verständnis für die Personen in meinem privaten Umkreis auf als so mach anderer. Schon allein deshalb, weil ich niemanden beneiden muß und auch nicht bereit bin zu bemitleiden, sondern demjenigen helfe zur Tat zu schreiten um die ungeliebte Situation zu ändern. SO, wieder aus dem Nähkästchen geplaudert, jetzt geh ich mit meiner "Herde" aufs Volksfest und gönn uns einen Steckerlfisch...hmmmmm...lecker! LG Nicole

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 14:40


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ot

Mitglied inaktiv - 14.05.2005, 14:41


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Hallo Nicole, sag mal hast du echt 5 Mädels ? Ich habe auch 5 Mädels ist ja lustig.Wie alt sind denn deine Kids? liebe grüße kerstin

Mitglied inaktiv - 16.05.2005, 00:47


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Hey, das ist ja toll! Hab noch nie eine andere 5Mädels Mami kennengelernt. Meine "Weibsen" sind 14,12,10, 15 Monate und 31 SSW. Wie siehts bei dir aus? LG Nicole

Mitglied inaktiv - 16.05.2005, 08:52


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Hallo habe eine bzw mehrere Fragen an Dich wegen dem Online Shop. Mich interessiert wie Du den aufgebaut hast, was man alles dazu braucht/machen muß. Welche Sachen vertreibst Du im Shop? Und was springt dabei raus und wie lange sitzt Du täglich am Computer? Bekomme im Oktober unser zweites Kind und bei uns kommt einfach zu wenig Geld in die Kasse um uns viere ohne Staat durchzubringen. Will aber nicht Sozi hilfe in Anspruch nehemen so lange es andere Möglichkeiten für mich gibt. Gruß Stefanie

Mitglied inaktiv - 16.05.2005, 10:32


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Also ganz ehrlich, ich würde einen Onlineshop als Einnahmequelle nicht weiter empfehlen, denn man braucht schon einen langen Atem und die Möglichkeit, die ersten monatelangen finanziellen Tiefschläge zu verkraften. Außerdem eine Familie die bereit ist in den ersten Monaten etwa 70 Stunden pro Woche auf dich zu verzichten. Dann brauchst du einen Shopanbieter, einen Domainbetreiber, eine Gewerbeanmeldung, ein Geschäftskonto, natürlich Großhändler, ein Warenlager und eine großzügige Überziehungsmöglichkeit beim Privatkonto oder einen Kredit. Kenntnisse in Betriebswirtschaft und Rechnungswesen wären vorteilhaft, außerdem einen guten PC inkl. Brenner und für alle Daten zusätzliche Sicherungskopien. Einige Ordner, Drucker, Scanner, Fax, Versandmaterialien, Kenntnisse im Onlinebereich, Kenntnisse im Bereich Werbung, sonst darfst du teuer dafür bezahlen und vorallem DURCHHALTEVERMÖGEN. Das ist das Wichtigste. Und den richtigen Riecher, welche Waren du wo anbieten könntest. Ich hatte Glück, die meisten haben allerdings mit dem Onlineshop Pech. Wenn du mal kucken möchtest gib in Google Magic Ambiente ein, dann bist bei mir. Direkt unter meiner eigentlichen Domain www.magicambiente.de bin ich zur Zeit nicht erreichbar, weil ich den Domanibetreiber wechsle und sich die Zeiten überschneiden. Für mich war der Onlineshop ungeplanterweise ein Sprungbrett in den Homeparty-Bereich. Da geht bei mir jetzt genug daß ich den Shop selbst vielleicht bald nicht mehr brauche. LG Nicole

Mitglied inaktiv - 16.05.2005, 16:35


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Danke für die Antwort! Was meinst Du wo das bei den anderen scheitert? An der Geduld, am finanziellen (da man ja erst investieren muss) oder an anderen Sachen? Habe Kauffrau gelernt und habe alle Geräte bis auf ein Fax und kann damit umgehen ;-). Meine ich zumindesten! Würde gerne noch einge Sachen erfahren und zwar wie lange Du gebraucht hast um diesen Shop hochzuziehen bis er sich rentiert hat. Wie viele Rückschläge hattest Du? Hast Du noch einige Tipps auf "Lager". Um was für Summen reden wir hier so ca? Interressiere mich trotzdem noch dafür. Gruß Stefanie

Mitglied inaktiv - 19.05.2005, 08:02


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Woran es bei den meisten scheitert kann ich nicht sagen, ich denke mal ich war einfach zur richtigen Zeit mit den richtigen Waren und der richtigen Idee am richtigen Ort und hab zufällig noch die richtigen Preise erwischt die die Sachen erschwinglich bleiben lassen und mich über Wasser halten. Denn ich bin da ja auch einfach ins kalte Wasser gesprungen. Hatte wohl einfach nur Glück. Gut, ich weiß wie ich meine Zielgruppen anspreche und wie ich die finde, dafür hab ich mal Werbetexterin gelernt. Das ist der Bereich Werbung, der wichtig und bei mir schon mal abgedeckt ist. "Gestanden" hat der Shop nach etwa 500 Arbeitsstunden. Von der Idee bis zum Beginn der Ausführung sind grad mal drei Tage vergangen, also eingentlich eine Kurzschlussreaktion. Der Zufall spielte mir einen Händlerkatalog in die Hand der sofort das Bild von meinem Shop in meinen Augen entstehen ließ. Sogar der Name stand nur etwa 10 Sekunden nach der Idee fest. Ich weiß nicht, irgendwie hat mich das so richtig angesprungen, ich konnte einfach nicht anders. Rückschläge? Hatte ich eigentlich gar keine, es ging langsam aber stetig aufwärts. Nach 6 Monaten war ich aus den roten Zahlen raus. Vorher hab ich monatlich so etwa 1000 Euro zugegeben, wenn ich das mal überschlage. Da war aber auch der Bestandsaufbau an Waren dabei, ich hab nämlich schon angefangen zu verkaufen bevor ich die Waren überhaupt alle hatte. Und durch Mindestabnahmemengen und Mindestbestellsummen ist da schnell ein schöner Bestand zusammen gekommen. Tips? Ja klar, Ebay als Werbeplattform nutzen und von dort auf den eigentlichen Shop umleiten. Ca. 250 Euro Ebaykosten monatlich waren aber bei mir fällig. Den Leuten freundlich aber korrekt entgegentreten, nicht kumpelhaft, das wirkt unseriös. In Ebay offen als Händler auftreten, natürlich mit Gewerbeschein. Tja und dann hab ich natürlich noch so meine Geheimnisse, wär ich blöd wenn ich die verraten würde...schmunzel... LG nicole

Mitglied inaktiv - 19.05.2005, 14:57