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Geschrieben von smultron am 20.01.2013, 0:23 Uhr

2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Hi,

ich habe mich mit der Frage auseinander gesetzt wie gross der Altersabstand bei uns sein soll und denke ich will einen ziemlich kleinen Abstand. Jetzt hat mich meine Mutter gewarnt und meint dann verpasse ich quasi die schönsten zeiten beim Grossen bzw. kann mich mit einem Baby nicht darauf konzentrieren und ich soll doch mehr Abstand lassen.

Nun frage ich euch, habt ihr das Gefühl gehabt ihr werdet dem grossen Kind nicht gerecht oder gar das ihr durch die Schwangerschaft und das neue Baby euch nicht auf die Fortschritte konzentrieren konntet?!

Danke im Voraus!
LG

 
16 Antworten:

Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von Hailie am 20.01.2013, 0:43 Uhr

Ganz ehrlich, ich empfinde es eher anders, das man Momente vom Kleinen eher verpasst. Das Zweite "läuft" im Alltag mit. Ich hatte auch die Befürchtung das der Große zurück stecken muss, aber meist bekam er mehr Aufmerksamkeit als der Kurze. Der war meist in der Trage und schlief, während der Große lernte Sprossenleistern hoch zu kommen usw. Jetzt ist der Kurze mobil geworden und man verpasst oft die Versuche noch mobiler zu werden, einfach weil der Große wieder Unsinn gemacht hat usw. Deswegen gibt es hier immer für jedes Kind gesondert Papa&Mamazeit.



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von Else2011 am 20.01.2013, 6:45 Uhr

Sehe es genauso wie Hailie. Die Große ist 23 Monate, der Kleine 15 Wochen. Bei der Großen sehe ich jeden Fortschritt. Jedes Wort, das sie neu spricht, jede Veränderung in der Motorik fällt sofort auf! Der Kleine läuft mit. Natürlich beschäftige ich mich mit ihm und spiele mit ihm. Aber dieses gezielte "Fördern" wie zum Beispiel auf den Bauch legen kommt an manchen Tagen zu kurz. Also er entwickelt sich schon altersgerecht und wird gekuschelt und beschäftigt. Aber alles halt mehr so nebenbei.
Ich hoffe, ihr versteht was ich meine!



Du verpasst von beiden Kinder was, LEIDER!!!!!!!!!!!!!!!

Antwort von dana2228 am 20.01.2013, 8:22 Uhr

JA!!!!!!!!!!!!!!!
Ganz klar ja! Ich lag in der SS viel im KH und durfte, wenn ich daheim war kaum was machen. Da ging Oma in den Miniclub, zum Babyschwimmen und co.! Fand es sehr traurig!
Wie der kleine da war, war er sehr anstrengend! Da lief eher die "große" nebenher. Mein Mann musste viel Arbeiten, ich war viel alleine!
Im Miniclub z.B. mit beiden Kindern, ein Fehler. Dem Klenen war es zu laut, hat nur geweint, die "große" war unzufrieden, da ich weder mit ihr basteln noch die Kreispiele machen konnte, da ich ihren Bruder trösten musste. Zum Glück waren da andere Mami´s aber richtig gerecht bin ich da keinen geworden.
Da kann ich dir noch 1000 Beispiele nennen! Einer lief immer "nebenher" meist, war es aber die große, da er kleine sehr anstrengend war, einen schwer strat hatte, war mit hin auch die erste Zeit lange im KH. Da musste die kleine, ganz schnell die große werden! Und ich habe viel verpasst!

Jetzt läuft es ganz gut. Es gibt aber auch gesonderte Papa- Sohn bez. Papa- Tochtertage und einmal die Woche ist jedes Kind ein Tag bei Oma und Opa, das ich gezielt Zeit für das andere habe! Der Kleine wird jetzt auch langsam abgestillt, so das ich ihn auch mal eine Nacht abgeben möchte!

LG Dana mit Zornröschen (29 Monate) und Heulboje ( 9 Monate)



Nachttag!

Antwort von dana2228 am 20.01.2013, 9:02 Uhr

Es kommt wohl auf die Kinder an!
Hast du ein sehr ruhiges gut schlafendes pfelgeleichtes Baby, wie es meine Tochter war, geht es vieleicht "unter" . Hast du aber ein Schreikind, wie mein Sohn, muss eher das ältere Kind zurück stecken!



Re: Nachttag! Nicht unbedingt!

Antwort von Else2011 am 20.01.2013, 9:52 Uhr

Mein Sohn ist ja auch ein Schreikind. Besuch von Krabbelgruppen für meine Tochter mit beiden Kindern kann man in der Tat vergessen. Das funktioniert bei so einer Konstellation nicht! Allerdings ist es bei uns so, dass ich die Zeit, wenn sich der Kleine endlich beruhigt hat und schläft oder zufrieden auf der Krabbeldecke liegt, intensiv mit meiner Tochter nutze, mit ihr spiele etc. Dadurch habe ich jedenfalls das Gefühl, dass der Kleine in der Entwicklung eher nebenher läuft und ich bei der Großen eigentlich alles mitbekomme.
Es kommt halt ganz drauf an, wie die Kinder sind und wie man sich selbst eingerichtet hat. Dass es immer wieder Phasen gibt, in denen ein Kind einfach "mitläuft", ist glaube ich klar.



Re: Nachttag! Nicht unbedingt!

Antwort von dana2228 am 20.01.2013, 14:17 Uhr

Klar, das ist immer ne Frage der Organiesation und wie die Kinder das mitmachen.
Mein Sohn war leider nie friedlich auf der Krabeldecke und hat weniger geschlafen wie die große!
Und da ich wusste das die Maus sich sich auch bei beiden Großeltern wohl fühlt und der kleine voll gestillt wurde, war sie, diejenige, die dann mal schnell mit Oma, auf den Spielplatz war, im Miniclub oder beim turnen und ich war daheim bei meinen Sohn. Der hat nur geschien, wenn Oma mal spazieren gehen wollte mit ihn. War leider nicht möglich!
Aber jetzt geht er gerne mit Oma zum Babyschwimmen wird nur noch morgends und abends gestillt und hat auch schon Mittagsschlaft schön bei Oma und Opa gemacht. Lässt sich auch von Papa und den Großeltern beruhigen und so nehem ich mir jetzt viel Zeit für die Große, wenn einer Zeit hat für den EX- Schreihals hat!
Fande es schon sehr anstrengend und war oft traurig, das es nicht so lief wie ich es gerne wollte oder geplannt hatte! Hatte das Gefühl, die ersten drei Monate liefen so an mir vorbei. Und konnte keinem Kind wirklich gerecht werden. Ich war sooooooo froh, zwei Oma´s und Opa´s zuhaben, die gerne geholfeln haben oder, mal ne Patentante, die mit der großen schwimmen war!
Naja jetzt ist es viel besser, das freut mich sehr. Und wenn ich jetzt sehe wie süß der Kleine auf seine Schwester reagiert und die echt schon friedlich zusammen "spielen", macht es mich sehr glücklich!
Wie ist es bei dir? Wie alt sind sie jetzt?



Re: Nachttag! Nicht unbedingt!

Antwort von Else2011 am 20.01.2013, 14:49 Uhr

Wir sind noch mittendrin in der schwierigen Zeit! Meine Tochter ist 23 Monate, mein Sohn mal gerade 15 Wochen! Es ist super anstrengend und ich bin auch manchmal traurig, dass es nicht so entspannt ist, wie ich es mir vorgestellt hatte bzw. dass ich mit der Großen bestimmte Sachen einfach nicht machen kann, weil es für den Kleinen zu viel ist und er nur schreien würde! Ich habe zum Glück auch eine Oma in unmittelbarer Nähe, die die Große regelmäßig nimmt und auch verschiedene Sachen mit ihr unternimmt. Aber ich achte darauf, dass ich immer das erste Mal mit meiner Tochter mache. Also zum Beispiel zur Musikschule bin ich die ersten Male mit ihr gegangen, dann hat Oma übernommen, weil ich es in der Scgwangerschaft nicht mehr geschafft habe. Oma erzählt dann aber immer, wie es war. Zahnarzt-/ Arzttermine nehme grundsätzlich ich mit den Kindern wahr. Auch die Eingewöhnung im KiGa ab Sommer werde ich mit ihr machen.
Manchmal gebe ich den Kleinen auch zu Oma, um intensiv mit der Großen was zu machen. Das "Gute" ist, er schreit bei Oma nicht mehr als bei mir, eher weniger, so dass ich ihn ganz gut mal abgeben kann.
Und auch wenn mich ab und an das schlechte Gewissen einholt, beiden nicht gerecht werden zu können, so denke ich grundsätzlich schon, dass meine Tochter glücklich ist und sich nicht abgeschoben fühlt. Wir haben eine gute Bindung und lachen viel. Sie ist offen anderen Kindern gegenüber und will mit ihnen zusammen sein. Und ich freue mich schon auf die Zeit, wenn der Kleine mobiler wird und es draußen wieder wärmer ist, dass wir auch im Garten spielen können!
Aber es ist schon eine verdammt anstrengende Zeit und man darf, glaube ich, nicht zu sehr an verschiedenen Ratgebern kleben. Zum Beispiel Kriege ich es bei meinem Sohn nicht hin, ihn niemals schreien zu lassen! Manchmal muss er halt trotz seines jungen Alters warten, kann ich dann nicht ändern. (Ich meine damit, dass er manchmal warten muss, weil ich mit seiner Schwester beschäftigt bin oder gerade mit Shampoo im Haar unter der Dusche stehe, nicht, weil ich gerade keine Lust habe oder ihn "erziehen" will!) Ich habe es mir abgewöhnt, deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben.
LG



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von Fuchsina am 20.01.2013, 16:13 Uhr

Bdi uns ist der Unterschied 23 Monate, die Kleine ist jetzt neun Wochen alt-

Ich hatte nach der Geburt eine schlimme Heulphase - ganz anders als beim Grossen - nd dachte ich hätte die Kindheit des Grossen zerstört und ihm die Mutter genommen etc. Was man eben unter der Einfluss der Hormone eben sorumspinnt.

Es ist aber tatsächlich anders, wer eher mitläuft ist die Kleine, Den Grossen muss man aktiv bespassen und das fordert er heraus, der Kleinen reicht es schon, wenn sie im Arm ist.

Ich finde es enorm wichtig, dass man ganz bewusst mit jedem Kind allein Zeit verbringt. Ich organisiere es durch den Besuch verschiedenen Kursen, Pekip, Babymassage und später Babyschwimmen mit der Kleinen, Turnen und Kleinkindschwimmen mit dem Grossen.



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von Ina_84 am 20.01.2013, 19:49 Uhr

bei uns ist es auch eher der Kleine, bei dem wir die Fortschritte nicht so wahrnehmen.
Man hat ja auch die ganze Entwicklung schonmal mit dem Großen erlebt. Es ist irgendwie nichts mehr so Besonderes wie beim ersten Kind



@Else2011

Antwort von dana2228 am 21.01.2013, 8:12 Uhr

15 Woche! Noch ganz Mini! Da war, aber die Zeit wo es bei uns besser wurde. Meine sind GENAU 20 Monate auseinander und an den zweiten Geb. meiner Tochter waren über 30 Gäste eingeladen. Ich war schon voll am zittern, wie das gehen soll, das der Kleine mir nicht völlig duchdreht. Aber komischerweise hat er an den Tag nicht einmal seine Schreiphase gehabt. Er war zwar die meiste Zeit bei mit im Tragetuch aber wach und total friedlich!Das hat mich sehr gefreut. Und ab da ging es Bergauf jeden Tag!
Klar, währe gelogen, wenn ich sagen würde es währe jetzt nicht mehr anstrengend, aber es ist machbar und macht spaß!
Und ja, es ist mir auch sehr wichtig, bei wichtigen Moment der Kinder dabei zu sein. Und alles als erste zu machen. Ich habe echt die Woche schön gestaltet bekommen.
Monate ist meine Motte bei Oma C., geht da mit ihrem gleichaltrigen Cousen in den Miniclub und bleibt bis abends da!
Dienstag, gehe ich mit den kleinen zu Pekip, währen meine Tochter Maxigruppe hat. Nachmittags, geh ich mit ihr turnen, während Sohnemann mit Oma S. spazieren geht!
Mittwoch vormittag ist Papa bei meinen Sohn und ich gehe mit der Maus in den Miniclub, Nachmittags, ist Babyschwimmen, da geht meistens Oma S.. so habe ich den Mittwoch nur für sie! Freitag, geht ich mit ihn in die Krabbelgruppe, da ist meine Tochter wieder in der Maxigruppe!
Da teilt sich so gut auf, zum Glück!
Und noch was, ich finde es auch immer schlimm, wenn es heißt, das ein BAby ja nicht weinen darf! Das geht bei mir auch nicht. Was soll ich machen. Meine Tochter putz nich noch nicht alleine die Zähne oder zieht sich den Schlafanzug an! Da kann er nicht auf den Arm. Muss warten.
Aber mitlerweile findet er es nicht mehr so schlimm!



Re: @Else2011

Antwort von Else2011 am 21.01.2013, 9:55 Uhr

Da habt ihr ja viele Termine! ;-) Aber zumindest Pekip steht bei uns ab März auch fest auf dem Programm und Treffen der Babygruppe mit meinem Sohn ist alle zwei Wochen.
Ich finde es schön, mal von jemandem zu lesen, der kein Problem damit hat, die Kinder auch mal abzugeben und damit, dass der Kleine auch mal eine kurze Zeit schreien muss. Manchmal überkommen mich nämlich schon noch Zweifel. Aber es geht bei uns nicht anders und dann ist das eben so! Und ich bin davon überzeugt, dass unsere Kleinen dadurch keine schlechteren Erwachsenen werden!
LG und viel Spaß im Schnee! :-)



Re: @Else2011

Antwort von Jyriell am 22.01.2013, 15:15 Uhr

Also ich muss sagen, dass ich mir viele Momente wesentlich bewusster mache, als vorher nur mit einem Kind. Da mein Großer auch noch zuhause ist, habe ich nicht das Gefühl etwas zu verpassen. Und zu sehen, wie der Große langsam immer mehr Interesse an der Kleinen hat, finde ich Gold wert.

Nein, verpassen habe ich nicht das Gefühl. Wie gesagt nehme ich viele Augenblicke, gerade wenn ich einen mal alleine habe, viel intentsiver wahr :)
Klar muss die Kleine oder auch der Große mal warten, aber das wird ja nun später mit Älteren auch so sein und das heißt noch lange nicht, dass ich vom Kind was verpasse. Die Kleine wird ja wohl nicht juste dann anfangen zu krabbeln, wenn ich dem Großen gerade die Windel wechsel.^^



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von knuffelbär am 22.01.2013, 18:22 Uhr

Was heißt verpassen?

Ich hatte meine beide früh in Betreuung und sicher haben sie auch manchen Schritt gemacht während ich nicht da war, der Große z.B. hat das freie Laufen in der KiTa begonnen, dass er es kann wußte ich, denn zwischen mir und meinem Mann ist er frei hin und her gelaufen und auch wenn wir auseinanderrutschten und es schon mal 3-5 Meter waren, aber er hatte nicht begriffen, dass das auch vom Tisch zum Sofa gehen könnte. Anfangs habe ich mich über sawas geärgert, aber inzwischen sage ich ehrlich, es macht auch nicht so den Unterschied ob du den ersten oder den zweiten Schritt bestaunen darfst, beides ist toll.

Was ich bei meiner Tochter viel weniger konnte war das Sprechen lernen verfolgen, sie konnte einfach nach und nach mehr, aber wann sie wieviel konnte oder gar die Wörter aufzählen, dass konnte ich beim ersten aber nicht bei der zweiten. Aber da habe ich auch andere Prioritäten gesetzt, mir war eher wichtig, das sie spricht, nicht was sie spricht. ich begleite meine zwei gerne, ich staune jeden Tag über alles was sie schon können, ob sie das gerade zum ersten oder zweiten oder 10. Mal machen, das kann ich oft nicht sagen, aber spielt es eine Rolle ob der 5jährige im KiGa oder zu Hause, das erste Mal ein besonders deutliches Bild malt, oder ob die dreijährige das hüpfen auf einem Bein hier oder bei einer Freundin zum ersten Mal probiert? Wenn ich es zum ersten Mal sehe freue ich mich drüber und dass ist doch das was zählt.

In den ersten Monaten lief bei uns auch die Kleine eher nebenher, man hatte eben nicht mehr die Zeit sich stundenlang über den ersten Zahn zu freuen oder ähnliches, klar man sieht, der Zahn ist da aber es ist nicht so ein besonderes ereignis. Auch Fotos haben wir deutlich weniger gemacht bei der kleinen, beim Großen haben wir die ersten Monate 70-100 Bilder die Woche gemacht, bei der Kleinen hatte ich oft das Gefühl, ich mache viel mehr Bilder vom Großen, weil was er machte war ja irgendwie viel interessanter, dennoch habe ich von ihr genug Bilder denn mal ganz ehrlich wer hat die Zeit 300 Bilder im Monat anzuschauen, im Album landen bei uns etwa 20 in normalen und 50 in besonderen Monaten (Urlaub oder Geburtstage) dafür mache ich immer noch genug Bilder um eine gute Auswahl zu haben.

Ich bin zwar sicher das ein oder andere nicht als erste zu sehen, aber ich würde es nicht verpassen nennen. Ich bin der Meinung, Kinder brauchen auf gar keinen Fall tägliche Termine (Kreativität entsteht aus Langeweile) ich war mit dem Großen bei der Babymassage und beim Babyschwimmen (Kurse mit je 6 Treffen, waren nacheinander, also immer nur einen Termin die Woche). beides hat mir nicht sehr zugesagt. Wie er 3,6 Jahre war waren wir zum Musikgarten, haben nach einem halben Jahr aber aufgehört, seid dem geht er in die Musikalische Früherziehung, dass ist eher nach unserem Geschmack, denn es ist OHNE Eltern, ganz ehrlich bei allem anderem hatte ich immer eher das Gefühl, es ist mehr für die Mamas als für die Kinder, die brauchen das nicht wirklich...

Mit der Kleinen war ich in einer Spielgruppe (ab 9Monate bis etwa 2 Jahre), die war OK, denn sie sollte keine Förderung vorspielen, sondern war eben als Mama Kindertreff, war OK und ich konnte auch den großen mitnehmen, die meisten Kinder waren aus der Neubausiedlung, also gut zum andere Mamas kennenlernen. Noch hat sie nichts anderes gemacht, sie ist jetzt drei.

Im Moment haben nur mein Großer neben dem KiGa mit der musikalischen Früherziehung einen Termin, ich finde das reicht auch.
Wenn es zeitlich klappt soll er zum Sommer hin noch sein Seepferdchen machen und ab Herbst einmal Sport oder Schwimmen und einmal Musik (Instrument lernen) also zwei Termine.
Die Kleine fängt im Herbst an mit der musikalischen Früherziehung, dann ist sie fast vier. Wenn sie dann fünf ist soll sie auch schwimmen lernen.
Vor der Schule sollen aber nicht mehr als zwei Termine die Woche anstehen, sie sollen ja auch noch Freunde treffen und auch mal zu Hause spielen.



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von Linda761 am 23.01.2013, 13:01 Uhr

Meine sind 16 Monate auseinander und ich finde nicht, dass ich irgendwas verpasst habe.

Ich fand es allerdings auch nicht besonders spannend mit Nr. 1 in Elternzeit zu sein. Von wegen, die lernen ständig Neues - fand ich nicht. Klar entwickeln sie sich. Aber um das mitzukriegen, muss ich nicht jede Minute mit Argusaugen auf mein Kind blicken.

Ich hatte 2 problemlose Schwangerschaften und habe von Anfang an viel mit beiden Kindern zusammen unternommen.



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von No1.2012 am 23.01.2013, 13:44 Uhr

Das haste schön gesagt mit den Argusaugen



Re: 2 unter 2 - verpasst man die schönsten Momente des grossen Kindes?

Antwort von murmeldrach2 am 24.01.2013, 20:58 Uhr

Ich hab jetzt nicht alle Beiträge gelesen, möchte aber sagen: Die schönsten Momente waren und sind für mich immer, wenn beide Kinder einfach toll miteinander umgehen. Sie sind jetzt 7 und 8 1/2, und verstehen sich super. Und allein die Szenen, wenn sie beim Abendessen miteinander rumalbern, sind einfach wunderbar. Die hätten wir bei größerem Altersabstand nicht so.



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