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2 unter 2 und keine Hilfe......wem gehts noch so?

Thema: 2 unter 2 und keine Hilfe......wem gehts noch so?

Hallo zusammen, ich bekomme im Oktober unser zweites Wunschkind und unsere "Große" wird dann ca. 19 Monate alt sein. Momentan ist sie ziiiiiemlich stressig. Sie ist sowieso kein wirklich ruhiges und "braves" Kind, sondern ein echter Wirbelwind. Nun mache ich mir ein wenig Sorgen, dass ich der Sache auch gewachsen sein werde. Der Papa ist den ganzen Tag weg und kommt erst am Abend. Ok......das teile ich mit vielen Frauen! ABER wir haben leider auch sonst niemanden in der Nähe, der mir/uns mal unter die Arme greifen könnte. NULL Verwandtschaft und auch nur Bekannte, die selbst so eingespannt sind, dass sie nicht in Frage kommen, um mal die Kinderbetreuung (auch nur für ein Stündchen) zu übernehmen. Wer ist noch in dieser Lage und wie regelt ihr das? Habt ihr Tipps für mich? Ich hatte mich schonmal nach einer Leihoma umgesehen, aber leider keine gefunden. Gibt es sonst noch Möglichkeiten? Lieben Dank erstmal Flocke

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 12:47


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Wir haben uns einen Babysitter gesucht, der jetzt ab und zu einspringt. Haben zwar Verwandtschaft in der Nähe, die auch gerne hilft, aber manchmal braucht man eben noch jemanden. Außerdem braucht man nicht immer danke zu sagen, sondern bezahlt seinen Stundenlohn und hat ein paar babyfreie Stunden. Wenn im März Baby Nr. 2 kommt, bin ich bestimmt noch dankbarer für jede Hilfe. Frag doch mal in der Gemeinde nach oder beim Jugendamt. Die können dir sicher weiterhelfen. Kopf hoch und viel Glück!

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 15:23


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Hallo Flocke, ja, kann Dich gut verstehen. Bei uns ist es genauso. Meine Schwester wohnt zwar im Nachbarort, ist aber voll eingespannt. Ansonsten sind alle Verwandten weiter weg, Freunde haben auch keine Zeit bzw. kein Händchen für Kinder. Wir haben seit ein paar Monaten für unsere 1jährige Tochter eine Kinderfrau, die zwei mal pro Woche für je 5 Stunden kommt. Klappt Gott sei Dank nach einer gewissen Eingewöhnungszeit ganz gut. Kostet eben seinen Preis. Im Frühjahr nächstes Jahr kommt unser 2. Kind, insofern ist da Hilfe sicher noch mehr vonnöten und vielleicht muss unsere Kinderfrau dann öfters kommen. Mal sehen. Dazu muss ich sagen, dass ich noch gut dran bin, mein Mann hilft sehr viel mit der Kleinen, das geht auch tagsüber, weil wir beide selbständig sind auch mal nachts arbeiten können. Ruf mal bei Deinem nächstgelegenen Tagesmütterverein an, oder wie schon gesagt wurde in Deiner Gemeinde, oder bei der Pro Familia, die haben bestimmt auch noch Möglichkeiten, auch wenn das Geld mal eng wird. Liebe Grüße und halt die Ohren steif! Sylphide P.s.: Von wo kommst Du denn? Wir wohnen bei Tübinngen.

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 15:59


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Hallo !! Haben auch keine Verwandschaft in der Nähe und auch keine Freunde die mal eben ein Kind nehmen würden. Haben uns eine Sitterin gesucht,die ab und an bei Bedarf einspringt. Ansonsten muss auch ICH alles alleine machen , da mein Mann immer spät Nachhause kommt, an manchen Tagen ist es zu K.... aber da muss ich durch. Einkaufen mit beiden nur im Notfall sonst hab ich keine Nerven mehr dannach. Ich versuche an langweiligen Nachmittagen ( Regentage ) Freunde zu besuchen damit ich nicht mit den KIds in der Bude hängen muss.Denn dann zieht sich der Tag wie Kaugummi:O( Alles in Allem ist es meist Stressig aber irgentwie schöner Stress. Immerhin kann ich zuhause bleiben, und muss nicht arbeiten gehem.Denn das wäre noch mehr Stress ;O) Lg und Gute Nerven ;O)

Mitglied inaktiv - 20.08.2006, 19:15


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na, kennst mich noch ausm oktober-forum? hab schon ne weile nichts mehr von dir gelesen... also unser kleiner mann ist im oktober, wenn die kleine kommen soll, 13 monate alt. wir sind gerade umgezogen und kennen hier grademal den vermieter ;-) meine familie / freunde wohnen ne stunde autofahrt entfernt, die familie meines mannes noch weiter weg. menne ist den ganzen tag unterwegs, wie bei dir. mir grauts auch ein bisschen, als wir die zweite ss geplant haben, war unsere situation noch ganz anders. erstmal hab ich nu panik, was ich machen soll, wenn die wehen einsetzen - mit etwas glück ist mein mann dann zu hause, ansonsten anklingeln und er muss noch ne stunde fahren - wenn er denn auch grad nen zug bekommt - ansonsten kanns nochmal ne halbe stunde dauern... na ja, meist dauerts mit der entbindung ja auch länger, aber eben nicht immer... dass mein mann dann vielleicht nicht dabei sein kann, kann ich ja noch mit leben, aber was mach ich in der zeit mit dem kleinen? kann ihn schlecht mit in den kreißsaal nehmen... na ja und mit der betreuung... ich wollte halt dann auch mal sehen wie es aussieht mit krabbelgruppen usw. ok, betreuung der kinder ist das nicht in dem sinne, aber ich komme halt mal vor die tür, lerne andere mütter kennen usw. da wird sich vielleicht ja auch was ergeben, was private kontakte angeht... und ansonsten mal sehen wegen babysitter, was die anderen hier auch schon gesagt haben. aber ich kann dich gut verstehen, mache mir im moment auch sooo viele gedanken, wies dann werden soll... das macht mich ganz unruhig. lg petra

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 14:23


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also als meine kleine kam, war mein sohn erst 18 monate, anstatt wie geplant 21monate. schon in der SS war es stressig, weil mein sohn auch eher sehr aktiv ist. Wir haben zwar familie in der nähe, aber nie so wirklich unterstützung bekommen. Die erste zeit war für mich sehr hart, oft habe ich abends bei meinem mann in den armen gelegen und geweint. aber ich habe mir auch viel zu viel stress gemacht. alles mußte trotz doppelter belastung bei mir immer sauber und ordentlich sein. ich habe mir nie eine pause gegönnt. nach ausen hin habe ich immer alles überspielt. bis ich dann schon ein nervenzusammenbruch hatte, weil unsere kleine stundenlang schrie. seit dem gehe ich aalles ruhiger an und lasse den haushalt auch liegen. hauptsache mir und den kids geht es gut. Den Haushalt mache ich meist am WE wenn mein mann mal da ist. essen koche ich während des mittagschlafs. die kleine schläft jetzt auch durch und ich muß sagen es läuft zur zeit gut. und am meisten bin ich stolz darauf, das ich es ohne große hilfe geschafft habe. denn die hat mir kaum einer angeboten. du schaffst das, mach dir nur nicht so viele gedanken und so viel stress. lg nicole

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 14:25


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Hallo Butterflocke! Ich weiß nicht ob ich dir helfen kann, da es mir gerade genauso geht - Mann ist zwar ab und an früher da, muß aber am Schreibtisch teils bis in die Nacht arbeiten. Verwandte sind 900km entfernt..... und hier wohnen wir erst seit 1 Jahr und da hab ich auch nur Bekannte. Es ist wirklich zum KOTZEN, weil wir als Mamas imer nur funktionieren sollen!!! Aber irgendwie schaffen wir´s.... Ich hatte für eine Zeit von Wellcome (gibt´s hier im Norden) eine Leihoma, war aber nur selten da und letzlich eine Kostenfrage. Was mir auch sehr schwer fällt: Zeit für MICH allein zu nutzen statt zu putzen usw. Ich glaub das ist auch ein Knackpunkt, sich DANN mal wirklich wieder was gutes zu tun!!! Hab übrigens 3 Kids- der Große 6, die Mittlere 2 1/2 und der Jüngste 7 Monate. Grüsse aus dem Norden Niesi

Mitglied inaktiv - 26.08.2006, 14:18


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Hallo, ich habe 2 Töchter (27 Monate und 3 Monate). Ich habe auch keinen, der mir mal ein Kind oder beide abnimmt. Meine Mutter hat Panikattacken und Depressionen und die Schwiegereltern wohnen 600 km weit weg, meine Freundinnen haben keine Kinder, die wenige die welche haben haben selbst kaum Zeit. Manchmal ist es schon ganz schön stressig, die Hausarbeit bleibt oft liegen, bei mir ist es immer unordentlich. Ich erledige die Hausarbeit entweder wenn die Kleine schläft und meine Grosse hilft mir, oder wenn der Papa mal da ist. Meistens am WE. Ich gehe in eine Spielgruppe, Kinderturnen und fange bald auch mit Pekip an, um überhaupt mal unter Leute zu kommen. Wir könnten uns auch eine Tagesmutter suchen oder mal einen Babysitter angagieren, aber ehrlich gesagt, ich will das gar nicht. Bisher vermisse ich das Weggehen nicht, ich bin gerne bei meinen Kindern und dass ständig Chaos herrscht in der Wohnung, damit musste ich mich erst abfinden :-) Ich dachte auch wie Du, wie soll ich das schaffen, aber es geht, man wächst da rein, mach Dir nicht soviele Gedanken, es kommt wie es kommt. Alles Gute Dir weiterhin in der Schwangerschaft und LG

Mitglied inaktiv - 21.08.2006, 21:07


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Hallo, mach dir am besten wenig Gedanken und lass es auf dich zu kommen. Mein Mann arbeitet super viel und wenn er mal abends um 8 zuhause ist, ist das sehr früh. Wir haben zwar Großeltern in der Nähe und sie nehmen die Kinder (inzwischen 1,5 und 3) meistens einen Tag die Woche, sind aber nur sehr wenig Hilfe, wenn beispielsweise ich mal krank bin. Meine Kleine hat anfangs häufig geschrien, immer abends wenn ich kochen wollte war es am schlimmsten. Das Tragetuch hat uns da geholfen. So konnte ich die Kleine auf den Rücken nehmen. Das ging viel einfacher als gedacht und sie konnte sich nicht verbrennen. Einkaufen mit beiden ist kein Problem. Anfangs saß der Große im Wagen und ich habe die Kleine in der Bauchtrage mitgenommen. Inzwischen ist es unterschiedlich, je nach Geschäft. Manchmal darf der Große laufen und manchmal sitzt die Kleine im Sitz des Einkaufswagens und der Große dort, wo auch die Einkäufe hinkommen. Tja und Haushalt muss man manchmal einfach Haushalt sein lassen und sich eine höhere Toleranzschwelle zulegen. Ansonsten verlassen einen früher oder später die Kräfte. Alles kann man nun mal nicht perfekt machen. Abends war es bei uns manchmal schwierig, dann habe ich erst unseren Großen fertig gemacht und dann die Kleine. Wenn ich den Großen ins Bett gebracht habe, mußte die Kleine warten, auch wenn sie geschrien hat. Da muss man wirklich mit sich selbst konsequent sein und sich daran erinnern, dass man nur eins zur Zeit machen kann und sich ja mit viel mehr Ruhe wieder der Kleinen widmen kann, wenn das große Kind im Bett ist. Man kann ja das Baby auf den Arm nehmen, wenn man dem Großen das Gute Nacht Lied singt. Fazit: du schaffst das auf alle Fälle, aber sei tolerant mit dir selbst. Perfektionismus treibt die in den Ruin und du hast keine Chance, dich mal wieder richtig auszuruhen und zu regenerieren, wenn du dich einmal ausgepowert hast. Halte rechtzeitig ein und gib dem Erhalt deiner Energie die allerhöchste Priorität. Und übrigens, man kann das kleine Baby eigentlich immer zu Aktivitäten der Größeren mitnehmen. Unsere stand in der Babyschale am Beckenrand beim Babyschwimmen des Großen, kam bzw. kommt immer mit zu seiner Spielegruppe etc. Wenn deine Tochter so ein Energiebündel ist, dann geh doch mit ihr zum Kinderturnen. Da kann das Baby auch mit, vielleicht am besten in einer Bauchtrage, damit du der Großen hinterher gehen kannst. Und plan immer ausreichend Zeit zum fertigmachen der Kinder ein, wenn du Termine hast. Das dauert halt einfach deutlich länger. Alles Gute, viel Energie, gute Nerven

Mitglied inaktiv - 22.08.2006, 11:08


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Uns geht es genauso.Ich reih mich hier also mal getrost ein. Unsere Nr.2 ist auf dem Weg, aber mir schwant schon, was auf mich zukommt. Vieles, was man vorher mit einem Kind noch ganz gut wuppen konnte, wird flach fallen, aber ich seh es, wie die anderen hier auch: der Haushalt muss nicht perfekt sein (solang es nicht eklig wird ...) und ich gönn mir jetzt in der SS auch schon viel Zeit für mich (viele Mittagsschläfchen usw). Da wir demnächst auch umziehen und weiterhin keine Verwandten o. ä. um uns haben, werde ich dann auch einen zuverlässigen Babysitter /Ersatzoma suchen. Bislang hab ich mich da immer schwer mit getan und nun fänd ich es doof, wenn er sich an jemanden gewöhnt, ud in einem halben Jahr jemand neues den Job übernimmt. Also, wie gesagt: in der Ruhe liegt die Kraft. Und ich denke, eine vertrauenswürdige Person muss man sich früher oder später doch suchen. Denn irgendwann möchte man ja doch auch mal ausgehen ohne Kind - der Tag wird kommen. Viel Erfolg! baby73

Mitglied inaktiv - 22.08.2006, 13:24


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Hallo Flocke, mir geht es ähnlich - meine Tochter wird 16 Monate älter sein und wir haben keine Verwandten in der Nähe. Frauen aus der Krabbelgruppe haben meine Tochter schon manchmal genommen - das war gut, denn da ist dann immer ein Kind das sie schon kennt zum Spielen. Jetzt hat meine Frauenärztin mir eine Haushaltshilfe verschrieben, da ich mit der Schwangerschaft leichte Schwierigkeiten (Ischiasnerv und Kreislauf) habe. Sie sagt, dass zwei Kinder unter Zwei so anstrengend sind, da braucht es einfach auch mal Erholungsphasen und Unterstützung. Die Krankenkasse zahlt diese Haushaltshilfe, die sich überwiegend darum kümmert, dass meine Tochter (11 MOnate) betreut ist und wir beide etwas zu essen bekommen. Ich würde da gerade vor der Entbindung mal klären, ob Du nicht auch die Möglichkeit hast, z.B. um eine Frühgeburt zu vermeiden? Nach der Entbindung steht dir auf jeden Fall für 10 Tage eine Haushaltshilfe zu. Ansonsten habe ich jetzt erfahren, dass es auch so etwas wie Familienhilfe vom Jugendamt gibt. Was das konkret bedeutet, will ich noch näher herausbekommen. Liebe Grüße Kasimier

Mitglied inaktiv - 23.08.2006, 11:21


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Hallo Kasi, bin ausgebildete Sozialpaedagogin. Also nach meinem Wissen gibt es Soz paed. Familienhilfe (auch SPFH) in der Regel, wenn es grundsaetzliche erzieherische Probleme und Verhaltensstoerungen in der Familie gibt, oder wenn eine besonderes schwere soziale Situation der Eltern vorliegt, z. Bsp. Sucht, haeusliche Gewalt usw.; weniger wenn es sich "nur" um eine voruebergehende Ueberlastung der Eltern (mutter) handelt. Normalerweise muss das JA auch aufgrund von Budgetbegrenzung die dringendsten Faellen auswaehlen. Deshalb kann es manchmal auch ewig dauern, oder dein Fall als "nicht schwerwiegend genug" beurteilt wird. Aber Du kannst ja trotzdem mal fragen. LG und tschuess, Mamiclaudia

Mitglied inaktiv - 23.08.2006, 15:37


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Hi Ihr, ich habe 3 Söhne. Unser zweiter Sohn kam, als mein Grosser 22 Monate alt war. Unsere Eltern sind beide berufstätig, so dass mir es auch nicht half, dass sie in der Nähe wohnten. So war die erste Zeit auch echt stressig und ich war oft erschöpft und hab mit dem "Frausein" gehadert. Mein Mann hat in der Zeit beruflich zurückgesteckt und war um 17 Uhr zuhause und hat dann abends am Notebook weiterprogrammiert. Ich weiss, das ist nicht jedem möglich und auch für ihn war es ein gewaltiger "Karriereknick"... Als der Grosse mit 3 Jahren in den Kiga kam wurde es viel besser. Der Tag war strukturierter und ich konnte mal Luft holen. Der Papa durfte auch mal später kommen.. Heute sind die zwei 8 3/4 und fast 7 Jahre alt. In den Ferien haben sie immer einander zum Spielen und toben. Oft ist es echt nervig, wenn sie wieder lauthals streiten, aber wenn sie dann wieder Schach spielen oder Karten zocken oder draussen Freunde besuchen, Fußball spielen, bin ich heilfroh, dass sie so dicht aneinander sind. Sie haben nahezu die gleichen Kumpels, sind auch gemeinsam in der Kunstschule (aber auch getrennt). Sie sind vom Wesen her total gegensätzlich (daher die Streitereien,allerdings erst,als der jüngere in den Kiga kam) und trotzdem verbindet sie sehr viel. Wenn mich Freunde mit Kinderwunsch fragen, ob ich den Abstand nochmal so wählen würde, ich würd auf jeden Fall JA sagen. Nun kam vor 23 Monaten unser dritter Sohn und die 2 kümmern sich ganz toll um ihn und spielen viel mit ihm. Aber wenn dann die Grossen wieder zusammen (ohne kleinen Bruder) draussen spielen gehen und der Kleine brüllend zuhause bleiben muss, weiss ich, warum ich den dichten Abstand toll finde *grins* Die erste Zeit ist echt nervig, aber es wird besser und es lohnt sich, auch wenn sich das jetzt blöd anhört ! Liebe Grüsse Nina

Mitglied inaktiv - 24.08.2006, 23:09


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Hallo Butterflocke Ich habe das auch *durchgemacht*, allerdings ist das jetzt schon ein paar Jahre her. Es war eine ziemlich harte Zeit, aber die Natur hat das schon ganz gut eingerichtet, daß man eben als Mama funktionieren muss :-)) Ich würde es wohl nicht wieder so machen, aber zu schaffen ist es !!! lg von Sunny

Mitglied inaktiv - 29.08.2006, 16:24