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Geschrieben von Butterblume12 am 05.06.2015, 11:33 Uhr

2 unter 2 - größte Katastrophe

Hallo. Mein Kleiner ist 4 Wochen alt und mein Großer 23 Monate.
Ich bin den halben Tag allein mit den beiden, und dann haben wir hier nur Stress, es ist teilweise echt eine Katastrophe.
Das Problem ist eigentlich dass der Kleine schwer in den Schlaf findet und ich die meiste Zeit des Tages damit beschäftigt bin ihn in den Schlaf zu wiegen bzw es zu versuchen. Ich hab ihn teilweise die ganze Zeit am Arm und kann meinem Großen kaum Aufmerksamkeit schenken. Hab ich das Baby am Arm schreit der Große, lege ich das Baby in die Wiege, weil ich denke es ist nun eingeschlafen, schreit es nach einer Minute direkt wieder. Ich brauche manchmal 2 Stunden um ihn schlafen zu legen, es fängt an mit stillen, dann der Versuch ihn schlafen zu legen, es klappt nicht, dann hat er schon wieder Hunger und alles beginnt von vorn. Meinem Sohn sag ich die ganze Zeit "warte bitte kurz / ich guck gleich bei dir / wir spielen gleich" aber es kommt einfach nicht dazu. Er schreit, sitzt traurig in der Ecke, ab und zu spielt er zwar für sich aber meist ist meckern abgesagt.
Das Baby schläft zwar am Arm ein, aber das hinlegen ist dann das Problem. Wir haben hier im Wohnzimmer die Wiege, da schläft er tagsüber. Denke er kommt auch oft nicht zur Ruhe weil der Große so laut ist. Würde ihn gern auch tagsüber in sein Bett legen, aber die Kinderzimmer sind eine Etage höher und ich will meinen Großen unten nicht so lang allein lassen. Ich kann nicht hoch gehen, das Baby oben beruhigen, was lange dauern kann und er ist so lang hier unten allein. Das kann ich nur tun wenn mein Mann da ist.
Ich habe zwar eine Bauchtrage aber ich will ja dass es das Baby auch nachts schafft schnell und gut einzuschlafen, wir müssen das doch irgendwie trainieren und lernen. Er schläft auf der Brust gut ein, kann aber lange dauern. Lege ich ihn dann in die Wiege ist er meist sofort wach.
Ich kann hier meist die komplette Zeit wo ich alleine bin nicht mit meinem Großen spielen. Schaffe es grad ihn schnell ein Brot zu schmieren zum Frühstück, Mittagessen ist wieder eine große Katastrophe. Kochen mit Geschrei von beiden, mein Großer isst dann allein und ich nichts denn ich hab dann wieder das Baby am Arm und versuche es zu beruhigen.
Versuche grad dass er sich an den Schnuller gewöhnt aber es klappt auch nicht. Ich dachte damit fänd er mal Ruhe.
Die ganze Zeit nur Geschrei - entweder von einem oder von beiden. Weiß nicht was ich anders machen soll.

 
17 Antworten:

Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von honigbabies2014 am 05.06.2015, 12:10 Uhr

Ich kann Dir wirklich ein Tragetuch empfehlen.
Du bindest Dir den Kleinen um, er ist bei Dir und Du kannst mit dem anderen spielen, aufräumen, kochen...
Ich denke, mit 4 Wochen muss man noch nicht üben, allein einzuschlafen.
Ich habe Zwillinge und den einen hatte ich die ersten Monate gefühlt nur im Tragetuch.
Sie werden demnächst ein Jahr alt, schlafen seit sie 8 Wochen sind in ihrem Zimmer und schlafen dort auch seitdem allein ein.
Mich hat das Tragetuch echt gerettet, zumal ich insgesamt 4 Kinder habe.



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von 3Baby2013 am 05.06.2015, 12:13 Uhr

Hallo liebe Butterblume!

Ich hab deinen Text jetzt paar mal gelesen und muss sagen, es hört sich wirklich sehr stressig an. Ich kenne das meine Kinder sind jetzt 3, 2 und 1 Jahr.
Ich hab mir immer gesagt, das erste halbe Jahr ist hart und dann wird auch alles einfacher und routinierter.
In dem ersten halben Jahr gilt dann einfach, jeden Tag kommen lassen wie er kommt, keine festen Termine, keinen zusätzlichen Stress und vor allem mich als Mutter nicht stressen lassen, wenn die Kinder nicht schlafen, essen...wie sonst.

Was spricht denn sonst gegen viel tragen??(sobald sie den Kopf gut halten können auf dem Rücken tragen) Probier' s doch einfach mal länger am Tag aus. Die Babys sind dann viel ruhiger und schlafen nachts trotzdem im Bett (Meine Erfahrung...sie hatten den ganzen Tag meine Nähe) und Du hast Zeit für den Älteren, der jetzt natürlich viel fordert bzw. es fällt jetzt erst auf, wieviel Zeit er in Anspruch nimmt. Tagsüber hab ich mehr mit dem größeren gespielt (das Baby war einfach immer und überall dabei, dabei war halt der Schlafrythmus nicht jeden Tag exakt der gleiche ) und Abends dann nochmal mit dem Baby.

Lasst euch doch einfach bisschen Zeit, lasst euch auf einander ein, dann klappt der Rest auch irgendwann, wahrscheinlich nicht in den ersten 4 Wochen sondern in ein paar Monaten. Ihr werdet euren Rhythmus, Routine...finden!

Also ich wünsche dir Alles Gute und ganz viel Spaß mit den beiden es ist nämlich auch toll 2 Kinder in dem Altersabstand zu haben!



Aller Anfang ist scher... Aber du schaffst das!

Antwort von momma am 05.06.2015, 14:41 Uhr

Hallo Butterblume,

Fühl dich mal ganz doll gedrückt von mir

Ja, aller Anfang ist schwer... Aber es wird leichter, ich sags dir!
Dein Zwergi ist jetzt gerade mal 4 Wochen alt, klar dass sich alles erstmal einspielen muss. Ihr alle müsst euch erstmal an die neue Situation gewöhnen: dein Zwergi an das Leben überhaupt, dein Großer an das kein-Einzelkind-mehr-sein und du an das ZweifachMami sein. Das braucht einfach seine Zeit!

Ich kann dir, wie die anderen auch schon, raten das Tragetuch zu benutzen. Es ist so eine Erleichterung wenn man beide Hände frei hat und das Baby trotzdem nah bei einem ist. Auch (Ein-)Schlafen geht im Tragetuch super.
Nachts hatte ich deswegen bisher noch bei keinem Kind Probleme, das funktioniert trotzdem.

Ansonsten habe ich die großen Geschwister immer viel mit einbezogen (bzw. tue es immer noch) bei allen Aufgaben. Windeln wechseln, Kinderwagen schieben, beim baden helfen,... Dann entsteht nicht so das Gefühl, wenn du dich um das Baby kümmerst ist der Große komplett abgeschrieben, sondern eher das Gefühl, dass er dir helfen kann.

Lärm von den Großen ist glaube ich beim Babyschlaf nicht störend. Da gewöhnen sich die Kleinen ganz schnell dran.
Bei uns hier zuhause ist mit 5 Kindern eigentlich immer Lärm, aber die Kleine schafft es trotzdem gut zu schlafen. Sie schläft sogar besser, wenn es nicht ganz still ist ;)

Zum Thema "Mittagessen": Vielleicht hilft es, wenn du mal ein paar Portionen Essen vorkochst (z.B. einfach mal ein paar Portionen mehr kochen am Wochenende) und die dann einfrierst. Dann kannst du mal an ganz stressigen Tagen einfach nur ein Gericht aus der Gefriertruhe nehmen und aufwärmen...

Und beim Essen stille ich auch ganz oft, dann kann ich nämlich in Ruhe mit am Tisch sitzen, das Baby ist zufrieden, die Großen müssen nicht alleine essen und ich kann nebenher auch was essen. Passt natürlich vom Timing nicht immer, das Baby muss ja auch in dem Moment gerade Hunger haben ;)

Ich wünsch dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit. Du schaffst das! Es wird einfacher mit der Zeit :)

Lg momma



Geht mir ähnlich

Antwort von Jole3 am 05.06.2015, 21:05 Uhr

Meine Jüngsten sind 20 Monate auseinander. Der Kleine ist jetzt knapp 3 Monate alt.
Ich hab den Kleinen viel im Tragetuch. Besonders draußen ist das eine Riesenerleichterung, weil ich den Größeren dann im Kiwa mitnehmen kann. Er läuft zwar mit Begeisterung, hat aber noch nicht die Ausdauer. Und natürlich sein eigenes Verständnis, in welcher Richtung wir unterwegs sein sollten! :-)
Auch beim Spielen und Kochen oder Wäsche machen habe ich so die Hände frei und kann mich auch mal dem Großen widmen.
Schwierig ist es bei uns aber auch mit dem Schlafen. Der Große macht ganz schön viel Krach und der Kleine will seine Ruhe haben. Das geht tagsüber mit dem Tragetuch oft trotzdem, abends aber ist es anstrengend. Mein Freund ist auch des öfteren abends arbeiten, so dass ich die beiden allein zur Ruhe bringen muss. Bisher habe ich verschiedene Dinge ausprobiert, aber noch nicht die richtige Lösung gefunden. Am besten funktioniert zur Zeit, den Kleinen in den Schlaf zu stillen und dem Großen währenddessen vorzulesen. Wenn der Kleine schläft, lege ich ihn mit dem/im Stillkissen in eine Couchecke und kuschel mich mit dem Großen in die andere Ecke, wo wir noch leise erzählen bis er einschläft. Dann trage ich die Kinder einzeln ins Bett. Zum Glück schlafen beide fest, so dass sie beim Transport nicht aufwachen. Aber es dauert so auch ziemlich lange, bis sie endlich im Bett sind.
Ich freue mich schon auf die Zeit, wenn sie abends ins Bett gehen und dort allein einschlafen wie die großen Brüder. :-)

Halte durch!
Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit, eine Spielverabredung zu treffen für deinen Großen?



ich fasse mich kurz..

Antwort von LioMummy1407 am 06.06.2015, 11:43 Uhr

Es wird mit jedem/e Tag/Woche besser! Ich habe zwar einen Anstand von 27mo, war aber auch nicht gerade stressfreier! Ich habe es nie bereut, aber ja, es ist anfangs echt stressig...bis man mal einen Rhythmus gefunden hat. Das dauert! Durchhalten & einfach versuchen relaxed zu bleiben (einfach gesagt als getan, aber es ist echt das beste)
Viel Kraft für die kommenden Wochen!
Aber du wirst dich an die Worte erinnern, denn es wird auf jedenfalls besser werden :0) Kopf hoch!



Re: Aller Anfang ist scher... Aber du schaffst das!

Antwort von jannis06 am 06.06.2015, 12:44 Uhr

Hi,

meine Kleine ist 21 Monate und die Kleinste 7 Wochen. Wenn sie nicht zur Ruhe kommt, pack ich sie ins Tragetuch, hab beide Hände frei und kann mich um meine Kleine oder Haushalt kümmern.
Probiers aus, wirkt Wunder, die Kleinen brauchen noch viel Körperkontakt.

Liebe Grüße Nicole



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von Butterblume12 am 06.06.2015, 13:43 Uhr

Danke für eure Antworten.
Erleichternd zu wissen dass es nicht nur mir so geht. Frage mich immer - wie machen das andere? Babytrage scheint DIE Lösung zu sein. Ich werde es versuchen.



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von katharin2 am 06.06.2015, 19:43 Uhr

Ja, kenne das auch! Meine beiden sind 11,5 Monate auseinander.

Rate dir auch, das Tragetuch zu benutzen und möglichst viel zu erledigen, wenn dein Mann zuhause ist (auch vorkochen und so).

Alle Gute!



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von laluna77 am 06.06.2015, 20:15 Uhr

Meine Mäuse sind 13 Monate auseinander. Inzwischen 9 und 22 Monate. Es wird besser wirklich. Wir hatten tolle tage aber auch miese. Die kleine konnte am anfang absolut nicht alleine schlafen und mochte die ersten 2 Monate nicht zu hause in die trage. Nur unterwegs klappte es lustigerweise. Wir hatten eine babyhängematte und die war gold wert. Gestillt reingelegt mit einer hand geschaukelt mit der anderen mit der großen gespielt und so hatte ich einfach mal eine stunde Ruhe. Haushalt ging zwar auch nicht weil ich nicht von der Hängematte weichen durfte den wenn sie still stand wurde sie sofort wach wurde aber das wsr unsere Lösung. Nachden wir mit 2 monaten von tuch auf bondolino gewechselt sind klappte es plötzlich...
wünsche dir viel kraft. Lass Haushalt haushalt sein und versuch ruhig zu bleiben. Und mich haben auch eltern mit anderen kindern gerettet. Die große konnte spielen und die kleine war aucz einfach mal woanders auf dem arm.

Lg



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von Frida83 am 08.06.2015, 11:25 Uhr

Am Anfang war es bei uns auch schwierig. Was immer gut geklappt hat war erst das Baby zu stillen und dann mit dem Großen zusammen zu essen. Baby auf dem Schoß oder im Stubenwagen - kann man ja zur beruhigung ein bisschen hin und herschieben. Bücher anschauen ging auch immer gut mit Baby auf dem arm und Kleinkind nebendran.

Vielleicht kannst du ja Unterstützung von den Großeltern, anderen Muttis bekommen für die Anfangszeit? In vielen Städten gibt es auch ehrenamtliche Helfer z.B. über das Wellcome Project.

Beim Mittagessen würde ich entweder abends vorkochen und nur aufwärmen oder es versuchen generell auf abends zu verschieben, wenn du Unterstützung vom Partner hast. Mittags dann Brot, Müsli, Obst, Jogurt .... erstmal geben. Ist ja nur vorübergehend.



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von Krümelmama78 am 08.06.2015, 11:36 Uhr

Hallo,

ich verstehe sehr gut, was du meinst. Mein Sohn war 15 Monate als die Kleine geboren wurde. Am Anfang war es schwierig, ich habe oft gedacht: "Jetzt drehe ich durch.", wenn beide mal wieder brüllten, aber man findet Lösungen. Meine waren: Tragetuch für die Kleine, wenn Zeit war, große Portionen kochen und die einfrieren, wenn keine Zeit war, Brot essen, immer mal ein kleines neues Spielzeug (Auto, Büchlein...) für den Großen auf Lager, damit konnte ich ihn in ganz schwierigen Momenten ablenken und er war eine Zeit alleine beschäftigt. Hast du ein Ställchen? Da hab ich ihn manchmal mit dem neuen Spielzeug reingesetzt, wenn ich die Kleine oben ins Bett gebracht hab oder auch in sein Bettchen im Zimmer nebenan. Das ging schon mal ne halbe Stunde. Bei schönem Wetter spielen wir auf der Terrasse und die Kleine kann dann in Ruhe im Wohnzimmer schlafen. Kauf viel Sachen, die du dir zwischendurch in den Mund schieben kannst. Obst, Gemüsesticks, Müslikekse. Vor lauter Stress nicht essen und dann noch stillen, ist nicht so gut.

Alles Gute dir und den Mäusen!



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von Engel2409 am 09.06.2015, 11:07 Uhr

Hallo.. habe zwar keine zwei unter zwei aber schlafen konnte mein Sohn auch mehr schlecht als rechts vorallem tagsüber...
bei uns half eine federwiege....
er schlief auch nur auf dem Arm schaukelnd oder sitzend auf dem gymball aber bloß nicht weg legen zack er War wach.

Also getestet aber tragen War nicht sein Ding oder wir hatten nicht die richtige trage anja also federwiege Amazonas kangoo gekauft und zack alles War einfacher sicher es gab Tage da klappte es besser aber schlechte aber generell viel viel besser und gepuckt hatte ich ihn auch.

LG anja



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von Aninaj am 09.06.2015, 20:42 Uhr

Moin,

meine sind genau 12 Monate auseinander. Als der Kleine drei Monate als war, wurde es etwas besser. Seine große Schwester hat ihm ihr Spielzeug gezeigt usw. Den Kleinen habe auch ich immer nur getragen. Mittlerweile ist er 16 Monate und sie 28 Monate alt und die beiden sind ein Herz und eine Seele. Die halten zusammen wie Pech und Schwefel :-)
Hilfe hole ich mir (wenn mein Mann arbeitet) von der Familie oder Freunden. Alleine hätte ich das kaum geschafft. Gerade abends.. Beide wollten "Mama Mama Mama". Nun schlafen wir drei zusammen im Ehebett ein oder Papa nimmt einen Zwerg und bringt ihn/sie zu Bett.

Liebe Grüße



Du machst Dir viel unnötigen Stress

Antwort von Jeckyll am 11.06.2015, 21:03 Uhr

Dein Baby ist vier Wochen alt wenn ich richtig gelesen habe. Da ist es völlig unnötig es jetzt schon "an das alleine im Bett schlafen" zu gewöhnen. Dein Baby braucht doch ganz offensichtlich den Körperkontakt. Zumindest scheint es im Arm oder auf dem Bauch besser zu schlafen als in der Wiege. Also hole dir eine Babytrage oder noch besser ein Tragetuch (das lässt sich auch noch benutzen wenn das Kind zu groß und zu schwer geworden ist um es sich vor den Bauch zu binden und besser auf der Hüfte sitzt), lege Dein Baby hinein und schon hast Du etwas mehr Ruhe. Und vor allem die Hände frei um etwas mit deinem Großen zu machen oder etwas im Haushalt.

Auch wenn Du stillst kannst Du versuchen diese Zeit gleichzeitig mit Deinem Großen zu nutzen. Lies ihm dabei ein Buch vor, erzähle ihm Geschichten, sing ein paar Kinderlieder vor. Ich bin mir sicher der Große findet diese Kuschelzeit zu dritt auch toll.

Wenn das Kleine schläft und Du etwas im Haushalt zu tun hast mach es mit dem Großen zusammen. Er kann Dir die Wäsche aus der Maschine ziehen oder trocken vom Ständer runter. Er kann die Socken in die Schublade schmeißen, die Plastikdosen in den unteren Schrank pfeffern, die Löffel die Du ihm aus der fertigen Spülmaschine reichst in das richtige Fach in der Schublade werfen, den Wohnzimmertisch abwischen und und und. Für ihn ist das ein Spiel, er ist stolz dass er der Mama schon so toll helfen kann, du hast etwas im Haushalt erledigt.

Meine sind 22 Monate auseinander und ja, bis sich ein Rhythmus eingespielt hat ist es etwas anstrengend und bisweilen auch chaotisch. Aber es wird besser

Jeckyll



Re: Aller Anfang ist scher... Aber du schaffst das!

Antwort von gini82 am 23.06.2015, 22:22 Uhr

Habe auch drei Kinder. Ich weiß was du meinst. Sch... Auf lernen. Das ergibt sich von alleine, wenn das baby älter wird. Tragetuch und viel rausgehen, vielleicht auch mit Kinderwagen und der große läuft ein Stück. Vielleicht zu, Spielplatz. Dann sind beide müde und man selber kommt auch mal raus. Und es wird besser...



Re: 2 unter 2 - größte Katastrophe

Antwort von LadyFLo am 24.06.2015, 12:20 Uhr

hab niht alle antworten gelesen- aber mir schein dein baby braucht ehr viel nähe- mehr als du gerade magst.
ich würde nicht zwnghaft versuchen das baby schafen zulegen- pack ein stillkissen uaf den boden und das baby rein- eine hand uf seinenbauch und mit de randeren kansnt du ein wenig mit dem großen spielen- so bist du für ihn präsenter und er wird weniger traurig/bockig sein weil er deine nähe auhc hat.
dein baby wird lernen aus der ruhigen spielsituation heraus einfach einzuschalfen- zudem hat es was zu kucken wenn ihr baut- fühlt deine nähe und stimme- daran gewöhnt es sich shcnell.
dafür solltest du ihn nicht an der rust einschalfen lassen sondern ihn z.b. nach dem stillen mit wickeln wecken- nochmal stillen und dann neben dich legen. oder zwischen deine beine- ode rins tragetuch packen- je nachdem was geht. so kansnt du 1-2 h dich um den großen kümmern bevor de rkleine wieder trinken muss. alternativ- bei dekinder einpacken und ausgehen- im kiwa schalfen viele babies gut ein und gebenauhc mal ne halbe stunde ruhe wo du mit em gro0en buddlen kannst.
ansonsten vergiss nicht das ihr euch noch enspielen müsst aufeinander.
je weniger stress- desto besser schläft das baby und desto entspannter belibt de rgroße.
also probier aus wie du den kleinen ruhig halten kanst und trotzdem zeit mit dem großen verbringen kannst.
meine große schlief am anfang immer wieder einfach so auf dem stillkissen ein wenn si emüde war und genug gekuckt hatte. die situationen kannst du ausnutzen- zum shcnell kochen mit dem großen ( am boden kann bayb wenig passierne) oder mal fegen oder was sonst unbedingt sein muss- wäsche waschen z.b.



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Antwort von Annelie159 am 30.06.2015, 6:47 Uhr

Und nie hatte ich solchen Druck, den du dir durch deine Unsicherheit wahrscheinlich selber machst. Du kannst mit deinem großen alles machen wenn du willst und das MIT Baby im arm... Schon praktisch, denn auch beim stillen hast du einen Arm frei, also nutz das aus! Meine jüngsten sind sogar nur 16 Monate auseinander und der Stress der bei der ganzen Sache entsteht, hat man sich selbst zuzuschreiben. Sei entspannter und leg den kleinen auch mal an die Seite, er gewöhnt sich an dieses geschaukel und schläft dann erst recht ohne nicht mehr ein

Wünsche dir viel Geduld



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