@perelin18 Was bitte

Oh, zugegeben: Ist mir noch gar nicht aufgefallen, daß das anscheinend wirklich nicht der "offizielle" Name ist, aber bei uns wird eigentlich nur der verwendet - im Seminar, von den Kollegen, vom Direktor... - sorry, aber ist das wirklich wichtig? Sollte ich jemanden beleidigt haben, dann tut es mir Leid (?)

Ich kann aber wohl davon ausgehen, daß jeder Lehrer (der ja auch das Referendariat durchlaufen hat), etwas über das Schulrecht gelernt hat?
Und auch im Studium wurde bei uns auf einige grundlegende Dinge durchaus eingegangen - man hat ja auch Pädagogik, PädPsychologie, etc... Abgesehen davon braucht man keine Ausbildung dafür, sich menschlich zu verhalten.

Und jetzt? Ändert das was an der Sachlage? Ich bin trotz allem froh, daß ich in einer Welt zu leben scheine, in der man sich bemüht, nicht gegen, sondern mit den Schülern zu arbeiten.

Wieso bitteschön kommt bitte so viel Gegenwind, nur weil ich darauf hinweise, daß man Kinder/Menschen allgemein sich nicht einnässen-lassen DARF, und - ich wiederhole mich - auch Beamte als Vertreter des Rechtsstaates sich an dessen Regeln zu halten haben.
Noch dazu sind das "Erzieher" - wenn da im Umgang miteinander schon so dermaßen der Wurm drin ist, daß man seine Autorität durch Bloßstellen konstituieren muß, dann kann ich das nicht ernst nehmen.