1. Schuljahr - Elternforum

1. Schuljahr - Elternforum

Fotogalerie

Redaktion

 
Ansicht der Antworten wählen:

Geschrieben von JaLo am 01.02.2008, 20:56 Uhr

Zur Lehrerin ehrlich sein?ÜB LANG

Hab vor längerem mal geschrieben, dass mein Sohn nach Test als Kann Kind eingeschult wurde da er als absolut schultauglich galt.Kurz danach meinte ja seine lehrerin er wäre ein totaler Träumer,extrem überfordert und sollte nach weihnachten besser zurück in den Kindergarten.Das wollten ich nicht und er nicht.
Jetzt sitzt er im Mathestützkurs weil er übertrieben gesagt 3Punkte und 2Punkte nicht zusammenzählen kann.Hab dann nen Termin beim Psychologen ausgemacht, da er im Kindergarten alles konnte was er jetzt nicht mehr kann.Ergebnis:Er ist im kognitiven Bereich ÜBERbegabt am Grenzbereich zum Hochbegabten.
Jetzt hab ich nächste Woche Gespräch mit Lehrerin die wissen will was der Fachmensch dazu sagt.
Hab aber absolut keine Lust ihr das Ergebnis zu sagen, da sie felsenfest ihre Überforderungstheorie verteidigt hat und meine Bitte ihm anspruchsvollere Aufgaben zu geben mehrfach ignoriert hat.Tatsache ist und bleibt ja nun mal, dass er für Hausaufgaben 3 Std braucht die in der Regel falsch sind und so weiter.
Bin auch nicht sicher,ob schwerere Aufgaben ne Lösung sind, da er alles blockiert was Pflicht ist.
Hab Angst dass sie ihn dann in der Klasse blossstellt und er dann zum Aussenseiter wird.
(Sie erzählt immer allen Eltern was sie von diesem und jenem Kind hält etc.)
Soll ich die Wahrheit sagen oder so tun als wäre das Ergebnis normal ausgefallen.
HILFE!!!

 
10 Antworten:

Re: Zur Lehrerin ehrlich sein?ÜB LANG

Antwort von Philli am 01.02.2008, 22:52 Uhr

Hallo!

Oje, das ist echt ein Problem, ich kann dich gut verstehen!
Aber was ist die Alternative??? Wenn du ihr nicht sagst was los ist wird die Lage für deinen Sohn ja auch nicht besser oder? Du kannst nur hoffen das sie dann bemerkt das sie bisher wohl von falschen Vorraussetzungen ausgegangen ist.
Und gibt es bei euch keinen Vertrauenslehrer den du zu dem Gespräch dazubitten könntest? Oder den Direktor oder wen auch immer?

Ich drück dir und vor allem deinem Sohn jedenfalls die Daumen!

LG
Isa

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Zur Lehrerin ehrlich sein?ÜB LANG

Antwort von Potter am 01.02.2008, 23:43 Uhr

Das ist ganz schlecht!

Wir hatten bei Noel auch mal so eine Lehrerin in der ersten Klasse als Klassenlehrerin, die meinte, er könne jar gar nichts und wäre total überfordert. Zuhause konnte er wirklich ALLES. Mein Mann musste ständig hin, ich musste ständig hin, die vom KiGa hatten vorher mal zu uns gesagt, dass sie stark auf Hochbegabung tippen, also kurz bevor er zur Schule kam.
Die Erzieherin sind also hin, weil sie ihn echt ziemlich runtergemacht hat.

Letztendlich haben wir einen Klassenwechsel beantragt und er kam tatsächlich in die Parallelklasse, wo er überglücklich ist. Die Lehrerin jetzt glaubt im Übrigen auch, dass er hochbegabt ist und behandelt ihn sehr gut. Mitterweile ist er in der 3. Klasse.

Das ist irgendwie immer der letzte Ausweg...

Ich würde es auf jeden Fall der Lehrerin sagen. Du hast ja den Beweis. Kannst du ihm nicht Zuhause etwas bieten wie Sudokus oder so? Irgendetwas, was ihn vielleicht mehr fordert. Danach kannst du auch das der Lehrerin vorlegen, sofern er das denn macht, und ihr zeigen, dass er echt was kann.

Vielleicht sieht sie es ja ein... Es bringt auf jeden Fall weniger, es zu verschweigen.

LG,
Potter

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Was ist denn überbegabt?

Antwort von HEnni am 02.02.2008, 9:49 Uhr

"Er ist im kognitiven Bereich ÜBERbegabt am Grenzbereich zum Hochbegabten."

Was heißt denn das? Ist doch dann ein "normal" schlaues Kind, oder? Also ist doch aus dem test eigetnlich "nichts" herausgekommen, außer dass er die Aufgaben die er nciht kann eigetnlich können MÜSSTE. Oder verstehe ich es falsch? Und DU meinst , er müsse schwerere Aufgaben bekommen und die normalen sind hm zu leicht? Aber du schreibst selbst "Bin auch nicht sicher,ob schwerere Aufgaben ne Lösung sind, da er alles blockiert was Pflicht ist"


hm..

also ich weiß grad gar nciht WAS du genau nun als Wahrheit oder so meinst, denn so wie ich es verstehe hat er doch nur eine ganz normal gute Leistungsfähigkeit im kognitiven bereich bescheinigt bekommen, so wie sicher ine drittel der klasse, wenn man sie denn testen würde...oder?

klär mich bitte noch mla auf, was DU von der Lehrerin nun willst...in einer Weise überfordert ist er ja, sonst würde er nciht blocken, und jedem Kind "passende" Aufgaben anzubieten ist natürlich durchaus Pflicht der LEhrerin, aber was genau meinst du denn sollte sie tun?


LG HEnni, die als Leherin da ja auch manchmla "machtlos" dasteht, wenn Eltern ihre Kinder ganz anders beschreiben, als sie in der schule nun mal sind (wobei die Eltern dann sicher recht haben, aber WAS soll man dann in der schule machen???)

warszt du schon mal mit im unterricht?

Und warum meinst du bracuht er denn nun auch zuhasue 3 Std für die Hausaufgaben, bzw als was würdest du das interpretieren???
LG HEnni

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Zur Lehrerin ehrlich sein?ÜB LANG

Antwort von Graupapagei3 am 02.02.2008, 10:53 Uhr

Na ja das Problem ist, dass es Dir nicht viel nützen wird der Lehrerin die Wahrheit zu sagen.

Hochbegabt ist er nicht und schon allein die Verwendung des Begriffes "Überbegabung" wird nur ein müdes Lächeln hervorrufen.

Wo hast Du den Ausdruck überhaupt her?

Auch wenn Dein Kind kognitiv vielleicht sogar unterfordert ist, ist er trotzdem auch überfordert, denn er scheint noch nicht realisiert zu haben, dass Schule eine Plicht ist, die man erfüllen muss inkl. der damit verbundenen Aufgaben. Auch das gehört zur Schulreife und wenn ein Kind alles blockiert, was Plicht ist, ist es einfach nicht reif, da kann es schlau sein, wie es will.

Woher soll denn die Lehrerin wissen, was er kann?

Wenn er schwierigere Aufgaben möchte, dann sollte er das der Lehrerin selbst sagen und zeigen, warum es so ist.

Allerdings verlangen die meisten Lehrer bevor es schwierigere Aufgaben gibt, ein Mindestmaß an normalen Aufgaben.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das Eine hat ja mit dem Anderen nicht unbedingt etwas zu tun...

Antwort von Astrid am 03.02.2008, 12:36 Uhr

Hallo JaLo,

dass Dein Sohn sehr begabt ist, heißt ja nicht, dass er nicht trotzdem überfordert ist. In der Schule geht es ja um viel mehr als um das Rechnen oder Schreiben: Er muss sich im Sozialverband der Klasse behaupten, mit der Lehrerin altersgemäß kommunizieren, sich über längere Zeit konzentrieren, den roten Faden im Unterricht erkennen und verfolgen - all dies ist durchaus eine Frage der Reife und muss erstmal nichts mit seiner Begabung zu tun haben. Es gibt ja auch dreijährige Hochbegabte, die schon zählen und addieren können, ohne dass sie deshalb im entferntesten schulreif wären.

Es kann also - ganz abgesehen von seiner Begabung - durchaus sein, dass er einfach noch nicht schulreif ist, weil es z.B. am Konzentrationsvermögen oder auch am Durchhaltevermögen noch hapert. Etwas Spielerisch im Kiga zu können, ist etwas anderes, als es unter einem gewissen Druck und über lange Strecken in der Schule stetig weiterzuentwickeln.

Nun ist es aber ja passiert, und Dein Sohn ist bereits Schulkind. Auch ich persönlich würde ihn nicht mehr dort herausnehmen. Das wäre bestimmt ein schweres Misserfolgserlebnis.

Bei meiner besten Freundin lag fast derselbe Fall vor: Der Sohn ist (getestet) an der Grenze zur Hochbegabung, war auch vorzeitig eingeschult worden und hatte im ersten Schuljahr massive Probleme, vor allem im Konzentrationsvermögen und Sozialverhalten. Die Lehrerin war sehr unkooperativ und beharrte ständig in ihrer "Ich hab's doch gleich gesagt"-Haltung.
Man hat sich trotzdem zusammengerauft. Die Lösung sah so aus: Der Sohn bekam von der Lehrerin täglich einen kleinen, wohlwollenden Kommentar in ein bestimmtes Heft geschrieben. Dort stand zum Beispiel, dass er sich heute hier und hier besonders gut konzentriert hat, es aber da und dort noch etwas gehapert hat. Alle 14 Tage gab es ein (kurzes) Gespräch zwischen Mutter und Lehrerin, bei dem der aktuelle Stand besprochen wurde.

Im zweiten Schuljahr entspannte sich das Problem, die schriftlichen Einträge waren nicht mehr nötig, die Gespräche wurden seltener. Jetzt ist der Sohn im dritten Schuljahr und hat keinerlei Probleme mehr - er ist leistungsmäßig (auch Konzentrationsvermögen) UND im Sozialverhalten auf dem Stand der Klasse.

Wichtig fände ich auch bei Euch, dass Ihr gemeinsam mit der Lehrerin (die man dazu ruhig etwas drängen sollte) ein Konzept entwerft, das zu Eurem Sohn passt. Macht der Lehrerin klar, dass sie kooperieren muss, weil eine Herausnahme für Euch nicht in Frage kommt. Engmaschiger Kontakt und Kurzgespräche über seine Entwicklung wären auch hier sicher sehr hilfreich.

Alles Gute Deinem Kleinen (er wird's packen, eh?!),

Astrid

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Das Eine hat ja mit dem Anderen nicht unbedingt etwas zu tun...

Antwort von Graupapagei3 am 03.02.2008, 15:32 Uhr

Na ja müssen muss die Lehrerin nicht wirklich, d.h. man kann sie ja nicht wirklich zwingen, ständig Gesprächze zu führen. Immerhin hat sie auch noch 25 andere Kinder in der Klasse.

Der Schritt zur Kooperation wäre dann möglich, wenn die Eltern zugeben, dass er sozial nicht reif ist und versuchen von der Lehrerin als Expertin Hilfe zu bekommen, wie sie das Problem in der Klasse lösen.

Solange man versucht, ein Umdenken zu erzwingen, ohne selbst zuzugeben, dass bestimmte Defizite eben da sind, wird das meiner Meinung nach nichts.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Zur Lehrerin ehrlich sein?ÜB LANG

Antwort von Bix am 04.02.2008, 17:05 Uhr

Hallo JaLo,

dein Posting interessiert mich, weil mich das Verhalten deines Sohnes total an meinen 1.-Klässler erinnert. Er wurde zwar regulär eingeschult und von der Lehrerin daher auch nicht als überfordert eingestuft, aber die Unlust an den Hausübungen, 3-stündiges Rumtrödeln, totaler Schulfrust usw., das kenne ich alles.. Nächste Woche habe ich einen Termin bei der Psychologin.

Seit ich allerdings mit der Lehrerin gesprochen, von seinem Frust erzählt und eine etwaige Unterforderung angedeutet habe, geht es viel besser.

Er kam schon am nächsten Tag quietschvergnügt nach Hause, erzählte, dass er schwierigere Rechnungen bekommen hätte, und hat sich gut gelaunt an seine Hausübungen gesetzt. Auch die restliche Woche ist (erstmals seit Schulbeginn!) gut gegangen. Reiner Zufall? Kann alles sein..

Jemand, der die Tage davor nicht erlebt hat, kann sich gar nicht vorstellen, wie schön das war.

Die Lehrerin glaubt nicht daran, dass er unterfordert ist, sondern eher an Defizite im motorischen Bereich (weil er ziemlich langsam schreibt ). Er ist aber überhaupt der totale Phlegmatiker. Meiner Meinung nach muss das Eine das Andere ja auch nicht unbedingt ausschließen.

Ich würde an deiner Stelle diplomatisch mit der Lehrerin reden und Lösungsansätze suchen. Habt ihr keinen Tipp von der Psychologin bekommen, wie ihr ihn besser fordern könnt?

Versuche nur nicht, ihn irgendwie über die anderen Kinder zu stellen (bzw. den Eindruck zu erwecken), denn das wird schnell missverstanden. Erzähle ihr von seinem Frust, und davon, wie schlecht es ihm geht. Oder geht er trotzdem gerne in die Schule?

Vielleicht genügt es schon, wenn er hie und da schwierigere Zusatzaufgaben bekommt. Er braucht Herausforderung. Lass die Lehrerin glauben, sie sei von selbst darauf gekommen ;-)

Zu sagen, er muss lernen, sich anzupassen, ist viel zu einfach. Manche glauben offenbar an falschen Stolz oder Ehrgeiz, aber ich weiß, wie belastend so eine Situation sein kann.

Jeder akzeptiert, wenn ein schwächeres Kind gefördert werden muss, aber so viele haben Probleme, wenn ein stärkeres gefordert wird.. Dabei sind die Symptome ähnlich.. Ich möchte nur, dass meine Kinder glücklich sind und einigermaßen gerne in die Schule gehen.

Aber ich wäre früher ja selber skeptisch gewesen, vor allem als mein Ältester in der Volksschule war.

Lass von dir hören, wie es weiter ging..

Liebe Grüße
Bix

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: Zur Lehrerin ehrlich sein?ÜB LANG

Antwort von Graupapagei3 am 04.02.2008, 17:20 Uhr

Es ist doch nun mal so, dass ein begabtes Kind in der GS immer wieder unterfordert sein wird. Auch wenn differenziert wird, erlebt es immer wieder die Unterforderung, denn man kann von einem Lehrer wohl kaum erwarten, dass er für dieses Kind z.B. sämtliche Hausaufgaben anders gestaltet, es von sämtlichen Wiederholungen verschont usw.

Und - wo sollte der Lehrer auch die Grenze ziehen? Kommen die in den Genuß solcher Maßnahmen, die mit einem IQ Test wedeln (und wo liegt dann der Grenzwert?) oder vielleicht eher die, die eine hervorragende Leistungsbereitschaft zeigen?

Insofern ist es nun mal so, dass das Kind lernen muss, mit bestimmten Situationen umzugehen und irgendwo einsehen muss, dass es sinnvoller ist pillepalle Hausaufgaben eben in 20min zu machen und dann den Nachmittag zu genießen, statt 3h daran abzusitzen.

Ach so ich weiß übrigens zur Genüge was Unterforderung bedeutet - ich habe einen gerade 8jährigen Viertklässler und eine 61/4 jährige Zweitklässlerin.

Meine Kinder haben beide die Erfahrung gemacht, dass man leichter an schwierige Aufgaben kommt, wenn man zeigt was man drauf hat.

Im Ausgangsposting stellt die Mutter ja selbst in frage, ob schwierigere Aufgaben überhaupt helfen würden ...

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

@Graupapagei

Antwort von Bix am 05.02.2008, 9:03 Uhr

Ja, im Prinzip hast du Recht, aber was ist, wenn ein Kind nicht die Chance bekommt zu zeigen, was es drauf hat...

Kinder sind verschieden, und ich kann nicht beurteilen, wie es bei JaLos Sohn wirklich ist.

Bei meinem habe ich aber gesehen, dass so klitzekleine Gelegenheiten, um zu beweisen, dass er schon weiter rechnen könnte, ausreichen, damit er motiviert und flott seine normalen Aufgaben macht. Da das schon zweimal passiert ist, glaube ich nicht so recht an Zufall.

Ich möchte keine Sonderstellung und die LehrerInnen müssen nicht individuelle Einzelaufgaben für jedes Kind stellen. Es reicht schon, zusätzliche schwierigere anzubieten, die machen darf, wer es möchte.

Meine Tochter und andere Kinder, die schon lesen konnten, bekamen in der ersten Klasse zum Beispiel immer wieder kleine Textaufgaben. Das reichte für einen Ausgleich (obwohl sie laut Einschätzung der Schulpsychologin die zweite Klasse hätte überspringen können, was für mich kein Thema war). Sie ist aber auch ein unkomplizierterer und vielseitigerer Typ.

Ich glaube nicht, dass mein Sohn so viel "schlauer" ist als andere, aber eben anders. Tatsache ist, dass es ihn frustriert, immer noch im 8er (!!!) Raum rechnen zu müssen, während andere Kinder damit vielleicht ausgelastet sind oder es einfach lockerer hinnehmen.

Wesentlich ist für mich die Befindlichkeit eines Kindes. Wenn es extrem ungern in die Schule geht, muss die Ursache gefunden und, wenn irgendwie möglich, behoben werden... Und in vielen Fällen ist es eben Unterforderung. Was zusätzliche andere Ursachen ja nicht unbedingt ausschließen muss.


Liebe Grüße
Bix

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Re: @Bix

Antwort von Graupapagei3 am 05.02.2008, 10:13 Uhr

Bei uns werden zu Beginn der 1.Klasse idividuelle Lernstandsanalysen gemacht, die dazu dienen herauszufinden, welches Vorwissen ein Kind mitbringt.

Dort haben die Kinder z.B. die Gelegenheit zu zeigen, was sie können und zwar sind die Aufgabenstellungen so weiträumig, dass das Kind sich wirklich ausleben kann.

Ach im Rahmen der Hausaufgaben gibt es genug Möglochkeiten, dass ein Kind zeigt, dass es mehr kann.Mein Töchterlein hat z.B. statt einzelnen A's, Wörter mit A geschrieben. Montag wird im Morgenkreis immer vom WE erzählt - sie hat es aufgeschrieben und vorgelesen.

Wenn man nicht immer erwartet, dass der Lehrer machen soll, sondern das Kind motiviert, klappt das viel besser. Man kann z.B. auch das Kind motivieren zu fregen, ob es der Klasse mal ein interessaqntes Kinderbuch vorstellen kann usw.

In JaLo's Fall kann ich solche Versuche nicht erkennen. Hinzukommt, dass ich den Eindruck habe, dass sie mit allen Mitteln (hier eben auch Gutachten) versucht zu beweisen, dass das Kind in die Schule gehört statt mit der Lehrerin gemeinsam einen Weg zu suchen, was eben nur funktioniert, wenn man vorhandene Defizite auch einräumt.

Bei uns ging es trotz sehr intensiver individueller Förderung nicht ohne Sprung, weil unser Sohn zu Hause Verhaltensauffälligkeiten zeigte und Töchterlein psychosomatische Beschwerden.Das Probloem war eben, dass sie der Klasse immer weiter enteilten und die Lehrer es als Zumutung für die Kinder ansahen, sie in der Klasse zu belassen. Ach so Sprung in beiden Fällen von der Lehrerin zur Sprache gebracht, einen Schupsy haben beide Kinder noch nie gesehen.

Beitrag beantworten Beitrag beantworten

Ähnliche Fragen

Ähnliche Fragen im Forum 1. Schuljahr:

Lehrerin empfiehlt Augenarztbesuch

Hallo und guten Abend, Kilians Klassenlehrerin hat ihm einen Augenarztbesuch nahegelegt, weil er beim Schreiben nicht auf der Linie bleibt. Was haltet Ihr von solchen Anweisungen?? Er war im September beim Augenarzt, weil er sich mit einem Heft ins Auge gestupft hat ...

von Uschi69 01.02.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Lehrerin

Morgen nochmals ein Gespräch mit der Lehrerin

HAllo Morgen hab ich wieder ein Termin bei der Klassenlehrerin. Diesmal stands bei meinem Sohn im Mitteilungsheft, das sie einen Termin möchte zum Gespräch. Bin gespannt, habe eigentlich das Gefühl das es mit unserer mittleren besser läuft was das Rechnen angeht, dafür hat ...

von Drillingsmama 31.01.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Lehrerin

An die Lehrerinnen: Lesen geuebter Texte?

Hallo, nachdem ich in einem Beitrag etwas von geuebten Lesetexten gelesen hatte, heute einmal eine Frage an die Lehrerinnen unter Euch: Was bringt das Lesen geuebter Texte genau? Diese Frage ist nicht provokant gemeint, es interessiert mich zur Zeit sehr. Wenn ich ...

von Foreignmother 31.01.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Lehrerin

gibts hier Lehrerinnen???

Hallo! Meine Frage bezieht sich an die Lehrerinnen unter Euch. Mein Sohn (7) war bis vor den Weihnachtsferien Schüler auf einer Montessori-Schule. Da unser Sohn wohl unter ADHS leidet und wir mit den verschiedenen Anlaufstellen (Kinderarzt, Logopäden usw) gesprochen ...

von hormoni 15.01.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Lehrerin

Die Lehrerin Beitrag v. 11.01.2007

Hallo Zusammen, wollte Euch kurz berichten von dem absolut enttäuschenden Gespräch mit der Lehrerin. Sie war angeblich, besorgt-dem konnten wir jedoch nicht Glauben schenken. Sie ist sehr erfolgsorientiert und hat so einen gewissen Druck- den hat sie und den hat sie auch ...

von milena17 15.01.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Lehrerin

Die Lehrerin!!!

Hallo! Mein Sohn geht seit letzten August in die Schule. Er geht grundsätzlich ganz gerne, gehört eindeutig nicht zu den superstarken und weiten Kindern, aber auch sicher nicht zu den schlechtesten. Er tut sich hauptsächlich noch sehr schwer mit der Konzentration, aufpassen ...

von Philli 11.01.2008

Frage und Antworten lesen

Stichwort: Lehrerin

Die letzten 10 Beiträge in 1. Schuljahr - Elternforum
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.