Mitglied inaktiv
Die letzten Tage war mein Sohn (der bei meinen Eltern lebt) zu Besuch und ich habe mir mal seine aktuellen Schulhefte zeigen lassen und war sehr überrascht, daß sie immer noch nicht alle Buchstaben haben. Auch fehlen die Umlaute wie ei , ie, eu , au und so. Wie ist denn das bei Euren Kindern? Bei uns ist es einen normale Grundschule im Bundesland HB, die er besucht.
X, Y, Z, Q,V, G, J, C (als einzelner Buchstabe) und K sowie Kombi CK, Ü, Ä, Ö fehlen noch. Kombi sch, ie, ei, ch sind schon durch. Lesen sollen sie aber alles können. (Buchvorstellung Mitte April mit Lesen einzelner Passagen).
und alle Buchstaben durch.
und noch nicht alle Buchstaben durch. Finde ich aber nicht schlimm. Es gibt nunmal Kinder die länger brauchen. Und wenn sie das erste Schuljahr dafür komplett brauchen ist es doch ok
Unsere Kleine ist beim letzten Buchstaben - das Q Allerdings kann ich es nicht für die gesamte Klasse sagen, da sie nach der Rechtschreib-Werkstatt lernen und jedes Kind die Reihenfolge der Buchstaben selber bestimmen kann und auch sein eigenes Tempo anschlägt. Lesen kann sie schon seit Weihnachten - sie liebt allerdings Bücher über alles und da war es klar, dass sie schnell lesen lernen wird... LG
Hallo,
meine Tochter liest schon fließend und sie haben 3/4 der Buchstaben in Schreibschrift durch. Wir sind aus Bayern und ich frage mich auch, wozu das gut sein soll, wenn der Stoff so oberflächlich und schnell durchgezogen wird. Hälfte er der Kinder in der Klasse kommen schlecht oder gar nicht mehr mit.
LG Hanna
hallo. die klasse von meinem sohn ist schnell vorangekommen. x und y haben sie noch nicht gehabt. ich finde das tempo enorm. leider kommen nicht alle kinder so gut mit. es sollen auch schon 5er und 6er in deutsch vergeben worden sein. lg suki
Werden bei euch schon Noten vergeben??? Turtle
auch die Buchstaben und Umlaute, die sie noch nicht hatten.
Leider sagt er nicht ob sie die wenigstens mal kurz in der Schule angerissen haben, aber wenn das so wie in Mathe ist, dann sollen das wohl auch die Eltern übernehmen. Leider sperrt sich da meine Mutter und das schaut er sich ab(Lernverweigerung) (Sie war mal Grundschullehrerin an einer Sonderschule).
Ich bin mal gespannt ob sie alles durchbekommen bis zum Sommer und ob er dann lesen kann....
Ich bin verwundert, dass alle in der Klasse die Buchstaben/Laute gleichschrittig lernen (müssen) .... und dass das keinen der Eltern stört.
Wie meinst du das?
das würde mich auch interessieren. lg
Bei uns (Bayern) sind sie in der Tobi-Fibel beim SCH angelangt, d.h. da fehlt noch recht viel an Lauten. Lesen müssen sie aber ebenfalls schon alles können. zum Beitrag von montpelle: unsere Lehrerin orientiert sich nur an den Schwachen Kindern in der Klasse. Einerseits total löblich. Andererseits langweilen sich nun seit Weihnachten die stärkeren Schüler. Meine gehört zu denen, die sich langweilen. Von daher wäre ein unterschiedliches Tempo toll, aber ich bin keine Lehrkraft und hab keine Ahnung ob man sowas umsetzen kann. Bis vor drei Wochen hatten sie nur immer einen Laut pro Woche gelernt. Jetzt - offensichtlich aufgrund von einigen Beschwerden aus dem Elternkreis (weil manche Panik bekommen ob überhaupt alle Laute in der 1. Kl. durchbekommen werden) machen sie zwei Laute pro Woche. Die beiden Parallelklassen sind schon viel viel weiter. Eine Klasse hat die Laute alle seit Fasching durch und ist bereits bei der Schreibschrift. Die andere Kl. fängt jetzt nach Ostern mit Schreibschrift an.
"Bis vor drei Wochen hatten sie nur immer einen Laut pro Woche gelernt. Jetzt - offensichtlich aufgrund von einigen Beschwerden aus dem Elternkreis (weil manche Panik bekommen ob überhaupt alle Laute in der 1. Kl. durchbekommen werden) machen sie zwei Laute pro Woche. " Wieder mal so eine Situation, in der die Eltern meinen, es besser als die KL zu wissen. Wobei ich gar nicht mal glaube, dass sich die Eltern beschwert haben bzw. die KL aufgrund von Beschwerden jetzt schneller macht. Am Beginn der Buchstabeneinführung muss man sich Zeit nehmen, viele verschiedene Übungen machen und den Kinder auch die Möglichkeit geben, die Buchstaben auf verschiedene Wiesen zu erfahren. Das ist nun - fast am Ende der Buchstabeneinführung nicht mehr nötig. Auch ich habe dann mehrere Buchstaben pro Woche eingeführt. Hinzu kommt, dass die Buchstaben, die jetzt eingeführt werden nun bereits im fortgeschrittenen Leselernprozess für die Kinder keine Unbekannten mehr sind. "Eine Klasse hat die Laute alle seit Fasching durch und ist bereits bei der Schreibschrift. Die andere Kl. fängt jetzt nach Ostern mit Schreibschrift an." Absolut kein Kriterium für mich, schneller zu machen. Warum wollen eigentlich so viele Eltern, dass der Unterricht nicht auf ihre Kinder und "ihre" Klasse abgestimmt ist sondern auf die Nachbarklasse?? Mio
Eine Lehrkraft allein kann es auch nicht packen den Unterricht zu teilen. Nur wird die Kluft zwischen den schwachen und starken Schülern dann nicht zu groß, wenn die einen schon viel weiter sind in der Klasse? Was soll dann erst in der zweiten Klasse kommen? Ich denke eher, dass Förderunterricht bei den schwachen Schülern angeboten werden müsste. Zu den normalen Stunden. Wir sind zum Glück nur einzügig an der Schule, da kann man nicht so einfach vergleichen.
So wie ich es in den Schulunterlagen meines Sohnes gesehen habe, werden X Y und Z auch nicht mehr einzeln besprochen. Auch J und K sind im Druckschriftbuch garnicht mehr drin. Bei uns wird es auch schneller seit diesem Jahr und ich weiß, dass sich bei uns keiner beschwert hat. Und selbst wenn, die Lehrerin kennt ihre Kinder im Lernen besser als ihre Eltern. Etwas was mich als Mutter sehr unsicher macht, da ich (ich bin keine ständig mit der Lehrerin telefonierende Mutter) nicht richtig einschätzen kann, was er gut macht, wo Schwächen liegen usw. Aber als Mutter macht man sich halt wirklich in alle Richtungen, die das eigene Kind betreffen, Gedanken. Ich ertappe mich auch ständig mit Vergleichen. Ob Mitschüler oder Bekannte. Ganz dumm aber irgendwie nicht abschaltbar. Man will den Kindern ja die Freude am Lernen erhalten bzw. zeigen und wünscht ihnen nur das beste Zurechtkommen in der Schule. Und man erinnert sich kaum an die eigenen Anfänge. Dass man selbst ein Jahr Zeit brauchte für alles.
Klar sind einige weiter aber man sollte deshalb nicht die schwachen Schüler überrumpeln. In anderen Foren heißt es immer, wenn es danach geht, dass Kinder sich in Familienregeln einzufügen haben: Man soll sich immer am schwächsten der Gruppe orientieren. Das gilt dann immer für die Bedürfnisse des eigenen Kindes. Nur wenn es besser ist als andere, dann meint man, dass man sich nicht nach diesen schwachen Schülern richten soll. Versetzt euch mal in die Lage der Eltern eines nicht so klugen Kindes. Oder in das Kind selbst. Warum soll es schon in der ersten Klasse abgeurteilt werden. Der Knoten platzt bei anderen später. Und jedes Kind wird mal Schwierigkeiten in irgendwelchen Fächern haben und dann langweilen sich andere. Aber dann wird vom Lehrer erwartet, dass er langsamer unterrichtet, weil dann das Kind mitkommen muss.
Wie man bzw. der Lehrer macht, ist es verkehrt. Eine Gruppe ist immer benachteiligt. Aber ich denke, wir Eltern sehen das verkniffener und mehr als Problem als unsere Kinder selber.
Lg
PS: Lehrer=Lehrerin
Hallo Miolilo, sorry wenn es falsch ausgedrückt wurde: es geht nicht darum sich an den Nachbarklassen zu orientieren. Mir persönlich reicht die Schreibschrift in der 2. Kl. Aber: wir haben eine sehr junge Lehrerin, die das erste Mal eine erst Klasse führt. Anfangs (beim Elternstammtisch nach drei Wochen) hat sie noch geschwärmt, wie toll eine Erste ist - alles noch ohne Druck etc. Inzwischen sagt sie in den Elterngesprächen (auch mir selber gegenüber!) daß sie "etwas überfordert" mit Erstklässlern ist. Und daß aber für sie es auch kein Problem sei, die nicht geschafften Laute dann Anfang der 2. Klasse nachzuholen. Ich hab nichts drauf gesagt, schon allein weil ich keine Erfahrung aufgrund älterer Kinder habe. Aber es gibt halt schon Mütter, die sich da jetzt aufregen, weil unsere Klasse ja dann schon mit einem Rückstand in die 2. gehen würde. Und dann evtl. den Stoff der 2. Kl. wieder nicht schafft. Beschwert haben sich welche, das weiss ich definitiv! Mir hatte sie im Elterngespräch vor vier Wochen noch gesagt, sie wird aufgrund der vielen schwächeren Kinder in der Klasse mit einem Laut pro Woche weitermachen. Wie geschrieben - kurz drauf gings dann doch plötzlich flotter vonstatten.
"eine sehr junge Lehrerin, die das erste Mal eine erst Klasse führt. Anfangs (beim Elternstammtisch nach drei Wochen) hat sie noch geschwärmt, wie toll eine Erste ist - alles noch ohne Druck etc." "inzwischen sagt sie in den Elterngesprächen (auch mir selber gegenüber!) daß sie "etwas überfordert" mit Erstklässlern ist. " Nun - nach drei Wochen Unterricht ist alles auch noch spannend und neu . auch für die Lehrerin. Jetzt in fortgeschrittenen Schuljahr, merkt man die Anstrengung. Ich glaube nicht, dass euer Lehrerin ernsthaft gesagt hat, dass sie "überfordert" ist. Sicher, die Kinder fordern einen (und so hat sie es sicherlich auch gemeint). Jeden Tag von Anfang bis zu Ende es Unterrichts. Das ist so, ist ja auch keine Schande. Wenn man 5 Stunden in einer 1. Klasse Unterricht hatte, dann ist man geschafft. Das Unterrichten macht Spaß - ja, aber es fordert ganz anders als eine 3 oder 4. Klasse. "Und daß aber für sie es auch kein Problem sei, die nicht geschafften Laute dann Anfang der 2. Klasse nachzuholen. " Ganz ehrlich -das war in meiner Zeit in NRW vor ein paar Jahren usus und gar kein Problem. Jetzt (in BAyern - vielleicht ist es in NRW mittlerweile auch etwas anders) ist man im 1. Schuljahr mit der Druckschrift fertig und beginnt die VA. Das ist auch ohne Weiteres zu schaffen, allerdings muss man jeder Lerngruppe die Zeit lassen, die sie benötigt. "Mütter, die sich da jetzt aufregen, weil unsere Klasse ja dann schon mit einem Rückstand in die 2. gehen würde. Und dann evtl. den Stoff der 2. Kl. wieder nicht schafft. " Ich finde, das sollten auch die "vernünftigeren" Mütter etwas dagegen halten. Ehrlich - ich habe ja auch eigenen Kinder - ich kann die Sorgen ja ein Stück weit verstehen, aber es hilft niemanden (und schießt auch übers Ziel hinaus)!! Mio
"Ich glaube nicht, dass euer Lehrerin ernsthaft gesagt hat, dass sie "überfordert" ist."
Gut .... dann muss ich wohl was an den Ohren haben oder zu Unwahrheiten neigen....
Glaub mir, es wäre schön wenn es nicht so wäre!!! Denn ich würde mein Kind dann in besseren Händen wissen. Denn ein gutes Gefühl vermittelt einem das als Mutter nicht.
Allerdings find ich es auf irgendeine Weise sogar auch gut, daß sie so ehrlich war und es zugegeben hat. Im Moment steht zumindest im Raum, ob sie unsere Kinder in der 2. noch unterrichten wird. Sie kommt von weiter weg und hatte uns zu Beginn des Schuljahres gesagt, über kurz oder lang möchte sie gerne wieder dahin zurück. Weil da ihre gesamte Familie ist.
Dann hieß es vor Weihnachten, sie wird auf jeden Fall noch bleiben, bis unsere Kinder die 2. Kl. fertig haben.
Mir sagte sie dann vor vier Wochen (auf meine Frage hin, ob sie nun sicher solange dableibt) daß das nun doch wieder wackelt. Weil sie eben gerne wieder eine 3./4. Klasse hätte.
...lesen konnten die meisten Kinder aber schon im letzten Jahr (alle Buchstaben). Jetzt lernen sie parallel die letzten Druckbuchstaben und die ersten in Schreibschrift. Klingt für mich etwas verworren, aber die Lehrerin wird schon wissen, was sie macht (was ich nicht bei allen Lehrern dieser Schule glaube). LG Petra
ich denke sie meint das so.... es gibt kinder die lernen schneller und andere nicht so schnell und das die kids trotz der unterschiede die es in jeder klasse gibt gleich weit sind, also haben es 3-4 kinder noch nicht richtig gerafft wird trotzdem mit dem nächsten buchstaben weiter gemacht oder andersherum, haben es einige ganz schnell kapiert, müssen sie "warten" bis es der rest kann um fortzufahren.
Es fehlen noch ein paar Buchstaben. Aber anhand der Lauttabelle können sie trotzdem alles lesen und halbwegs schreiben.
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Das war doch klar. Ich warte schon drauf, dass deine endlich den Führerschein haben.
Schreibschrift kommt Ende der ersten Klasse, sie lernen im Moment Satzzeichen, Begleiter, Haupt- und Tunwörter ;-) LG jumanu
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wir sind nrw. hier wird mit der rechtschreib-werkstatt gearbeitet. meine tochter ist beim 16. buchstaben beim katzenordner; allerdings haben sie das "qu" und die endung "er" gemeinsam erarbeitet. es gibt kinder, die sind schon fast mit em katzenordner durch, andere sind beim 10. buchstaben-jeder nach seinem tempo. dennoch können die kinder aufgrund der anlauttabelle alle buchstaben und meine tochter kann beim lesen alle buchstabenlesen , auch z.b. das "ß". sie gehört nicht zu den stärksten in der klasse; sier hat konzentrationsprobleme. ich finde es auch nicht wichtig, dass die lerninhalte schnell durchgezogen werden, denn das tempo hat mit der qualität nicht so viel zu tun. ich denke, das individuelle lerntempo ist viel wichtiger.später fragt niemand mehr, ob das kind vor den osterferien oder vor den sommerferien oder mitte der zweiten klasse alle buchstaben hatte!
ich kann die frage nicht mal richtig beantworten, da unsere tochter schon lesen konnte, ich denke sie sind jetzt in den letzen zügen bei....ch...au...eu...usw. in mathe könnte ich da eher antworten weil ich mehr drauf achte, da zahlen nicht so ihr ding sind.
Ich nenne das aus der Perspektive der neuen Ich-kann-Schule UNTERRICHTSVOLLZUGSANSTALT wenn der Stoffplan nach vorbereiteten Ablaufsschablonen durchgezogen wird. Das pervertiert LERNEN, das (der Wortbedeutung nach) im interessierten verfolgen von Färhten des Lebens bestehen sollte. Dazu muss der Lehrer nur entweder selber begeistert sein vom Lesen&SchreibenLernen oder er bringt einen Helfer mit, der das vormacht. Früher war das der Kasperl. Die Kinder quietschten vor Vergnügen, webnn der Kasperl am Setzkasten wieder einen verkehrten Buchstaben nehmen wollte. "Nein!" riefen Sie, und manche waren so im Eifer, dass es sie nach vorne trieb, um dem Kasperl den richtigen Buchstaben zu reichen. Ihr GEDÄCHTNIS hatte nicht nur ein WORT gespeichert sondern ein WORT MIT FREUDE. Heute quälen und langweilen sich die Kinder über Arbeitsblättern und das gedächtnis kann nicht anders als alles MIT QUAL UND LANGEWEILE zu speichern; es kann nicht auswählen und muss alles so nehmen wie´s kommt. Ich hab mal jemand getroffen, der mir erzählt hat, dass er in der 1.Klasse zu Weihnachten seinen ersten Karl May gelesen hat: WEIL ER DAS WOLLTE. Und er sagte: "Wenn ich es so gelernt hätte, wie mneine Lehrerin das wollte, hätte ich nie einen Karl May gelesen." Das kann ich als Ich-kann-Schule-Lehrer´gut nachfühlen. Seine Lehrerin lebte für das DU-MUSST und er lebte für das ICH-KANN. Wenn ich das ICH-KANN in einem Kind, da wo es schwach ist, nur ein klein wenig bewundere, richtet es sich auf und wächst mir entgegen. So etwas Feines könnte jeder immer wieder erleben. Ich grüße herzlich. Franz Josef Neffe
Wir haben noch nicht alle Buchstaben durch - und mir ist es auch 'egal'. Mein Kind war bisher mit einem Buchstaben pro Woche - seltend mal ein zweiter - sehr gut bedient. Mir ist es grundsätzlich lieber, sie lernen die Grundlegendensachen etwas langsamer und gründlicher und können dann mit gefestigtem Wissen den Rest aufarbeiten. Unsere Lehrerin (ist auch ihre erst eigene erste Klasse) wollte nach den Ferien mit der Schreibschrift anfangen - ob sie es wirklich macht - keine Ahung - wenn nicht, dann fangen sie eben erst im zweiten Schuljahr an - ist ja kein Beinbruch. Mein Sohn war eh eher grobmotorisch zu Beginn des Schuljahres und daher bin ich schon so stolz genug auf ihn, daß er jetzt recht lesbar schreibt - auch die Buchstaben, die sie noch nicht offiziell hatten - der Anlauttabelle sei Dank. Und bis zu den Sommerferien sind es ja auch noch ein paar Wochen.
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