1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von sumse am 21.06.2006, 0:09 Uhr

Sturmkind...

ich stimme dir weitgehend zu.

Allerdings finde ich nicht, dass Madita und Lisabet (oder auch andere Hauptpersonen) zu streng erzogen werden. Ich bin im Gegenteil der Ansicht, dass die beiden sehr viele Freiheiten genießen (gerade beim "Vati" haben sie Narrenfreiheit), wenn man zudem bedenkt in welcher Zeit die Geschichten spielen! Und immerhin sind es (Madita und Lisabet)Töchter aus "gutem" (großbürgerlichem) Hause mit Hausmädchen, Reinigungspersonal(Alva und Linus-Ida) etc.
Es war übrigens Richard, der "Haue kriegen müsste" (der erfundene Klassenkamerad):-))). Ich glaube, das imliziert aber nicht, dass Prügel auf Birkenlund eine gängige Erziehungsmethode ist. Ganz im Gegenteil, Maditas Eltern reagieren doch ganz entsetzt, als Lause-Mia Prügel vom Rektor bezieht und Maditas Vater äußert sich aufs Entschiedenste gegen Gewalt (an Kindern).
Astrid Lindgren ist eine bekannte Verfechterin der antiautoritären Erziehung, wobei das einzig "echt" a'autoritär bzw. gar nicht erzogene Kind Pippi ist.
Interessant dazu: die Lindgren-Zitate in "Steine auf dem Küchenbord".

 
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