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Geschrieben von Matsim am 26.02.2005, 8:25 Uhr

Post vom Schularzt

leute ich kann nicht mehr und mag nimmer. hört sich doof an ist aber so. immer wenn etwas ist schreit unser kind hier, bzw ist unser kind auffällig
er bekommt logopädie, psychomotorisches turnen und wird im kiga wegen der hochbegabung gefördert.
jetzt kommt der brief vom schularzt das wir da hin müssen. er würde nicht genug gefördert und seine einschulung stehe auf dem spiel. was soll das??? kann mir das mal jemand sagen? mathis ist märz 99 geboren. er muß rein. ich bin sauer und fertig mit den nerven. der kleine bruder kommt eh schon zu kurz, wegen mathis ganzen terminen und nu das. als ob mir jemand vor dem kopf gesagt hätte: du vernachlässigst dein kind und förderst es nicht richtig. nur weil er den hörtest nicht richtig mitgemacht hat ( 12:30)wo der kia aber schon gesagt hat das alles ok ist und weil er das kreuz nicht malen konnte??? alles andere hat er geschafft. er hat asthma aber daran kann es auch nicht liegen.
bin schon am überlegen ob ich die erzieherin aus dem kiga mitnehme. denn die sieht es so wie ich. mathis bekommt schon genug förderung und wird die schule schaffen.
wenn ich nur an den satz der testerin denke :"für die sonderschule ist er zu pfiffig" ich könnt so heuten und weiß echt nicht mehr weiter. warum immer mein kind? ehrlich, ich mag nimmer
ines

 
3 Antworten:

Also da kommen ganz oft Serienbriefe, die mit deiner persönlichen Situation

Antwort von KH am 26.02.2005, 13:29 Uhr

nichts zu tun haben.
Er muss halt zur schulärztlichen Untersuchung - oder hattet ihr die schon und das ist jetzt ein Nachtermin. sorry aber so gnaz kenne ich mich nicht aus.
Wer hat ihn auf Hochbegabung getestet? Wann und mit welchem Test? Dann müssten diese Ergebnisse doch auch dem Schularzt bekannt sein, oder?
Man kann ein Kind auch überfördern = überfordern. Aber jetzt hör dir doch erst mal an, um was es genau geht.
Vielleicht ist es ja auch besser, erst die ganzen Föärdermaßnahmen abzuschließen und ihn dann in die Schule zu geben. Vielleicht war ja auch das mit dem Brief gemeint. Wie gesagt, riene Spekulation aufgrund deiner verwirrenden Angaben. Zur Schule gehört auch eine gewisse Arbeitshaltung. Da ich weder dein Kind kenne, noch den Brief des Schularztes gelesen habe, kann ich dir leider auch nichts Genaueres sagen, alles ist nur Spekulation. Ich kann dir nur den Tipp geben, gelassen an die Situation ranzugehen.
Viel Geduld

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Hab jetzt erst deinen Beitrag weiter unten gelesen.

Antwort von KH am 26.02.2005, 13:50 Uhr

Reg dich einfach nicht so sehr auf, sieh es gelassener. Hör dir an, was die vorschlagen und gut. Vielleicht wissen die auch einfach nichts von den anderen Förderungen. Ist ja oft so, dass irgendwelche Infos im Nirwana versickern.

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Re: Post vom Schularzt

Antwort von sonnenwunder am 26.02.2005, 20:26 Uhr

Hallo !
Wir haben uns ja schon ein bißchen ausgetauscht:bei uns ist es das totale Gegenteil.
ALLES in der Richtung ging von uns aus.

Ich würde mir echt ein bißchen mehr Engagement unserer Schulärzte wünschen.

Alle, die mit Lukas (April 99 geboren) zu tun haben, sagen mir, daß er gaaaaaanz doll gefördert werden muß und daß schon jetzt wohl damit rechnen müssen, daß er das erste Jahr wiederholen muß.

Letzte Woche habe ich noch mal beim Schulamt angerufen, aber da war eine megaunfreundliche Ärztin dran.Ich hatte eine Visitenkarte von unseren Schulärtzin bekommen, also die die Schuluntersuchung gemacht hat und sie sagte, ich solle auf jeden Fall anrufen, wenn ich noch Fragen hätte oder es z.B Probleme mit einem weiteren Rezept für Ergoetc gäbe.
Die war aber leider nicht da und die andere einfach unmöglich:sie könnte mir nicht sagen wann Frau X wieder im Haus wäre, ich könnte es ja noch mal in ein paar Tagen versuchen und ob mein Anliegen reicht, um einen Termin auszumachen, könnte sie nicht sagen.Mein Anliegen konkret durfte ich aber erst gar nicht schildern sondern wurde abgewürgt.
*kotz*

Immerhin habe ich erfahren, daß der Vorschulpädagoge zu 100%an unserer Schulr bleibt (frage mich nur, was machen denn die anderen Grundschulen, die nun keinen haben?)und es wohl täglich 2 Förderstunden in Kleingruppen für die eigentlichen Vorschulkinder gibt.Und daß der Pädagoge auch mit im Unterricht sitzen wird etc.Hört sich schon mal nicht schlecht an.

An den Satz mit der Sonderschule mußte ich auch denken:Unsere Untersuchung war das krasse Gegenteil, Lukas konnte einiges nicht perfekt, aber hätte ich dazu nichts gesagt, dann wäre er durchgerutscht.

Liebe Grüße und laß Dich nicht verrückt machen!!!!

Sonja

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