Michi5
... bin gerade völlig geknickt! So eine tolle Lehrerin, wie schade! Hoffentlich "überstehen" die Kinder den Wechsel gut und sind nicht so untröstlich, dass ihre geliebte Lehrerin geht! Die Kinder, und auch die anderen Eltern, wissen es nocht nicht, ich werde auch schön meine Klappe halten, damit nicht schon zu frühzeitig eine traurige Stimmung entsteht. Andererseits kann ich mich jetzt auch mit niemanden darüber austauschen... Könnt ihr mir irgendwie Mut machen, dass es bestimmt nicht so schlimm kommt, wie ich es mir jetzt vorstelle? Oder ist jemand in der gleichen Situation? Danke! LG Michi
... woher weißt DU es denn dann ???
....
Aber wenn die Entscheidungen im Elternbeirat bekannt gegeben werden, sind sie schon nicht mehr "geheim" - da ist der Kreis der Mitwisser schon zu groß.
...
und WARUM geht sie ? Wohnortnahe Versetzung ? Das ist zumindest für NRW noch nicht komplett durch ... Schwangerschaft ? Ruhestand ?
Unser Sohn hatte in der ersten Klasse eine tolle junge Lehrerin, die dann aber die Klasse in der zweiten Klasse aus schulinternen Gründen nicht weiterführen durfte. So kamen am letzten Schultag viele Kinder weinend aus der Schule. Wir haben alles versucht, damit die Lehrerin die Kinder behalten darf. Jetzt im zweiten Schuljahr hat er eine Lehrerin im Abschlussjahr, die auch sehr motiviert und toll mit den Kindern Unterricht macht. Im Nachhinein machen wir Eltern uns da immer mehr Gedanken als die Kinder,die diese Situationen locker wegstecken. Kind 1 hatte auch in vier Grundschuljahren 3, 5 verschiedene Klasslehrer und es hat alles prima geklappt. Gruß Idamama
Danke!!!
Ich nehme mal an, dass sie ein Kind bekommt, denn das ist der einzige Grund, der mir einfällt, warum man das JETZT schon sagen kann.
Ich habe es mehrfach miterlebt: Für die Kinder ist es recht unspektakulär.
Insbesondere wenn sie es wissen, sie verabschieden können. Zudem ist nach den Sommerferien eh eine andere Stimmung. Wenn sie da mit einer neuen Lehrerin beginnen, sehe ich keinerlei Probleme.
Die, die mit einem Wechsel Probleme haben, sind die Eltern.....
Mio
MIt dem Wechsel von Bezugspersonen haben die Eltern größere Probleme als die Kinder ! Auch wenn der Vergleich hinkt: Unser Sohn hat im Kindergarten drei Erzieherinnen "verloren", die der Reihe nach schwanger wurden und wegen irgendeines fehlenden Immunschutzes ab Bekanntwerden der Schwangerschaft nicht mehr arbeiten durften - das hat er auch locker verkraftet. Jetzt hat er in der Schule das "Pech", dass schon zum zweiten Mal in diesem Schuljahr (er ist im 1.) eine Fachlehrerin wechselt. Er hat also demnächst die dritte Sachkundelehrerin..... macht ihm aber auch nix aus.
... wahrscheinlich habt ihr recht, dass die Eltern sich mehr Gedanken als die Kinder machen! Es tut trotzdem gut zu hören, dass es anderen auch so ging und dass es die Kinder ganz gut weggesteckt haben. Übrigens lässt sich die Lehrerin aus privaten Gründen in eine andere Stadt versetzen. Nur als Info, weil jemand danach fragte... Danke für die Antworten! LG Michi
Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es eigentlich in noch keinem Bundesland Informationen darüber, ob einem Versetzungsantrag entsprochen wird oder nicht. Es ist also sehr gut möglich, dass euch eure Lehrerin noch einige Jahre erhalten bleibt...
sagen wir mal, sie hat einen Versetzungsantrag gestellt. Bis dem entsprochen wird, kann es dauern......
... ein bisschen merkwürdig sind einige Antworten, denn wie ich schon schrieb, ist es sicher, dass sie gehen wird - auch wenn es hier angezweifelt wird. Es gibt schon bestimmte Gründe, Absprachen und organisatorische Rahmenbedingungen durch die es jetzt eben schon klar ist, ob eine Versetzung erfolgen wird. LG Michi
Meine Tochter hat ihre erste Klassenlehrerin sehr geliebt, dann wurden die Klassen neu aufgeteilt und sie musste in eine andere Klasse im zweiten Schuljahr. Sie war schon sehr traurig darüber, und hat sich in Sommerferien vor dem Wechsel viele Gedanken gemacht. Letztlich ist sie aber besser in der neuen Klasse zurechtgekommen, als wir vorher dachten. Die neue Lehrerin ist in Ordnung und die Klasse ruhiger als die davor, das sind schon Vorteile. Wobei sie dieser Lehrerin nicht so nahe steht, wie der anderen, aber das Verhältnis ist in Ordnung. Ich finde es allerdings unrealistisch zu sagen, dass nur den Eltern der Wechsel schwer fällt. Das mag bei einigen Kindern der Fall sein, aber andere sind da wiederum sensibler. Aber es kommt auch drauf an, wie die "alte" Lehrerin mit der Situation umgeht, ob sie es schafft, es den Kindern leichter zu machen. Ewig lange Geheimhaltung halte ich nicht für vorteilhaft, sie sollten sich schon langsam mit dem Gedanken vertraut machen können.
... meinst du? Die Kinder sind ja jetzt gerade erst richtig heimisch in der Schule geworden und nun gleich wieder von einer Änderung zu sprechen? Zumal eine Fachlehrerin auch im Halbjahr wechselt. Die Idee der Klassenlehrerin war eher, es mit den Kindern eher zum Schuljahresende zu besprechen und auch ein Schuljahresende-Fest mit Übernachtung und Grillen zu feiern (absichtlich nicht "Abschiedsfest"). Tja, was nun richtig ist oder nicht, weiß man evtl. hinterher... LG!
Das blüht uns vielleicht auch, denn unser Klassenlehrer hat schon seit Jahren einen Versetzungsantrag laufen. Wir Eltern fänden es megaschade, und gerade für die Jungs ist es toll, dass sie einen männlichen Lehrer haben. Der Lehrer selbst schwärmt zwar auch immer in höchsten Tönen von der Klasse, aber wenn er die Gelegenheit hätte zu wechseln (auch aus Wohnortgründen) würde er es sicher trotzdem machen.
Das dachte ich vor einem Jahr auch (ebenfalls 1. Klasse). Damals war ich voll zufrieden mit der Lehrerin. Danach kam die zweite Lehrerin. Nun sehe ich alles differenzierter (Hintergründe sind leider sehr lang) und bin froh, dass die erste nicht mehr da ist! Es kann also auch besser werden!
...
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