Geschrieben von KH am 16.03.2005, 15:53 Uhr |
Legastheniegefährdete Kinder haben häufig eine
Schwäche in der phonologischen Bewusstheit oder in der Informationsverarbeitung. D.h. sie hören z.b. die Anfangslaute eines Wortes nicht. Es gibt auch einen Zusammenhang zwischen Unterrichtsmethoden und Legasthenie-
Legasthenie ist definiert als unterdurchschnittliche Lese/Rechtschreibleistung bei mindestens durchschnittlicher Intelligenz. Somit ist es per definitionenm also erst nach Abschluss des Leselehrgangs festzustellen, wenn auch erste Rechtschreibstrategien vorhanden sein müssen.
Wieso interessiert dich das jetzt schon? Seid ihr erblich vorbelastet?
- Legasthenie - bienle73 16.03.05, 11:04
- Legastheniegefährdete Kinder haben häufig eine - KH 16.03.05, 15:53
- Re: Legastheniegefährdete Kinder haben häufig eine - bienle73 17.03.05, 9:23
- Re: Legasthenie - bine* 17.03.05, 12:55
- Re: Keine Selbst-Diagnosen, die gehen hier immer schief! - Bonnie 20.03.05, 12:33
- Legastheniegefährdete Kinder haben häufig eine - KH 16.03.05, 15:53
Montessori und / oder Walldorf...
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Huhuuu, wann kommt denn das neue Forum für ältere Schulkinder???LG Iris
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