1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von peggy360 am 30.05.2007, 20:51 Uhr

keine lust auf schule

hallo

mein sohn 7 jahre und erste klasse hat im moment keine lust auf schule. seit zwei wochen vor ostern machte er in mathe immer das gleiche . gespräche mit der lehrein bringen überhaupt nicht mehr, weil sie bestimmte sachen im klassenverband erarbeiten will. mein sohn ist da aber schon durch , weil er es sich, mit erlaubnis der lehrerin, selber erarbeitet hat. er rechnet teilweise in mathe zwei. hausaufgaben sind aber immer das gleich und er schmiert nur rum. in deutsch das gleiche in grün. was soll ich nur machen, wieder das gespräch suchen. was mir echt blöd vorkommt mit der zeit. ich habe echt bald graue haare.

wer hat evt tipps für mich wie ich es ihm wieder schmackhaft mache. es sind noch ca. 3 wochen schule da wird eh nicht mehr viel gerissen, aber ich habe angst das es im zweiten schuljahr nicht besser wird.

danke im vorraus .

lg peggy

 
17 Antworten:

Re: keine lust auf schule

Antwort von schneggal am 30.05.2007, 21:03 Uhr

ihr habt nur noch 3 wochen Schule ?? wow...hier ist das Schuljahr erst im August um.

Ich würde es bei 3 Wochen erstmal belassen und im 2. Schuljahr weiter sehen. Tut er sich da immer noch so leicht und ist er in allen Bereichen so gut, würd ich die Lehrerin auf jeden Fall wieder aufsuchen.

Ansonsten, kann ich nur immer wieder betonen, such ihm Abwechslung und andere Dinge, wo er gefordert ist...Sport, Musik etc pp und erklähre ihm, dass in der Schule nunmal alle Kinder den gleichen Stoff lernen müssen, die einen eben schneller, die andren langsamer und vielleicht kann er ja einem anderen Kind in der schule mit seinem Wissen helfen und es unterstützen? so bekäme er wieder eine Aufgabe.

Meiner ist es auch langweilig, aber wir haben andere Wege gefunden, Wege ohne die Lehrerin.

lg shcneggal

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Re: keine lust auf schule

Antwort von peggy360 am 30.05.2007, 21:20 Uhr

hallo schneggal.

unsere ferien beginnen am 21 juni.

er macht schon sport und bekommt klavier unterricht.

helfen tut er in der klasse aúch schon. das heißt in mathe hilft er den anderen und erklärt. in deutschnkommt er gut mit und übt zu hause mit mir.
das problem ist auch im allgemwin wissen weiß er zuviel. das die lehrerin schon drauf angesprochen hat. er saugt alles auf wie einen schwamm und wenn er es braucht hat er es sofort parat. es kommt deswegen auch immer wieder zu diskussionen in der schule mit andere kindern.

seit ca. 6 wochen spielt er vermehrt mit älteren kinder 4, 5 schuljahr.die anderen spiel nur babykram. ich laufe bald auf dem zahnfleoisch. was soll es nur in den ferien werden.

lg peggy

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Re: keine lust auf schule

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2007, 7:25 Uhr

Hallo Peggy,

könnt Ihr Euch denn nicht mit einem Sprung anfreunden, wenn es alle Bereiche betrifft?

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Re: keine lust auf schule

Antwort von peggy360 am 31.05.2007, 7:43 Uhr

hallo graupapagei,

ich werde es fürs nächstes schuljahr ansprechen die letzten drei wochen hat es für mich keinen sinn mehr ihn jetzt noch nach oben zu drücken. zumal bestimmt defizite für die dritte klasse da sind.
lg peggy

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Re: keine lust auf schule

Antwort von RenateK am 31.05.2007, 9:00 Uhr

Hallo,
Du kannst Ihm da gar nichts schmackhaft machen, wenn die LEhrerin nicht mitspielt. Ich kenne das Problem nur zu gut und da hilft nur Hartnäckigkeit. Unser Sohn konnte auch nicht ganz springen (Probleme beim Schreiben), ist aber in Mathe Mitte der ersten Klasse in die 2. gesprungen, was aber nicht viel geholfen hat, weil er das eh auch schon konnte. Da helfen nur Sonderaufgaben. Manche Lehrer sind dafür zu unflexibel und da hilft nur, die Lehrerin immer wieder ansprechen, selber Vorschläge machen, selber Material besorgen. Außerschulische Förderung in anderen Bereichen (Musik etc.) ist zwar wichtig, löst aber keine Probleme, da das Kind ja täglich 4 bis 5 Stunden in der Schule sein muss und wenn dann da Langeweile ist nützt das beste außerschulische Programm nichts.
Gruß, Renate

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Re: keine lust auf schule

Antwort von schneggal am 31.05.2007, 9:13 Uhr

ja, das mit den älteren Freunden kenn ich, meine ist nur mit den 3. und 4. Klässlern unterwegs und macht sehr viel Sport und Musik.

Ich würde das neue Schuljahr abwarten und dann mit der Lehrerin evtl ber einen Sprung nachdenken.

lg schneggal

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Re: keine lust auf schule

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2007, 9:46 Uhr

Hallo Peggy,

aus der Erfahrung heraus muss ich Dir sagen, das Du Dich jetzt darum kümmern solltest, damit er (falls es für Euch in frage kommt)die Wiederholungsphase in der 3.Klasse mitmachen kann, wo noch mal der Stoff am Anfang des Schuljahres vertieft wird.

Außerdem könnte man so Sachen wie die Lernwörter, evt. Schreibschrift ideal in den Ferien machen.

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Hier das gleiche Problem!

Antwort von Daja am 31.05.2007, 13:03 Uhr

Hallo Peggy,

wir haben hier genau die gleiche Situation. Der Unterschied ist nur, dass wir noch keine Probleme bei den Hausaufgaben haben.

Mein Sohn arbeitet ebenfalls parallel zum Mathebuch der 1. Klasse mit einem der 2. Klasse und mir erschließt sich da nun leider gar nicht der Sinn. Ich frage mich halt, was wird er dann im 2. Schuljahr machen?

Demnächst muss ich auch unbedingt noch einmal ein Gespräch mit seiner Lehrerin führen. Denn eigentlich kann nur sie mir erklären, was sie damit bezwecken will.

Ein Sprung kann nur von der Schule aus angesprochen werden. Wenn von schulischer Seite aus nichts kommt, sollte man da auf keinen Fall drauf bestehen, da man doch sehr abhängig vom Wohlmeinen der Lehrer ist.

Wenn wir nicht so ländlich wohnen würden, und somit überhaupt keine Alternativschulen haben, könnte ich mir vorstellen, mein Kind auf eine Schule mit jahrgangsübergreifenden Unterricht umzuschulen. Wäre das für Euch vielleicht eine Alternative? Wie gesagt, wir müssten 30 km für einen Weg fahren, um zu einer solchen Schule zu kommen und das ist somit keine Alternative.

Vielleicht schreibst Du ja mal wieder, wie es so bei Euch weitergeht.

Viele Grüße
Daja

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Re: Hier das gleiche Problem!

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2007, 13:28 Uhr

Zitat:Ein Sprung kann nur von der Schule aus angesprochen werden. Wenn von schulischer Seite aus nichts kommt, sollte man da auf keinen Fall drauf bestehen, da man doch sehr abhängig vom Wohlmeinen der Lehrer ist.


So ist da aber eben meistens nicht. Meistens kommt die Idee zum Sprung von den Eltern, weil die Schule sich oft herzlich wenig um Kinder kümmert, die sich langweilen.

Bei uns hat damals die Lehrerin auf den Sprung gedrängt, nachdem ihr mein Mann auf die Füße getreten ist und verlangt hat, dass sie unser Kind fördert. Dazu sah sie sich außerstande und hat alles dafür getan, dass das Kind springen muss.

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Re: Hier das gleiche Problem!

Antwort von RenateK am 31.05.2007, 13:48 Uhr

Hallo Daja,
altersgemischte Klassen gibt es bei uns. Die sind grundsätzlich sinnvoll in meinen Augen und erleichtern einiges. So war es bei meinem Sohn organisatorische kein Problem, dass von Mitte des ersten Schuljahrs am Matheunterricht der 2. Klasse teilgenommen hat (und zwar ausschließlich). Wieso erschließt sich Dir der Sinn nicht. Gerade in Mathe gibt es da bei uns in der Schule in jeder Klasse einige Kinder, die das so machen (in Mathe ist es auch am einfachsten). Er ist jetzt im 3. Schuljahr und hat den Matheunterricht im 4. mitgemacht. Im 4. Schuljahr bekommt er besondere Aufgaben (vermutlich Bruchrechnung usw., da müssen wir mit der Lehrerin noch mal sprechen). Allerdings werden solche Langeweileprobleme auch in jahrgangsgemischten Klasse nicht automatisch gelöst. Das liegt immer auch an der Flexibilität der Lehrerin. Mein Sohn langweilt sich in Mathe immer noch fast genauso, weil er einfach nicht diese Übungsintensität braucht und wesentlich schneller machen könnte. Er bräuchte auch jetzt Extraaufgaben zusätzlich zum Stoff der höheren Klasse, das bekommt die Lehrerin aber leider nicht auf die Reihe.
Gruß, Renate

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Re: Hier das gleiche Problem!

Antwort von Daja am 31.05.2007, 14:03 Uhr

Hallo Renate,

Du hast mich missverstanden. Mein Kind nimmt NICHT am Unterricht der 2. Klasse teil, sondern bekommt einfach nur zusätzlich Arbeitsmaterial der 2. Klasse. Die 1. Klasse Mathesachen muss er weiterhin machen. Nächstes Jahr in der 2. Klasse muss er dann wiederholt machen, was er jetzt schon macht. Wo ist da also der Sinn???? Kann man ein Kind denn noch schlimmer demotivieren? Was wird er denn nächstes Jahr machen, wenn er merkt, das er das gleiche Zeug noch mal machen soll? Die 2. Klasse Rechnungen sind jetzt schon ein Kinderspiel für ihn.

Also noch mal, wo ist bitte der Sinn, ihm jetzt schon Sachen zu geben, die er nächstes Jahr noch mal machen soll?

Ich habe wirklich wahnsinniges Glück, dass mein Kind bisher pflichtbewusst mitmacht und kaum stört. Wie lange kann man das von einem gerade 7jährigen wohl noch erwarten?

Viele Grüße
Daja

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Re: Hier das gleiche Problem!

Antwort von Daja am 31.05.2007, 14:20 Uhr

Hallo Graupapagei,

der von Dir zitierte Satz wurde mir von einer Psychologin gesagt, die bei einer Hochbegabtenberatungsstelle der Uni Marburg arbeitet.

Da es bei uns keine Alternativschulen gibt, mag ich es mir ehrlich gesagt nicht mit seiner Lehrerin verderben. Schlimmstenfalls muss er mit der nämlich dann noch weitere 3 Jahre klar kommen. Und wer lässt sich schon gerne von Aussenstehenden in seine Arbeit hineinreden?
Ich werde aber natürlich auf jeden Fall noch einmal mit ihr sprechen.

Ich weiß aber selbst gar nicht, ob ein Sprung für meinen Sohn das Richtige wäre. Er gehört jetzt schon zu den jüngsten Kindern seiner Klasse. Klassensprünge sind bei uns nicht an der Tagesordnung und die meisten Eltern hier neigen dazu, ihren Kindern noch ein Jahr zu "gönnen" und es lieber noch zurückzustellen, wenn das arme Kind im Frühling Geburtstag hat.

Ich fürchte, mein Sohn wäre hier das absolute Alien, und wir wären die Eislauf-Eltern, die das arme Kind pushen.

Zudem ist er sehr ehrgeizig, und ich weiß nicht, wie er mit Noten zurecht käme, die nicht "super" sind. In der ersten Klasse gibt es bei uns noch keine Noten, er hat also auch noch keine Erfahrungen damit. Es werden - hier in Hessen - ja noch nicht mal Arbeiten geschrieben. Das alles wäre absolutes Neuland für ihn und das dann gleich in der dritten Klasse, wenn alle anderen schon Erfahrungen mit Tests und Noten haben (die gibt es ab dem 2. Halbjahr der 2. Klasse)?

Ich finde, die Frage Springen oder nicht sehr schwer zu beantworten und bin eigentlich ganz froh, dass sie sich uns noch nicht gestellt hat. Ich bin immer noch auf der Suche nach anderen Lösungen....

Viele Grüße und danke für Deinen Erfahrungsbericht
Daja

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Hallo Renate..

Antwort von Daja am 31.05.2007, 14:23 Uhr

...sorry, wenn mein Posting nicht nett rübergekommen ist.

Mich nervt die Sachlage, mit Dir hat das nichts zu tun.

Ich freue mich ja, wenn andere ihre Erfahrungsberichte schreiben.

Viele Grüße
Daja

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Re: Hier das gleiche Problem!

Antwort von peggy360 am 31.05.2007, 14:30 Uhr

leider kommt von der schule bzw. von der lehrerin nicht viel rüber. graupapagei habe ich das problem schon mal geschildert.
so mit bekommt er sachen des zweiten schuljahres von uns, was wir kaufen oder aus dem inet ziehen. heute wieder ich mach das heute abend und ich will nicht und schreiben ist langwelig. da haut er mir in der schule nur so fehler rein. zu hause kann er dann alles und schreibt vernüftig. lesen tut er fast fliesend . bestimmt wörter die ihm noch unbekannt sind machen beim ersten mal ein problem.
leider ist im moment mein nervenkostüm nicht das beste und ich meckere auch schon mal , wenn er in der schule total daneben schreibt.
ich weiß das es nicht sein soll, aber ich bin auch nur mensch.
diese motivieren kostet echt viel kraft und ich kann ihm doch nicht immer und ständig fördern. zumal seine schwester dann zu kurz kommt.

die hat letztens zahlen an die wand gemalt und ihr bruder hat ärger bekommen. bis es sich rausstellte das sie es war, ich habe etwas doof aus der wäsche geschaut.
sie eifert ihm unwahrscheinlich nach und hat teilweise auch dann nicht meine aufmerksamkeit.

also ich werde nochmal das gespräch mit der lehrerin suchen und schauen was sich daraus ergibt.

danke für eure zuhören und lesen und dir vielen tipps.

lg peggy

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@Daja

Antwort von Graupapagei3 am 31.05.2007, 20:00 Uhr

Man muss da geschickt sein - am besten ist es immer , wenn Väter bei der Lehrerin vorsprechen, dann ist der Faktor "Eislaufmutti" weg.

Hier bei uns sind Rückstellungen auch normal und es gibt sehr viele Wiederholer.

Mark ist übrigens von 11/99 und jetzt 3.Klasse. Die anderen Eltern sind wirklich supernett, da hatten wir keine Probleme.

Bei uns fing es so an, dass er im Oktober nach der Einschulung ein Mathebuch der 2.Klasse bekam - Hausaufgaben dann teilweise auch aus dem Buch. Von der Arbeit mit der Fibel wurde er befreit - na ja er hat also praktisch sowieso den Unterricht nur noch teilweise mitgemacht. Allerdings behagte es der Lehrerin so nicht, weil es eben auch sehr unruhig wurde, wenn er andere Sachen gemacht hat.

Bei uns war der Sprung ja absolut positiv - wenn ich das gewusst hätte, dann hätte ich schon eher den Mut gefasst.

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Re: Hallo Daja...

Antwort von RenateK am 01.06.2007, 8:34 Uhr

das ist nicht schlimm rüber gekommen. Ich kann Dich verstehen, ich krieg manchmal schon Anfälle, wenn ich das Wort "Grundschullehrerin" nur höre. Muss er denn wirklich nächstes Jahr noch mal dasselbe machen. Warum kann er dann nicht im 3. Schuljahr weitermachen. Gerade in Mathe ist das doch für die Lehrerin unproblematisch, zumal mathematisch begabte Kinder da ganz allein arbeiten können und keinen großen Erklärungen brauchen (ist bei meinem jedenfalls so). Ich kenne das Problem aber auch ansatzweise, weil unser Sohn sich ein Jahr weiter genauso langweilt. Geh mal zum schulpsychologischen Dienst. Wenn man von denen was in der HAnd hat, geht manches leichter mit den Lehrern (war bei uns jedenfalls so). Ganz springen ist bei uns an der Schule sehr üblich, kam aber für unseren Sohn auch nicht in Frage, einfach weil er zu schlecht schreibt.
Ich würde allerdings was tun, weil es nicht gesagt ist, dass Dein Sohn das noch lange mitmacht. Meiner hat schon Mitte der ersten Klasse angefangen alle möglichen Dinge zu boykottieren (und auch wieder in die Hose zu machen, ein Problem das jetzt noch nicht gelöst ist und sicher an der angespannten Situation in der Schule liegt). Das ist durch einige Sonderaktioenn (leider zu wenig) auch nur ansatzweise besser geworden. Er wartet eigentlich seit dem 2. Schuljahr darauf, dass die Grundshcule ein Ende nimmt und das ist ja eigentlich schade.
Gruß, Renate

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Bei uns...

Antwort von kiaranina am 02.06.2007, 13:15 Uhr

Ich bin nicht wirklich sicher, dass das Problem am Lehrstoff liegt. Egal in welche Grundschulklasse er springt, sogar im 4. Schuljahr geht es lediglich um die Grundrechenarten. Wenn er die entsprechenden Rechentechniken verstanden hat, fordert ihn das sicherlich auch nicht heraus. Ist bei einem Sprung sicherlich ähnlich.

Was bei uns geholfen hat, sind Klassenlehrer, die auch ein permanent starkes Mathekind immer wieder loben und dessen Leistung immer wieder anerkennen. Die auch die starken Kinder immer wieder drannehmen und ihnen gelegentlich mal zulächeln und ins Heft schreiben, dass sie etwas gut gemacht haben - und das obwohl síe irgendwie immer gut sind, durch ihre Geschwindigkeit den Lehrer zu Mehrarbeit herausfordern... .
Meine Jungs haben beide eine mathem. Begabung denken um einige Dimensionen weiter als es der Lehrstoff erfordert. Trotzdem ist das Lieblingsfach beider Kinder Mathematik.

Sinnvoll ist es natürlich durch einen Klassensprung in eine leistungsstärkere Klasse oder zu einem einsatzfreudigeren Lehrer zu kommen.

LG Maria

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