1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von DK-Ursel am 26.09.2016, 16:00 Uhr

Hat nichts mit der Erziehung zu tun!

Hej nochmal!

ich bin da ziemlich bei Bonnie:
Nicht immer und alles, was schiefläuft, wenn was schiefläuft, snid wir (MÜTTER) schuld.
ich bin auchsehr oft i ndiese Falle getappt - abers ie nützt keinem, sie bringt nicht weiter, sie schadet nur.

Wir kanntendieursache für die Verlassensängste und ich hatte vollstes Verständnis, wei lciaus anderen gründen als Kind auch sehr lange darunter litt, aber ändern kann man das i mprinzip nicht, weilw ir die Ursachen nicht ungeschehen machen können.
Nützt also auch nichts bei Dir, jetzt darüber nachzugrübeln, wan nsie diesen Kümmerknacks für´s Weggehen "gelernt" hat.
Wichtig ist, ihnz u beheben, und nun schreibst Du:
Wenn Du explodierst, klappt´s.

Nun ja, ich würde mal nicht explodieren, so ganz mit Absicht macht die es trotzdem nicht, nur den Zirkel dieses Verhaltens müßt Ihr durchbrechen, und dabei braucht sie Erwachsenenhilfe.
Es kann ja durchaus hilfreich sein, wen nDu also gar nicht mehr auf diese heulerei eingehst, sondern mi gegentei lden Fkus (nur noch) auf die positiven Dinge legst, eben auch ohne Seitenbemerkungen: Na also, geht doch auch ohne Tränen oder na also, wieso weinst dann überhaupt o.ä.
GANZ ignorieren.
Aufmerksmakeit gibt es für die positiven Sachen, nicht für die Heulerei.
Das wäre so meine Taktik, o bdie päd. wertvoll ist, weiß ich nicht --- im KIGA bin ich gegangen.

Die Verlassensänagst hat übrigens viele Gesichter:
Tochter knnte sehr gut für 2 Übernachutngen mit dem KIGAwegfahren, ohne daß sie auch nur eine Träne vergoß - sie war sogar krank und bekam das Angebot, daß wir sie holen könnten. nein.
Aber kau mzurück, heulte sie am nächsten KIGA-Tag wieder, herzzerrreißend und bestimmt nicht aufgesetzt oder so.

Ich bin gegangen - ich habe das Elend nicht verlängert. weder für sie, aber auch ichtfür mich nochfür die umstehenden.
Und wußte: Danach lief alles wie am Schnürchen, ihr ging es gut, sie hatte es gut.

Wenn DAS geklärt ist, dann würde ich die Heulerei nicht mehr beachten.

"Deine Tochter hat Schwierigkeiten damit, allein in der Schule zu bleiben. Punkt."
Bonnie - diesem von Dir zitierten Satz widerspreche ich dann doch noch kurz:
Diese Schwierigkeiten hat das Kind ja eben nicht- sie hat Abschiedsangst, sie will nicht, daß jemand, Mutter, sie verläßt, sie will, daß sich dann wer kümmert - aber sie befindet sich ja laut Aussage der Schule nach Weggehen der Mutter durchaus wohl und gut dort, wo sie "allein" ist.

Also:
Ignorieren, auf Postives fokusieren und ihr zeigen, daß es dafür (aber nicht als Belohnung artikulieren: weil du jetzt nicht mehr weinst oder so) auch Beachtung gibt.
Irgendwo entwickelt sich das zum Machtkampf wie nichts essen wollen, nicht schlafen wollen etc. ohne echte Not, ich gebe zu, da bin ich eher der knallharte ungeduldige Typ.
Freunde kommen dann mit der Zeit auch leichter!

Gruß Ursel, DK

 
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