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Geschrieben von AndreaWDU am 13.03.2011, 21:05 Uhr

Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

ich finde das sehr merkwürdig.

Mein Sohn (6,5) hat einen Freund. Der Freund hat auch eine kleine Schwester, sie ist 4.
Gestern fragte bzw frug??? mich mein Sohn, ob er bei justin vor der tür fahren darf, oder bei einem anderen jungen namens dustin. ich bejahte beides. Beide wohnen etwa 100m von uns.

kurz darauf hab ich meinen sohn gesucht. ich hab bei justins mutter gefragt, ob sie wisse, wo justin und florian sind. sie wusste es nicht. (oki ich wusste es auch nicht)
naja, ende vom lied war, dass ich zufällig einen anderen freund traf, der die beiden gesehen hat. sie waren zu dritt, also die jungs und die kleine, ca 1 km vom unseren haus entfernt.
ich war total entsetzt, das mein sohn soweit weg war und hab auch ordentlich geschimpft und eine strafe erteilt. (weil ich nicht wusste wo er ist und das mag ich nicht)
aber mich schokiert echt, das es eltern gibt, die es nicht interessiert. die kleine schwester hat mal hier angeschellt, und wollte bei uns spielen. ich hab gesagt, das es ok ist, sie soll aber zu hause bescheid sagen. sie sagte, das braucht sie nicht. ich hab gesagt, sie soll nach hause gehen und sagen wo sie ist. sie guckte mich ganz erstaunt an und ging nach hause.

 
17 Antworten:

Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von Caipiranha am 13.03.2011, 21:22 Uhr

Äh, mit Verlaub: Dein Sohn geht Dir 1 km entfernt in Maisfeldern verlustig, Du strafst ihn mit "Stubenarrest" und Deine nachhaltige Sorge gilt anderen Kindern, deren Eltern "es nicht interessiert wo sie spielen"??? Zumal Du diese Erkenntnis aus der Aussage einer 4jährigen ziehst?

Vielleicht solltest Du mal erst mit einer Selbstanalyse beginnen, denn offensichtlich überschätzt Du die Fähigkeiten Deines 6,5jährigen Sohnes maßlos. Welches Kind in dem Alter kann a) abschätzen was "14 Uhr" WIRKLICH bedeutet bzw. b) ist so zuverlässig, die Grenzen ständiger Freiheiten nicht auch einmal zu erweitern, gerade wenn andere Kinder dabei sind?

Die andere Eltern machen es sich auch nicht einfacher als Du selbst.

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Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von AndreaWDU am 13.03.2011, 21:46 Uhr

ich geb zu mein posting liest sich eigenartig, ich wollte es anders ausdrücken.

Ich war nur so erschrocken ,das dieses kleine Mädchen sich da mit rumgetrieben hat. Ja ich hab meinen Sohn bestraft und es wird auch noch weitere Konsequenzen mit sich ziehen, weil ich wissen möchte wo er sich rumtreibt.

Und ja, mein Sohn kann zumindestens die vollen stunden lesen.

und hätte ich gewusst wo er ist, häte ich vielleicht auch anders reagiert.
Und nein, meine Sorge gilt nicht nur den anderen Kindern, sicher auch meinem Sohn, vor allem weil ich so schokiert war, weil er das wohl nicht das erste mal gemacht hat. das braucht man mir nicht zu unterstellen. Gerade ich bin im moment die meisterin in selbstzweifel, weil ch nicht weiss, was jetzt richtig ist oder nicht. Ich mach mich schon verrückt genug, bezeichne mich sogar als "glucke" die am liebsten über jeden schritt genauestens bescheid wissen möchte (was nicht geht das weiss ich auch).

andrea

I

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Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von dreifachJungsMutti am 13.03.2011, 22:28 Uhr

Hey,

ganz in ernst,egal wie alt das Kind ist....jede Mutter/jeder Vater macht sich sorgen wenn man nicht weiß wo sich das Kind "rumtreibt".
Mit vier Jahren finde ich es auch ganzschön heftig,das sie ohne zu wissen wo sie ist in der gegend rumlauf darf:(
Mein Sohn ist fast 7,er darf auch schon so einige Strecken allein gehen & wenn er mit Freunden/innen verabredet ist dürfen sie sich auch bedingt im Ort bewegen.Es gibt aber klare Absprachen,er hat ein Handy dabei und immer mal wieder geht "die Glicke" auch schauen ob sie wirklich an den vereinbarten Orten sind und wie sie sich verhalten.Ich denke passieren kann immer etwas...man kann 23 stunden die Augen drauf halten und die Kids versuchen vor allem zu beschützen und in der einen Stunde wo man dann doch mal nicht aufpasst passiert etwas:(
Die Angst ist eben immer mit dabei,man muss versuchen sie so gut wie möglich im Rahmen zu halten,verrückt machen muss man sich ja nicht...die Medien tun ihres dazu das man einfach immer mit doppeltem Herzschlag sein Kind allein aus dem Haus läst.....

Einen richtigen Weg der allen passt wirds denke ich nie geben....das muss jeder für sich rausfinden...& wenn wirklich was passiert macht sich jeder Sorgen....da kann man noch so übervorsichtig sein....:(
LEIDER....

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meine grossen sind 6,5 und sie wissen ....

Antwort von Zwillingsmama04 am 14.03.2011, 9:01 Uhr

das sie bescheid sagen müssen, wenn sie den ort wechseln.

wenn sie sagen sie spielen vor der tür und wollen dann woanders hin, dann msüsen sie bescheid geben.

den radius der freihet vergrössern, ja aber mit klaren regeln.

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Re: meine grossen sind 6,5 und sie wissen ....

Antwort von AndreaWDU am 14.03.2011, 9:38 Uhr

danke für eure beiträge, manchmal denke ich, ich bin zu streng. weil hier sind mehrere jungs, die sich frei bewegen dürfen ohne bescheid zu sagen. der eine muss einfach nur zur gewissen zeit zu Hause sein

andrea

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Re: Nö, ich denke....

Antwort von MamaMalZwei am 14.03.2011, 10:18 Uhr

...dass Du völlig normal reagiert hast. Katy hatte mal eine Kindergartenfreundin, die an einer vielbefahrenen Straße wohnte. Als ich sie nachher wieder abholte erzählte Katy mir, dass die Mutter sie, die Freundin und deren 2 jahre ältere Schwester nach draußen zum Spielen geschickt hat. An die 4spurige Straße, auf der die Autos nur so dahinbrausen. Die Schwester hat dann die beiden zu einer ruhigeren Straße geführt. Dort sind sie in einen Garten eingedrungen und haben Wäscheklammern von der Leine geklaut. Die Freundin durfte danach noch zum Spielen zu uns, aber Katy nicht mehr zu ihr.
Irgendwann verloren wir den Kontakt aber Jahre später hörte ich, dass das Jugendamt eingegriffen hat und die Kinder jetzt im Heim leben. LG

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unsere zwillis...

Antwort von twinsmama2003 am 14.03.2011, 10:22 Uhr

...werden im mai 8 u.sie MÜSSEN bescheid sagen,wenn sie wo anders als in unserem garten spielen wollen. sie wissen, sonst gibts mecker.................

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Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von vallie am 14.03.2011, 10:34 Uhr

mit ca. 8 jahren ging mein kind auch MAL zu den nachbarn.
als ich dann dort antanzte und das kind heimbeordern wollte, waren die kids auch verschwunden, zum picknicken. mit dem rad.
meine nachbarin schien wenig beeindruckt....sie hat drei kinder.
daraus kann man aber sicher nicht schließen, daß die eltern ein fall fürs jugendamt sind. die älteste geht heute in salem aufs internat.
ich denk mal, bei mehreren kindern wird man ggf etwas "lässiger".

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Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von Thymian am 14.03.2011, 10:55 Uhr

Hallo!

Ein 4-jähriges Kind würde ich auch nicht alleine rumziehen lassen. Ein 6,5-jähriges Kind kann sich schon weiter weg vom Elternhaus bewegen. Ich würde halt mit ihm ausmachen, bis wohin er genau gehen darf. Außerdem würde ich mit ihm vereinbaren, dass er mir Bescheid sagt, wenn er in ein fremdes Haus gehen will.

Ich halte es für wichtig, dass die Kinder ihren Bewegungsradius allmählich erweitern dürfen. Sie müssen ja auch selbständig werden. Ich habe auch große Angst davor, dass meine Kinder gekidnappt werden könnten. Davor habe ich mehr Angst als davor, dass sie einen Verkehrsunfall haben könnten. Dabei ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie einen Unfall haben, viel höher als dass sie gekidnappt werden könnten. Das richtige Verhalten im Straßenverkehr kann ich ihnen aber beibringen. Und dadurch, dass sie alleine unterwegs sind und sich nicht auf mich verlassen können sondern auf sich selbst aufpassen müssen, lernen sie es halt auch. Das ist im Endeffekt der beste Schutz.

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Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von AndreaWDU am 14.03.2011, 13:25 Uhr

ich will ja auch nicht gleich zum ja rennen, nur weil die mutter in meinem augen es nicht interessierte. mir ist nur schon öfter aufgefallen, das die kleine hier rumrennt. mein sohn (der kleine) ist auch 4, und der hat die klare Ansage, das er sich in meinem Sichtfeld bewegen darf, einfach auch aus dem grund, das er der schusel in person ist und ständig hinfällt oder stolpert (augenarzttermin ist im april).
Wenn der Grosse mir gesagt hätte, das er nach Kendel möchte (also die Feldwege) dann hätte ich gesagt ist ok, weil es da ideal zum spielen ist (Maisfelder, die können rennen, toben). Aber er weiss das er sich bei mir melden muss.
Ich vermute mal, das seine Kumpels das ewige bei Mama melden blöd finden, und ich vermute mal das sie ihn auch ärgern. Gesagt hat er mir es nicht, aber ich schätze leider die Freunde so ein.
Schade eigentlich das man sich die Freunde nicht aussuchen kann, also als Mama für ihr kind

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Re: Ja, leider!

Antwort von Bonniebee am 14.03.2011, 15:18 Uhr

Hallo,

wir hatten kürzlich im Kindergarten Verkehrserziehung für die Vorschulkinder. Der eingeladene Polizist, der mit den Kindern den Schulweg geübt und das Überqueren der Straße etc. geübt hat, erzählte uns Eltern im Nachgespräch: Es gibt Stadtviertel, da zucken viele Eltern nur mit den Schultern, wenn er von den Gefahren im Straßenverkehr und anderen Risiken spricht. Sie langweilen sich sichtlich, hören nicht zu, stellen keine Fragen. Viele von ihnen lassen ihre fünfjährigen Kinder nicht nur allein draußen herumlaufen, sondern dabei auch noch auf ein dreijähriges Geschwisterkind aufpassen. Der Polizist sagte resigniert: Wenn solche Kinder es schaffen, zwei Jahre zu überleben, passiert ihnen meist auch nichts mehr, weil sie es dann selbst gelernt haben aufzupassen. Ist das nicht ein Hammer?

LG

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@ Bonniebee

Antwort von AndreaWDU am 14.03.2011, 15:27 Uhr

Das ist wirklich hammerhart

Andrea

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Ist sowas nicht Vernachlässigung der Aufsichtspflicht???? Anekdote aus meiner Kindheit:

Antwort von Phase1 am 14.03.2011, 16:23 Uhr

Ich kann mich erinnern, als ich 9 Jahre alt war und nach der Schule heimkam, wie meine Eltern (die wirklich immer gut auf uns Kinder aufgepasst haben) völlig aufgelöst in der Gegend rumrannten, weil meine 4-jährige Schwester verschwunden war.

Was war passiert? Meine kleine Schwester hatte unter lockerer Aufsicht alleine im Garten gespielt und war in einem unbeobachteten Moment ausgebüchst, um zur Bushaltestelle zu laufen, weil sie mich unbedingt von dort abholen wollte (1km entfernt, stark befahrene Straße). Da unsere Mutter oft mit uns zur Bushaltestelle ging, kannte meine Schwester den Weg bereits, und aus Gewohnheit hatte sie auch die Uhrzeit, zu der ich stets heimkam, gut abgeschätzt - dennoch verpasste sie mich knapp, weil ich von der Bushaltestelle aus einen anderen als den gewohnten Weg einschlug. Sie stand dann offenbar mutterseelenalleine an dieser stark befahrenen Hauptstraße und wartete auf mich.

Es dauerte kaum 20 Minuten, bis zwei Streifenpolizisten mitsamt dem 4-jährigen Kinde, das sie zufällig an der Hauptstraße aufgesammelt hatten, bei uns vorfuhren und meinen Eltern schwerste Vorwürfe machten, von wegen Vernachlässigung der Aufsichtspflicht und strafbar und wie kann man nur und überhaupt, was sie für schlimme Rabeneltern wären etc. Von einer Anzeige konnten meine ohnehin schon traumatisierten Eltern die Beamten nur mit Mühe und Not abbringen.

Wenn meine Eltern schon wegen solch einer kleinen Nachlässigkeit derart zur Schnecke gemacht wurden, dann gehörten nach den damaligen Maßstäben der Polizei heutzutage ziemlich viele Eltern eingesperrt. Verstehen kann ich solche gleichgültigen auch Eltern nicht. Noch nichtmal mein 13-jähriger darf sich in der Gegend rumtreiben, ohne dass ich weiß, wo, wie lange, mit wem und wozu.

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ich möchte

Antwort von coryta am 15.03.2011, 13:59 Uhr

im Grunde schon wissen, wo mein Sohn sich aufhält, allerdings in einer sehr lockeren Art und Weise. Wobei wir in einem kleinen Dorf wohnen (ca. 350 Einwohner), es gibt aber einige feste Regeln. 1. wird bescheid gesagt, wenn man losgeht/losfährt 2. wird immer nur der Weg über das Feld ins Dorf genommen (ansonsten müsste 2x die Bundesstraße überquert werden und das ist allein verboten) 3. muß bevor er ins Dorf fährt eine feste Verabredung mit jemanden vorhanden sein ( Freund, Großeltern )
Ansonsten dürfte er aber von mir aus, mit seinem Freund alleine zum Spielplatz/Bolzplatz gehen oder auch, wenn es so vereinbart ist von der Oma zum Freund oder andersrum gefahren werden. Wobei diese Vereinbarung auch mit Oma getroffen werden können.
Wir haben allerdings auch im Dorf Familien, da laufen die kleinen Kinder (ca. 2-3 Jahre alt) alleine in der Straße rum ohne, dass die Eltern wissen wo das Kind ist. Da wurde dann auch schon bei Bekannten geklingelt und gefragt, ob die 2jährige evtl. bei Ihnen wäre. Da war das Mädel aber auch schon ca. 2 1/2 Stunden bei denen. Da werden auch gern die größeren Geschwister beauftragt auf die kleine aufzupassen, wobei das in dem Fall meines Wissen nicht so war.
LG
coryta

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Re: Ja, leider!

Antwort von Isabell01 am 15.03.2011, 18:02 Uhr

Das klingt zwar so wirklich absolut erschreckend, aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass aber genau diese Eltern, die sich scheinbar ja nicht für ihre Kinder interessieren, jedoch zu solch einem Elternabend im Kindergarten oder in der Schule erschienen sind...
Das wiederum spricht doch eigentlich dafür, dass sie sich schon für ihr Kind interessieren.

Mein Sohn durfte auch bereits mit 5 Jahre alleine auf den Spielplatz gehen ( der Schulhof der Grundschule ist hier öffentl. Spielplatz). Der ist zwar nur 200m von hier entfernt, jedoch muss eine Straße überquert werden. Es ist auch "nur" eine 30er Zone - dennoch durfte er sie alleine überqueren. Jedoch hat er das IMMER sehr gewissenhaft gemacht, wenn ich dabei war und auch, wenn er nicht wußte, dass er beobachtet wird. Aufgrund dessen, hatte er mein vollstes Vertrauen.
Bin ich nun deswegen eine Rabenmutter, weil ich mein Kind den Gefahren des Straßenverkehrs alleine ausgesetzt habe??

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Re: Ja, leider!

Antwort von Isabell01 am 15.03.2011, 18:02 Uhr

Das klingt zwar so wirklich absolut erschreckend, aber man muss auch mal ganz klar sagen, dass aber genau diese Eltern, die sich scheinbar ja nicht für ihre Kinder interessieren, jedoch zu solch einem Elternabend im Kindergarten oder in der Schule erschienen sind...
Das wiederum spricht doch eigentlich dafür, dass sie sich schon für ihr Kind interessieren.

Mein Sohn durfte auch bereits mit 5 Jahre alleine auf den Spielplatz gehen ( der Schulhof der Grundschule ist hier öffentl. Spielplatz). Der ist zwar nur 200m von hier entfernt, jedoch muss eine Straße überquert werden. Es ist auch "nur" eine 30er Zone - dennoch durfte er sie alleine überqueren. Jedoch hat er das IMMER sehr gewissenhaft gemacht, wenn ich dabei war und auch, wenn er nicht wußte, dass er beobachtet wird. Aufgrund dessen, hatte er mein vollstes Vertrauen.
Bin ich nun deswegen eine Rabenmutter, weil ich mein Kind den Gefahren des Straßenverkehrs alleine ausgesetzt habe??

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Re: Gibt es wirklich Eltern, die es nicht interessiert, wo ihre kinder spielen?

Antwort von Luni2701 am 18.03.2011, 15:01 Uhr

also ich weiß wo meine Kinder sich rumtreiben.

Mein Großer (9) sagt mir wo er hin geht und wenn er den Ort wechselt ruft er kurz an und sagt mir bescheid. Wenn er einfach draußen rumläuft weiß ich darüber bescheid und wenn er irgendwo an einem bestimmten Ort bleibt ruft er auch kurz an.

Er hat sich EINMAL nicht an diese Regel gehalten, da wollte er zum Kiosk wassereis holen. Er kam über 1 Std. nicht zurück obwohl das Kiosk 300m von hier entfernt in der nebenstrasse ist. Fakt war, die Tüte vom eis war gerissen und um das eis nicht so nach hause zu tragen, hat er sich mit 20 Wassereis ins Gebüsch verkrümelt und sie alle gegessen. Natürlich hatte er da kein Handy mit dabei, dass ich ihn hätte erreichen können.
Konsequenz daraus war, dass er 1 Woche nicht mehr alleine draußen rumlaufen durfte. Seit dem hält er sich daran. Sie dürfen überall hin, aber ich möchte wissen wo sie sind. So war es bei mir früher auch schon und ich finde wichtig das ich weiß wo ich im Notfall zuerst suchen muss. Kann ja auch mal sein, dass irgendetwas ist und ich schnell weg muss, da muss ich ihn ja auch recht schnell finden können, sonst steht er vor der zuen Tür.

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