1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Ulli* am 12.11.2008, 12:55 Uhr

Gibt es hier auch Kinder, bei denen nicht alles rund läuft?

Hallo,

unser Großer ist im Sommer eingeschult worden. Nun hatten wir den ersten Elternsprechtag. Und ich bin nun ziemlich geknickt. Alle befreundeten Mütter kamen freudestrahlend von ihrem Termin und erzählten mir, dass die Lehrerin nur voll des Lobes über das jeweilige Kind war, dass das Kind schon viel mehr könnte, als verlangt wird etc, etc...
Bei uns ist das anders. Unser Sohn hat große Startschwierigkeiten, ist sehr verträumt, läßt sich schnell ablenken und kaspert viel herum. Er kann zwar alles, was verlangt wird, aber das auch nur so gerade. Er ist laut Lehrerin im gelb/grünen Bereich. Es ist nicht so, dass ich enttäuscht von ihm wäre. Gar nicht! Es bricht mir nur das Herz, dass er sich so schwer damit tut, was anderen offensichtlich so leicht von der Hand geht. Vor einiger Zeit hatten wir z.B. ein Sportfest in der Schule. Die Erstklässler machten einen Wettlauf. Alle Kinder waren total begeistert bei der Sache, nur ein Kind stand mürrisch in der Ecke und wollte nicht mitmachen- unser Kind. Beim Startschuß düsten alle, wirklich ALLE Kinder, los, nur eins blieb stehen - unser Kind. Dabei ist er kein Aussenseiter oder so. Er hat viele Kumpels und wird auf dem Schulhof immer freudig begrüßt. Aber irgendwie ist der Wurm drin, und ich hab das Gefühl, dass unser Kind das Einzige weit und breit ist, bei dem nicht alles rund läuft. Gibt es hier vielleicht jemanden, dessen Kind sich auch etwas schwerer tut?
Liebe Grüße, Ulli

 
13 Antworten:

ich denke schon

Antwort von Ellert am 12.11.2008, 13:01 Uhr

huhu

in unserer Klasse sind auch schon welche in der Begabtenförderung
meine nicht, die findet üben nämlich doof und ihr reicht es so wie es läuft.
Ich habe nun das vierte Kind in der Schule
bei der ersten war ich schrecklich ehrgeizig
üben, nochmalmachen etc
Ergebnis : sie fand die Schule schnell doof.
Neele lasse ich Zeit sich zu finden, solange sie nicht einbricht und einfach mitschwimmt
man muss nicht immer Genies als Kinder haben, oder ?

Und dann hast Du noch die Sorte Eltern die sich einreden sie hätten Genies
auch wenn der Lehrer dies niemals gesagt hat-
Lass ihm einfach Zeit Freude an allem zu finden !!!

dagmar

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Re: ich denke schon

Antwort von Liv79 am 12.11.2008, 13:13 Uhr

Ich kann mich zwar nicht beschweren, bei uns läuft es so weit recht gut und ich hoffe mal es bleibt auch so.
Hey, lass Dich mal drücken ! Setz Dich doch nicht zu sehr unter Druck. Damit tust Du Deinem Kind und Dir keinen Gefallen!
Und ich habe schon bemerkt dass es bei ALLEN anderen SUUUUPER läuft und bei uns läuft es halt einfach gut. Ich bin der Meinung dass die meisten einfach lügen wenn es ums eigene Kind geht!
Und wenn Dein Kind normal mitmacht dann ist es doch ok. Es ist doch die 1. Klasse, Dein Sohn muss sich doch auch erst mal an die neue Situation gewöhnen. Und wenn er beim Sportfest nicht mitlaufen will dann find ich das nicht so schlimm. Er hat Freunde, wird von den Kameraden angenommen und der Rest kommt ganz bestimmt auch noch!
Unterstütze ihn viel in dem was er macht und Du wirst sehen es wird sich schon noch bessern. Und leg nicht zu viel Gewicht in das, was andere Leute über ihre Kinder sagen. Bei jedem ist mal was, nur die Wenigsten können es zugeben!

LG
Olivia

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Re: Ich find' Anfangshürden völlig normal...

Antwort von Mijou am 12.11.2008, 13:24 Uhr

Hallo,

Du brauchst Dir wirklich überhaupt keine Sorgen zu machen. Man muss bedenken, dass sich im ersten Schuljahr eine wilde, unhomogene Horde von Kindern trifft, um inh. weniger Monate auf das gewünschte "Durchschnittsmaß" getrimmt zu werden. Alle Kinder bringen dabei anfangs total verschiedene Eigenschaften mit: Die einen sind verträumt, die anderen unruhig, einige können nicht still sein oder still sitzen, sind aggressiv oder motorisch noch ungeschickt, tun sich mit Regeln schwer, plappern viel (oder sagen gar nix) - und einige sind natürlich auch von Anfang an voll da.

Diese bunte Mischung will der Staat im Rahmen seines Bildungsauftrags nun pünktlich mit 6 Jahren und zum 1. Schuljahr zu einer einigermaßen geordneten, homogenen, gut miteinander und mit der Lehrerin kommunizierenden Klassengemeinschaft machen. Und das klappt ja auch - irgendwann. Es ist aber völlig normal, dass dies ein Lernprozess für alle Kinder ist, der meist doch mehrere Monate dauert oder sogar das ganze erste Schuljahr braucht.

Auch Dein Sohn wird allmählich ganz von selbst lernen, wie es in der Schule zugeht, welche Regeln gelten und welches Verhalten speziell dort als erwünscht gilt. Er schafft das schon! Bereits im 2. Schuljahr kann man sich an viele Probleme aus dem 1. schon gar nicht mehr erinnern, wirst sehen!

Bleib' gelassen, er macht das, hu?!

Mimi

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Re: glaubst du wirklich alles was die anderen Mamas sagen?

Antwort von mini99 am 12.11.2008, 13:26 Uhr

Hallo!
Da wird nämlich bei ganz vielen Mamas übertrieben und aufgepauscht, weil sie gut dastehen möchten.Wie toll alles ist und wie weit das Kind ist und wie begeistert alle sind blablabla. Die Mamas die wirklich außerordentlich kluge Kinder haben geben damit nicht an, glaube mir.

Das ist so wie bei den Ehen, die was am besten aussehen sind oft am zerrütetsten.

Der Schein trügt oft im Leben sag ich immer.

Du kannst auf deinen Sohn sicher wegen ganz vielen Dingen stolz sein, er muß kein hochbegabtes Kind sein, jeder Mensch hat anderen Qualitäten.

LG
Traude

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Re: Gibt es hier auch Kinder, bei denen nicht alles rund läuft?

Antwort von Drachenlady am 12.11.2008, 13:35 Uhr

auch ich kann dich beruhigen.

bei unserer tochter steht noch alles offen. die frage, ob sie auf der regelgrundschule bleiben darf oder dann doch zur integrativen muss, wird sich erst nach den weihnachtsferien bei uns beantworten.

vor den herbstferien hatten wir dann ein gespräch mit der klassenlehrerin und sie schilderte uns unser kind als ein verträumtes, albernes, gackerndes mädchen, was sich aber bei bestimmten dingen verdammt schwer tun würde. zum beispiel buchstaben heraushören, silbenklatschen, einfachste rechenaufgaben wollten ihr nicht gelingen. fehlte das erfolgserlebnis machte sie auch recht schnell dicht.

wir bekamen die aufgabe in den herbstferien zu üben und sollten uns auch darüber hinaus an den gedanken gewöhnen, dass unserer tochter eben nicht alles so zufliegen würde, wie es bei anderen kindern der fall sein würde.

also übten wir, spielerisch, ohne leistungsdruck. das war mir ganz wichtig. und wenn es nur 5 minuten waren, diese 5 minuten hatte sich das kind bemüht zu lernen und zu üben.

nach den herbstferien gab es dann einen kleinen entwicklungsschub. aufeinmal buchstabiert unsere tochter die ersten worte fehlerfrei, sie beginnt zu lesen, zieht die silben zusammen, was vorher einfach undenkbar war.
unsere tochter scheint jetzt in der schule erstmal angekommen zu sein.

wie ich finde, und wie auch meine vorrednerinnen schon sagten, brauchen die kinder zeit zum ankommen, zeit zum selber begreifen, um was es jetzt eigentlich geht. und dann brauchen sie auch ein bißchen außerschulische unterstützung. spielerisch, jeden tag ein bißchen, ein paar minuten. mehr muss es nicht sein.

und vergiss das loben nicht. auch wenns kleinigkeiten sind, aber die kinder brauchen einfach das gefühl auch was kleines richtig gemacht zu haben, um sich dann an etwas schwierigeres heranzutrauen.

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Re: Gibt es hier auch Kinder, bei denen nicht alles rund läuft?

Antwort von Tathogo am 12.11.2008, 15:58 Uhr

Hey,Kinder sind immer ganz individuell zu sehen-ich hab auch "so einen"(und der ist schon in der 3.)...alle machen freudig irgendwas mit...meiner steht Abseits und findet alles blöde...

Dafür gibts ja die Elternsprechtage,damit man erfährt wie das Kind steht,wie es sich entwickelt usw.
Es gibt nun mal Kinder die tun sich sehr schwer...die ersten ein,zwei Jahre...müssen sich erst mal neu finden und IHREN Weg finden mit dem Schulalltag klarzukommen.

Sogar meine Tochter(ganz pfiffig und selbstbewusst) hatte zu Beginn Probleme in der Schule,hat alles gemacht nur nicht das was sie sollte:-)

Wichtig ist mE nach ein guter Kontakt zwischen Eltern und Lehrer,damit evtl Probleme FRÜHZEITIG angegangen werden können und nicht erst wenn zu spät ist.

Ach und by the way:Glaub nicht alles was die anderen Mütter die sooo freudestrahlend erzählen...tsss.

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Gerade heute .....

Antwort von Pebbie am 12.11.2008, 20:03 Uhr

unterhielt ich mich mit 2 Erstklässler-Müttern die Horror vor dem Elternsprechtag nächste Woche haben, weil bei ihren Kindern nicht alles wie im Bilderbuch läuft.

Wenn Dein Sohn etwas länger braucht um sich mit dem Thema Schule anzufreunden, so ist es doch nicht schlimm. Ich denke, die Lehrerin wird auch mit ihm die Freude an der Schule wecken können, wenn auch etwas verhaltener.

LG Ute

die sich fragt ob einige der Mütter die, wie Du sagtest, strahlend vom Sprechtag kamen nicht nur ihre Fassade aufrecht erhalten haben.....

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Re: Gerade heute .....

Antwort von Nina3 am 13.11.2008, 6:21 Uhr

Tröste dich, einer meiner Zwillinge macht mir auch Kummer. Es ist nicht der Lernstoff, der ihm Schwierigkeiten macht. Auch verfügt er jetzt über eine ausgesprochen gute soziale Kompetenz (*wunder* im KiGa war das eher weniger der Fall....). Er ist lieb, freundlich, hilfsbereit, ABER alles muss SCHNELL, SCHNELL gehen. Husch, die Husch - das erkennt man doch, das langt.. Während der andere dann eher detailverliebt und ordentlichst arbeitet..

So werd ich jetzt sehen, dass ich Ergotherapie für ihn bekomme und wir jeden Tag auch daheim was üben und das ganz in Ruh und ordentlich machen (Hausaufgaben werden eigentlich im Hort erledigt und da guckt nun auch niemand so wirklich, dass das wirklich ordentlich ist).

Ich war auch erst geknickt, weil es wieder mal "Ärger" bzw. "Kummer" gab. Aber hilft ja nichts, muss man die Dinge halt angehen. Und gestern hab ich mich gefreut, die Lehrerin hatte mir einen 2-Seitigen Brief geschrieben, in dem sie noch mal ausführlichst auf die positiven Eigenschaften von Kind 1 einging, weil sie das Gefühl hatte, dass das dann am Elternsprechtag doch eher in den Hintergrund rückte und sie deshalb ein schlechtes Gewissen hatte. (War ich sehr dankbar dafür, ich hatte nämlich irgendwie mal wieder das dumpfe Gefühl, irgendwas grundlegend "falsch gemacht" zu haben, was dieser Brief aber eindeutig widerlegte).

LG

Nina

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Re: Gibt es hier auch Kinder, bei denen nicht alles rund läuft?

Antwort von Graupapagei3 am 13.11.2008, 7:29 Uhr

Ich glaube nicht, dass die Lehrerin bei allen anderen Kindern des Lobes voll ist.

Mein Großer beherrschte vor der Schule weite Teile des Stoffes der 1.Klasse und mehr. Trotzdem war die Lehrerin nicht des Lobes voll , sondern wies uns auf die Sachen hin, die noch nicht optimal waren. Er schwatzte zuviel, seine Buchstaben waren zu ungleichmäßig, er arbeitete zu schnell und nicht sorgfältig genug, er muss auf Ordnung und Sauberkeit achten.

Nun ist er in der 5.Klasse und diese Woche war gerade wieder Elternsprechtag. Notenmäßig ist er ganz weit oben, aber dennoch gibt es genug Dinge , die er noch verbessern kann und die haben die Lehrer auch ausgesprochen. Dafür gehe ich auch dort hin, nicht um mir Lobeshymnen anzuhören.

Also nicht immer alles glauben, was so erzählt wird ...

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Re: Gibt es hier auch Kinder, bei denen nicht alles rund läuft?

Antwort von NicYanniJessy am 13.11.2008, 10:40 Uhr

Hallo,

also, ich glaube auch nicht alles, was die perfekten Mütter über ihre perfekten Kinder erzählen.

Bei uns, und auch bei anderen Kindern in der Klasse, ist es so, dass doch einige Schwierigkeiten beim Lesen haben.

Yannick ist entwicklungsverzögert - war deshalb auf einem integrativen Platz in der KiTa - er hat aber viel aufgeholt.

Er ist auch nicht "Schlusslicht" in der Klasse - das finde ich natürlich aufgrund des ganzen Hintergrundes gut.

Wir hatten Elternsprechtag. Ich bin mit der Lehrerin überein gekommen, dass Yannick in die Fördergruppe kommt, parallel dazu aber noch 1 mal die Woche in seiner alten KiTa von einer Logopädin gefördert wird.
Wird auch ein organisatorisches "Problem", da ich vollzeit arbeiten bin, aber er wird dann mit einem Taxi von der Schule abgeholt und zur KiTa gebracht, seine Schwester ist ebenfalls in der KiTa und ich gehe nach der Arbeit beide Kinder dort abholen. Mittagessen kann er da und auch nach der Logopädie in der Gruppe seiner Schwester bleiben.

Eine Freundin von mir ist Referendarin in einer Grundschule und sagt, dass ganz viele Kinder am Anfang Schwierigkeiten haben, grade mit Buchstaben und Zusammenziehen der Buchstaben.

Mit Rechnen hat mein Sohn z.B. gar keine Probleme. Das macht er auch supergerne!

Mein Mann liest aber auch nicht so gerne, grade mit laut vorlesen - Gutenachtgeschichten - hatte er am Anfang erhebliche Probleme gehabt.

Zudem Jungs eher Schwierigkeiten mit Buchstaben haben.

Ich hatte früher Mathe GEHASST, ebenso Chemie und Physik. Da war ich natürlich auch nicht besonders gut. Aus mir ist trotzdem was geworden! *gg* Natürlich keine Chemikerin!

Aber ich bin auch dafür, so früh wie möglich zu fördern um spätere Probleme auszuschließen.
Und ich glaube es gibt ganz viele Kinder die Förderung bekommen - entweder durch die Eltern oder professionell.
Mit dem Üben muss man aber wirklich aufpassen, dass die Kiddys die Lust nicht verlieren.
Dadurch, dass wir beide ganztags arbeiten sind, und er abens müde ist, bleibt uns im Prinzip nur das Wochenende zum üben.

LG
Nicole

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Vielen lieben Dank für Eure Antworten!!!

Antwort von Ulli* am 13.11.2008, 14:30 Uhr

:-)

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Re: Vielen lieben Dank für Eure Antworten!!!

Antwort von TanjaYP am 13.11.2008, 18:45 Uhr

Bei meinem Großen läuft es alles andere als rund!
Er ist 7 und geht in die erste Klasse!
Laut der Klassenlehrerin passt er nicht auf, kann sich nicht konzentrieren und macht nur den Kaspar!
Läuft viel in der Klasse rum usw.!
Hausaufgaben in der Hausaufgabenbetreuung macht er nicht, wird in meinen Augen aber auch nicht dazu angehalten!
Wenn er sagt er hat keine Lust lässt man ihn!
In der Hausaufgabenbetreuung wo er vorher war hat es geklappt!
Ich sehe dass so wie einige hier geschrieben haben, dass er einfach mehr Zeit braucht als andere Kinder um sich an Schule zu gewöhnen!
Er kann nicht so schnell von KiGa auf Schule umschalten!
Leider sehen die Leher bei uns das anders und meinen er ist für diese Schule nicht tragbar!
Ich bin der Meinung dass die Leher sich nicht genug Mühe geben, Absprachen die die Klassenlehrerin und ich vereinbart haben werden nicht eingehalten usw.!
Wir haben jetzt Ende des Monats und Anfang nächsten Monat Termine bei einer Kinderpsychologin!
Die Direktorin der Schule hat die Diagnose quasi schon vorweg genommen weil sie zu mir meinte mein Sohn bräuchte gaaaaaanz dringend Ritalin !
Nun ja, mal sehen was es wird!
LG Tanja

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ich kann dich beruhigen...

Antwort von HippMildeFrüchte am 19.11.2008, 21:18 Uhr

bei mir ist es genau so.
ich habe eine tochter, sie lässt sich in de schule auch schnell ablenken und wenn es was zu albern gibt, ist ciara immr ganz vorne dabei. beim ersten elternsprechtag wurde ich gefragt ob meine tochter ads oder so etwas in der art hat. vor 3wocen hatten sie einen spiel und spaß tag. sie sollten spiele mitbringen die sie mochten und lernen, auch mitfremden kindern zu spielen. ein mädchen stand in der ecke und war gar nicht damit einverstanden-meine tochter.
ciara ist zwar ein kind das schnell lernt, und auch etwas lernen will. das merkt man an ihrer motivation in die schule zu gehen. aber irgentetwas hindert sie daran sich längere zeit auf fast gleiche dinge zu konzentrieren.

ich denke auch nicht das es bei den anderen müttern ohne probleme mit ihren kindern läuft. ich sehe das eher genau so wie mini99,liv79,ellert, und viele andere mütter

das "problem", so nenn ich es jetzt einfach mal, wird sich etwas spätr auch noch reinrenken. ich denke, die meisten kinder schauen, wie weit sie damit gehen können. ab wann sie zu weit gehen.

Lg Lara

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