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Geschrieben von imbim am 19.02.2008, 11:37 Uhr

Einschulung eines Kann-Kindes

Hallo,
ich weiß, dass dieses Thema schon mehrfach behandelt wurde, muss es aber noch mal aufgreifen. Ich bin noch sehr früh dran, unsere Tochter wird im Oktober erst 5, aber da stehen ja schon die Einschulungsgespräche an. Uns stellt sich nämlich folgendes Problem: Alle (!) Freundinnen von Vanessa werden nächstes Jahr in die Schule kommen, da sie entweder kurz davor oder ganz knapp nach dem Stichtag 6 werden, heißt also, sie werden im Kiga auch Projetkinder und als solche auch besonders gefördert. Da wäre sie schon mal ausgeschlossen und dann auch alleine. Jetzt ist es so, dass sie kognitiv weiter ist, als die meisten: Kennt seit einem Jahr alle Buchstaben und das komplette Alphabet, schreibt mir die Einkaufszettel, wenn ich die Wörter buchstabiere, zählt ohne Hilfe bis 100 und rechnet (+/-) ohne Zuhilfenahme der Finger im Zahlenraum bis 12. Wir haben sie nicht getriezt, sie hat halt immer gefragt, was dieses oder jenes bedeutet und wir haben geantwortet. Bitte versteht das nicht als Lobeshymne auf sie, deshalb spreche ich auch nicht mit anderen Müttern darüber, weil das immer ein bisschen komisch kommt, aber ich muss es ja erklären. Wie erfahre ich denn jetzt, wann diese Einschulungstests sind, denn eine automatische Aufforderung werden wir ja nicht bekommen. Ich habe halt wirklich Angst, eine falsche Entscheidung zu treffen: Dass sie entweder doch zu früh in der Schule ist oder sich im Kiga noch ein weiteres Jahr (das wäre dann das vierte, da sie mit knapp 3 schon reinkam) langweilt. Die Sache ist ja auch, wir wohnen in Hessen. In Bayern z.B. läge sie vor dem Stichtag und es wäre gar keine Frage und die Kinder müssen ja auch durch.
Für Erfahrungen wäre ich wirklich dankbar.

Sorry, dass es so lang geworden ist.

Ute

 
13 Antworten:

Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von Tathogo am 19.02.2008, 12:46 Uhr

Gibts denn echt so wenige Vorschulen/Eingasstufen oä an den Grundschulen??

Weil ich hier öfter das"Problem" lese...?!

Bin direkt froh dass wir die Möglichkeit hatten unsere Tochter mit 5 in die Eingangsstufe einzuschulen.
Denn wir hatten haargenau das Gleiche Problem :-)

Kind schon reif und fit,alle Freundinnen älter und somit schon eingeschult...meine Tochter hätte ein Jahr lang mit 1-4 Jährigen im Kiga sein müssen....

LG
Tanja

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes@tathogo

Antwort von imbim am 19.02.2008, 13:21 Uhr

An der Grundschule, auf der sie gehen wird, gibt es nur eine Vorklasse für die schulpflichtigen und noch nicht schulreifen Kinder. Eine richtige Vorschulklasse gibt es nur an einer einzigen Schule, aber sie für 1 Jahr aus dem Verbund zu reißen, damit sie sich dann 2x umgewöhnen muss, finde ich halt auch nicht gut.

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes@tathogo

Antwort von Svenni am 19.02.2008, 14:03 Uhr

Hallo Ute,
ich habe meine Tochter im August 2007 eingeschult, da war sie 5 Jahre und 8 Monate alt (ist letzten Monat 6 Jahre alt geworden).
Wir haben unser Anliegen mit dem Direktor der betreffenden Schule besprochen. Das war so im Mai letzten Jahres. Er hat dann im Juni einen Test mit ihr gemacht, bei dem rauskam, dass sie seines Erachtens nach ein Schulkind ist.
Wegen der Schuluntersuchung sind wir in das entsprechende Gesundheitsamt gefahren (vorher natürlich Termin gemacht).
Das ist es auch schon gewesen.
Wir sind übrigens in Schleswig-Holstein (normaler Stichtag ist hier der 30.6.).
LG Svenni

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von Nathalie B. am 19.02.2008, 14:07 Uhr

Es ist immer eine sehr schwere Entscheidung, die, egal was entschieden wird, Kopfschüttel in Deiner Umgebung auslösen wird.

Wir selbst hatten das Problem nicht jedoch 2 gute Freundinnen von mir. Bei beiden Kindern geht es nicht um das kognitive, bzw um die schulischen Fähigkeiten, denn das lernen die kidner in der Schule. Es geht viel mehr, wie unsere Schulleiterin es betont, um das soziale Verhalten der Kinder, um die Fähigkeit, sich in eine vollkommen neue Umgebung zu integrieren und strengere Regeln zu akzeptieren, sich in einer größeren Gruppe zurechtzufinden.

Ich würde auf jeden Fall mit der Kleinen sprechen und horchen, was sie möchte, und würde sie auch als Kann-Kind und somit als Projektkind im Kiga anmelden, und ohne Stress schauen, wie sie sich im nächsten Jahr entwickelt. Wenn Du im Sommer vor der Einschulung immer noch Zweifel haben solltest, dann schulst Ihr sie nicht ein. dann soll Ihr ihr den Grund erklären, warum sie noch nicht eingeschult wird, und gegebenefalls könnt Ihr sie zursätzlich fördern, damit das zusätzlich KiGa-jahr nicht als Starfe gefühlt wird.

LG

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Re: Ich finde die Begründung nicht so gut... (Achtung, länger)

Antwort von Bonniebee am 19.02.2008, 14:15 Uhr

Hallo,

in erster Linie wollt Ihr Eure Tochter vorzeitig einschulen, damit sie ihre Clique und ihre Freundinnen nicht verliert. Erst an zweiter Stelle erwähnst Du Ihre kognitiven Fähgikeiten, ein bissel so als Rechtfertigung ;-)

Die Clique ist deshalb kein guter Grund für eine frühzeitige Einschulung, weil diese Cliquen in der Schule sowieso oft überhaupt nicht fortbestehen, sondern sich alle Gruppen und Freundschaften hier neu formieren. Schon viele Eltern waren überrascht und enttäuscht, wie schnell das geht, und dass sogar dicke Freundschaften ruckzuck Schnee von gestern sind. Das war bei unserer Tochter auch so. Hier überschätzt man die Wichtigkeit der Kiga-Clique bei weitem!

Es mag ja sein, dass Eure Tochter von ihren intellektuellen Fähigkeiten her schulreif ist. Diese Fähigkeiten allein aber reichen nicht aus. Ebenso wichtig ist die soziale Kompetenz, und bei der hapert es gerade bei Kann-Kindern oft noch sehr. Sich in einen Klassenverband einzuordnen, seinen Platz zu finden und sich dort zu behaupten ist eine sehr große Herausforderung - auch für ein Sechsjähriges Kind.

Aber auch das Konzentrationsvermögen und die Bereitschaft, wirklich lange Zeit still zu sitzen, zuzuhören, nicht zu stören, nicht den eigenen Impulsen nachzugehen, nicht aufzustehen und einfach wegzugehen sind oft noch nicht ausgereift. Es gibt viele frühzeitig eingeschulte Kinder, die verträumt sind und aus dem Fenster gucken. Oder umgekehrt stören, unruhig sind oder gar aufstehen und nach Hause wollen.

Vielleicht hilft Dir ein bissel die Statistik. Sie besagt, dass Kann-Kinder überdurchschnittlich häufiger schlechte Noten haben als regulär eingeschulte Kinder. Oft zieht sich eine Schwäche hier sogar durch alle vier Grundschuljahre. Das kann beim einzelnen Kind natürlich völlig anders sein. Trotzdem ist die Gefahr bei einem Kann-Kind erhöht, dass es nicht auf der Höhe der Klasse ist. Zu früh eingeschult zu werden ist für ein Kind viel risikoreicher, als zu "spät" eingeschult zu werden - hier hat es kaum Nachteile.

Wenn die Erzieherinnen und auch Euer Kinderarzt von sich aus (!) der Meinung wären, dass Eure Tochter unbedingt schulreif ist (vor allem auch im Sozialverhalten), wäre das überzeugend.

Lasst Eurer Maus vielleicht doch noch ein Jahr unbeschwerte Kiga-Zeit! Sie wird es auch ohne die Schulkind-Clique gut bewältigen. Der Eintritt in die Schule ist ein riesiger Schritt, den man nicht unterschätzen darf. Sogar Regel-Kinder tun sich damit oft noch schwer. Ich selbst hätte meine Kids nur dann vorzeitig eingeschult, wenn mich wirklich alle Seiten dazu gedrängt hätten.

Informiere Dich aber ruhig mal. Die Schuluntersuchung für Kann-Kinder ist übrigens eine andere als für Regelkinder, und mit anderen Schwerpunkten. Du kannst Dich beim Jugendamt erkundigen, wie das in Eurer Stadt geht, das ist nur ein kurzer Anruf, dann vermittelt man Dich an die richtige Stelle. Du musst aber nicht nach der normalen Schuluntersuchung fragen, sondern extra sagen, dass es um ein Kann-Kind geht. Bei uns zum Beispiel machen die Grundschulen eine eigene, kleine Untersuchung, und das Jugendamt macht die schulärztliche Untersuchung (körperliche Tests UND Prüfung kognitiver Fähgikeiten). Kann-Kinder kriege vorab eine eigene Untersuchung. Das ist aber in allen Städten leicht unterschiedlich.

Grüßle,

BB

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von Tulpen am 19.02.2008, 15:09 Uhr

Hallo,

bei meinder Tochter war es genauso: sie wurde im Oktober 6, ihre ganzen KiGa-Freundinnen waren Muß-Kinder, und sie einzigstes Kann-Kind. Der KiGa meinte, vom kognitiven wäre es überhaupt kein Problem, obwohl sie bis auf ein paar Wörter noch nichts schreiben konnte, lesen und rechnen konnte sie auch noch nicht.Bedenken hatte sie alle wegen der "sozialen Reife", und weil sie halt immer das jüngste Kind sei. Wir haben sie dann vorzeitig eingeschult, und jetzt ist sie in der 3.Klasse, und dabei bei den besten Schülern. Ihre Freundschaften aus dem KiGa sind alle geblieben. Sie ist in der Klasse voll integriert und sehr beliebt, und dabei sind manche Kinder 12 Monate älter als sie.
Also, nicht verrückt machen wegen der sozialen Entwicklung, die Kinder packen das schon, und die Kindheit hört nicht mit der Schule auf!! Mein Kind ist, seitdem sie in der Schule ist, richtig aufgeblüht, Kinder, die mit 7 oder knapp 7 eingeschult werden, sind auch nicht automatisch bessere Schüler.

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von schneggal am 19.02.2008, 15:28 Uhr

Dir da einen Rat zu geben, ist echt schwer, denn jedes Kind ist nunmal anders und jedes Kind macht auch Entwicklungssprünge, was heißen soll, manche machen schon mit 3 oder 4 einen riesen Sprung und sind dann lange immer vorne weg, was das Kognitive anbelangt, andere warten bis sie 6 sind und machen dann einen riesen Sprung und sind dann vielleicht sogar besser, als die, welche mit 4 schon so gut waren.

Auf das aufzubauen, was sie JETZT macht, ist wirklich etwas schwierig, auch wenn es wirklich oft so ist, dass ein Kind, wenn einmal vorraus, auch vorraus bleibt.

Das mit der Clique ist aber definitiv der schlechteste Grund, ein Kind früher einzuschulen, denn der Schuß ging hier vollkommen nach hinten los, keines meiner Kinder hat noch Freundinnen aus KiGa Tagen, das hat sich vollkommen neu strukturiert und das kenne ich auch von vielen so.

Da ja nun aber wenn dein Kind tatsächlich evtl eingeschult werden sollte, dieses Programm für die Großen schon auch sehr wichtig wäre für sie, würde ich evtl doch selber mal den KiGa darauf ansprechen und sehen, was der davon hällt. Ab wann geht dieses Programm los?? Warte aber, bis vielleicht einen Monat davor und frage nicht schon ein halbes Jahr davor nach....

Ansonsten gibt die U9 dann einen kurzen Überblick...dem ich aber nicht so viel entnehmen würde, denn der KiA ist einer, der dein Kind ja wirklich nur einen Bruchteil seines Lebens gesehen und beobachtet hat.

Viel Glück bei eurer Wahl

lg schneggal

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von celmin am 19.02.2008, 16:10 Uhr

Hallo,
ich denke, in der Grundschule sieht man es einem Kind noch nicht an, ob es als Kann-Kind eingeschult wurde.
Die beste Freundin meiner Tochter wurde damals auch im Oktober 6 und als Kann-Kind eingeschult. Das hat man nie gesehen, denn sie war eigentlich genauso "weit" wie die anderen Kids.
Jetzt sind sie in die 5. Klasse gekommen und hier wird der Druck viel größer. Es sind bedeutend mehr Kinder als auf einer Grundschule, viele Kinder schon sehr "reif" und die Mädels alle kurz vor bzw. bereits in der Pubertät. Erst jetzt merke ich, wie die Freundin manchmal nicht mehr so mitkommt, sich aus der Schule abholen lässt, weil sie Kopf- oder Bauchschmerzen hat. Die Probleme tauchen also nicht unbedingt in der Grundschule auf, sondern erst mit dem Eintritt in die weiterführende Schule.
Wenn es also nur um die Freundinnen geht, würde ich mir das sehr gut überlegen.
Gruß
Iris

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von Pemmaus am 19.02.2008, 16:29 Uhr

Sicherlich sind die früheren Kindergartenbeziehungen nicht ausschlaggebend, doch möchte ich aus Erfahrung meiner Tochter schildern, dass sie ihr sehr fehlen. Wir wohnen ein bisschen ab vom Schuss und es ergeben sich in der Freizeit kaum Spielangebote mit Klassenkameraden. Die alten Kiga-Freundschaften bestehen dahingegen immernoch. Leider ist meine Tochter mit keinem Kiga-Freund in eine Klasse gekommen.

Also wenn das für dich ein Grund ist ... solltest du auch das vorher abklären, ob es möglich ist, die Kinder in einer Klassen einschulen zu lassen.

Das mit der Reife ... entscheidet sich - so denke ich - erst kurz vor Schulbeginn.

LG
Pem

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Re: wir hatten auch ein kann-kind

Antwort von sylv am 19.02.2008, 16:56 Uhr

und haben uns für entschieden. mitlerweile geht sie seit august in die schule u. sie liebt sie heiss u. innig. sie kommt sehr gut mit u. ist viel freier als im kiga.
nr. 2 ist nächstes jahr auch ein kann-kind u. wenn er sich so weiterentwickelt geht er aufjedenfall auch als kann-kind.
wichtig finde ich nur das mit den erzieherinen im kiga abzusprechen. durch den test beim direktor müssen sie dann alleine durch.

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes-Hier das Gegenteil

Antwort von rosabrille am 19.02.2008, 18:18 Uhr

Hallo,

ich möchte auch mal kurz die andere Seite aufzeigen:
Meine Tochter, 10Tage überm Stichtag, wurde vom KiGa als völlig unreif abgestempelt, von Frauen die einfach schon zu lange ihren Job dort mehr Ischlecht als recht machen. Der KiA hat sie aber sehr wohl als Schulreif eingeschätzt. Und das alles nur, weil sie sehr klein und schüchtern ist, aber solche Menschen gibt es und wird es immer geben, da bringt auch das letzte Kindergartenjahr nicht mehr viel.
Ich habe sie dann nicht eingeschult.
ALLE Mädchen aus dem KiGa sind in dem Jahr eingeschult worden, ich glaube 7 oder 8 waren es. Sie war immer mit allen gut befreundet. fÜR mein Argument, dass sie ja dann alleine zurückbleibt, hat mich die KiGa-Frau ausgelacht...
So, das letzte Jahr war die Hölle. Sie hat überhaupt keinen Anschluss mehr gefunden. Keiner hat hier mehr angerufen, keine Geburtstagseinladungen, keine Verabredungen. Immer wenn sie versucht hat sich zu verabreden, hatten die Mädels sich schon in der Schule verabredet. Keine Chance, einfach Wahnsinn.
Die Mädchen die eingeschult wurden, sind alle in eine Gruppe gekommen und natürlich eine riesen dicke Clique.
Nun ist sie auch in der ersten KLasse, das einzige Mädchen hier im Dorf, dass morgens als Erstklässlerin an der Haltestelle steht, und die Mädels behandeln sie wie Luft.
Wenn ich nochmal die Wahl hätte, dann wäre sie mitgegangen, vor allem, weil es auch IHR grösster Wunscvh war.

Sie hat hier im Dorf jetzt praktisch niemanden mehr.

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von frei_heraus am 19.02.2008, 18:36 Uhr

Hallo Ute!

Wann die Schuluntersuchungen etc. stattfinden, kannst du bei eurer zuständigen Grundschule erfahren.

Ich würde sie einfach mal alle Test mitmachen lassen und mir anhören, was die Schule dazu sagt. Wenn sie das okay bekommen sollte, kannst du notfalls immer noch kurz vor knapp absagen. Nachträglich anmelden wird hingegen schwierig.

Meine Tochter war gerade beim Schulreifetest bzw. Schulspiel. Wir haben ein sehr detailliertes Profil bekommen, dass für mich sehr aufschlussreich war. Vielleicht würde dir das auch die Entscheidung erleichtern?

LG frei

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Re: Einschulung eines Kann-Kindes

Antwort von imbim am 20.02.2008, 9:47 Uhr

Danke für Eure sehr detaillierten Postings, mal sehen, was das Entwicklungsgespräch bringt.

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