zurück| Geschrieben von luke am 05.07.2007, 13:48 Uhr |
Einschulung 2007
Hallo,
mein Sohn kommt dieses Jahr in die Schule und nun wurden beim Elternabend die Klassen festgelegt. Es sind 2 Klassen in dieser Schule und die Kindergartengruppe meines Sohnes sind komplett bis auf 3 Kinder (auch mein Sohn) in einer Klasse! Mein Sohn und ich sind darüber sehr traurig, vobei es den anderen beiden Betroffenen egal ist! Nun möchte ich beantagen das mein Sohn in die Klasse kommt wo all seine Freunde sind und hoffe damit die richtige Entscheidung zu treffen. Hat einer Tips oder ähnliches erlebt. Mein Partner meint ich sollte es dabei belassen und mich nicht schon vorher unbeliebt machen.
LG Luke
Beitrag beantwortenRe: Einschulung 2007
Antwort von schneggal am 05.07.2007, 14:11 Uhr
hm, also mit unbeliebt machen hat das nix zu tun, das mal vorne weg, ausserdem ist das egal, es geht ja um dein Kind!!
Was ich wichtig finde, kommt dein Sohm mit Kindern in die Klasse, die mit ihm den Schulweg teilen würden, die also in der Nähe wohnen? Das wäre ein Hauptargument für mich. Bei meiner Tochter wird nur eine aus dem KiGa in die selbe Schule gehen, alle 3 andren gehen in die Grundschule des Nachbarsprengels und diese eine wird ganz sicher auch in einer andren Klasse sein, da die Kinder nach Gegenden noch einmal unterteilt werden und diese auch weit weg wohnt von uns.
So wäre es hier eher sehr ungünstig, käme meiner mit dem Mädel in eine Klasse.
lg schneggal
Re: Einschulung 2007
Antwort von naine am 05.07.2007, 14:15 Uhr
ich hatte bei der Anmeldung meiener Tochter gesagt mit wem sie gerne in eine Klasse gehen würde, und es hat auch geklappt.
LG
Re: Einschulung 2007
Antwort von Pemmaus am 05.07.2007, 14:28 Uhr
Unsere Kindergartengruppe ist komplett auseinandergerissen worden und in 4 Klassen aufgeteilt. Dabei wurde darauf geachtet, dass Freundschaften auseinandergerissen wurden. Es sind aber auch nicht ein einziges Paar befreundeter Kinder zusammen in einer Klasse. Was man damit bezweckt ... keine Ahnung!
Beachtet hat man jedoch, dass - wir wohnen etwas außerhalb - Kinder aus der näheren Umgebung zusammen sind. Das finde ich OK. Ich denke mal, dass sich schnell neue Freundschaften bilden werden, auch wenn es für den Anfang erstmal schade ist, dass alle so auseinandergerissen sind.
LG
Pem
Re: Einschulung 2007
Antwort von Idamama am 05.07.2007, 14:37 Uhr
Bei uns wird nach Wohngebieten eingeteilt. Man konnte bei der Schulanmeldung aber den Namen eines Freundes/ -in angeben, mit dem/ r man gerne zusammen bleiben will.
Hat auch funktioniert.
Gruß Tanja
PS. Meine Tochter ist zwar mit ihrer besten Freundin in eine Klasse gekommen, hat aber mittlerweile sich mit vielen vorher unbekannten Kinder mehr angefreundet.
War bei uns auch so,einen Wunsch hatte
Antwort von Kida am 05.07.2007, 14:49 Uhr
man,entweder Lehrer oder Kind.
Nach Klassenverteilung wurde ohne extrem wichtigen Grund nicht mehr umgestellt.
Ich persönlich war zuerst traurig,das mein Kind nicht mit den anderen Mädels aus ihrer Gruppe zusammen in die Klasse kam,mittlerweise bin ich froh darüber.
Sie hatte mehrere Kinder in der Klasse,die sie kannte,und nach einem Jahr sind so viele neue Freundschaften geknüpft.
Kiki
Re: Einschulung 2007
Antwort von Molly26 am 05.07.2007, 15:53 Uhr
WIr hatten dasselbe Problem und noch dazu, daß meine mit noch 2 fremden Mädchen in eine Klasse mit noch 10!!! Jungs kommen sollte. Sie beste Freundin war in der anderen Klasse und alle anderen aus ihrem Kiga.
Wir sind dann direkt nach dem Elternabend (noch an dem Abend) zur Direktorin gegangen. Da stand schon ne Mama, der es auch so ging. Ihr Sohn hat dann nach langem Reden und Überreden mit meiner Tochter tauschen könne, sodaß jetzt jeder bei seinen Freunden ist.
Probier das! Es ist Dein Recht!
Re: Einschulung 2007
Antwort von Romacel am 05.07.2007, 17:01 Uhr
Hallo,
ich hatte vor drei jahren genau dasselbe Problem. meine Tochter kam als einziges Mädchen aus ihrer Kiga-Gruppe in die eine Klasse und alle anderen waren in der Parallelklasse. ich habe mich fix und fertig gemacht, auch noch mal mit der Direktorin geredet, es ging aber kein Weg rein, daß da nochmal was geändert wird.
Und, was soll ich sagen, meine Tochter hatte gleich am ersten Schultag viele neue Freundinnen, hat sich komplett neu orientiert und inzwischen einen festen Stand in ihrer Klasse. Dazu kommt noch eine wunderbare Klassenlehrerin.
Ich denke, ich würde daran nichts mehr zu ändern versuchen. Kinder schließen so schnell neue Freundschaften und für viele ist so eine Neuorientierung wirklich sehr gut.
LG Romacel
achja und von wegen bester Freundin...
Antwort von schneggal am 05.07.2007, 17:41 Uhr
....meine war seit sie ein Jahr alt war mit einem Mädel aus der Nachbarschaft zusammen, gleiche Religion, gleiche Strasse usw....klar, dass die 2 auch in eine Klasse gekommen sind, obwohl sie im KiGa nicht zusammen waren und für uns Eltern war immer klar, die werden zusammen gehen und so weiter und so fort...
tsja, es dauerte nicht lange, bis die 2 immer wieder stritten und sich jedes Mädel andre Freundinnen suchte....
also....ned zu viel auf "Freundschaften" geben...das sortier sich immer wieder neu und meistens anders, als man denkt!!
lg schneggal
Meine Tochter kommt auch nicht mit ihren Kiga-Freundinnen
Antwort von KH am 05.07.2007, 18:59 Uhr
in eine Klasse. Und ich habe nichts getan, obwohl ich sehr wohl etwas hätte drehen können an der Klasseneinteilung. Aber ich habe bei meinem Sohn gesehen, dass die Kiga-Freundschaften u.U. sehr schnell zugunsten von neuen Freundschaften vergessen sind. Bei ihm hatte ich den Wunsch geäußert, dass er mit jemand bestimmtes in eine Klasse kommt. (Ich glaube, die beiden haben im ganzen Schuljahr nicht einmal nebeneinander gesessen.) Wenn sie sich begegnen z.B im Schwimmbad spielen sie zwar nach wie vor miteinander aber nachmittags getroffen haben sie sich nicht mehr. (Wobei das mehr an den Temrinkalendern von uns Müttern liegt und lag - schon im Kindergarten). die Kinder sind oft flexibler als wir Eltern denken. (Außer es handelt sich um ein echtes Sensibelchen.)
Re: Einschulung 2007
Antwort von marie-claire am 05.07.2007, 19:00 Uhr
Hi
also hier wurde darauf geachtet das keine Freundschaften auseinander gerissen werden.
lg
doreen
Re: Einschulung 2007
Antwort von pinga am 05.07.2007, 20:25 Uhr
Sieh es als Chance für Deine Tochter! Meist ist es so, dass die Kinder damit weitaus weniger Probleme haben als die Eltern ;-) Die arrangieren sich so schnell. Über die Zusammensetzung der Klassen hat wohl so jeder seine eigene Meinung. Hier hat man z.B. alle Kinder aus unserem KiGa in die gleiche Klasse getan. Ich hätte es lieber gehabt, wenn sie geteilt hätten, da ich denke, dass es einfach ein Neuanfang ist und ich es nicht gut finde, wenn soviel eingefahrene Dinge mitgenommen werden, z.B. auch in der Elternschaft. Aber es ist nun mal so und ich rüttele da auch nicht dran.
LG von
pinga
Re: Einschulung 2007
Antwort von nicole812 am 05.07.2007, 20:30 Uhr
Bei uns sind es 5 erste Klassen. Mein Sohn kommt mit niemanden aus seiner KiGa Gruppe zusammen, denn hier ist nach Strassen aufgeteilt.
Ich finde das nicht wirklich tragisch. So muss er zumindest nicht den Schulweg alleine gehen. Und meinen Sohn stört das auch überhaupt kein Stück
Re: Einschulung 2007
Antwort von TineS am 05.07.2007, 23:38 Uhr
hallo,
also ich kann dir nur - von unserem 1. schuljahr jetzt sagen - das es absolut unrelevant ist, ob kindergartenfreunde oder nicht dabei. Mein sohnemann ist immer noch mit den alten guten Freunden befreundet, aber er hat viele neue Freunde dazugefunden, die er vorher nichtmal vom KIGA kannte.
lg tine
Re: Einschulung 2007
Antwort von Hofi2 am 06.07.2007, 7:28 Uhr
Aus Annikas Gruppe gehen auch 5 Kinder in die Schule und sie hat auch nur ein Mädchen davon mit in ihrer Klasse. Na und? Die Schulzeit ist eine neue Lebensphase und da müssen nicht zwingend die alten Freunde dabei sein. Außerdem sehen sie sich doch auf dem Schulhof.
Ich werde nix machen.
Nicole
Re: Einschulung 2007
Antwort von max am 06.07.2007, 9:11 Uhr
ich würde auch nix machen. In der Früh können sie ja gemeinsam gehen und meistens doch auch nach der Schule.
In Lisas Klasse kamen 3 aus ihrer Kigagruppe aber keine guten Freundinnen. 1 Mädel kam in die Nachbarklasse.
Ihre beste freundin kannte sie vorher gar nicht und auch sonst haben sich viele neue Freundschaften gebildet.
lg max
Re: Einschulung 2007
Antwort von NastyNic+Jul am 08.07.2007, 14:06 Uhr
Bei uns wurde drauf geachtet, das Kinder aus einem KiGa zusammen in eine Klasse kamen, es sind 4 1. klassen in unserer Schule und alle 3 jungs die aus unserem KiGa kamen sind zusammen in der Klasse. Wäre es aber anders gewesen, hätte ich da auch nichts gegen getan, obwohl Nicos bester Kumpel aus dem Kiga auch dabei ist. Denn ich hätte es eher als Chance gesehen, wenn er nicht mehr mit eben diesen einen zusammengewesen wäre. Dachte erst na wenn das mal gut geht. Aber es ging, und Nico hat einige Freunde in der Klasse gefunden, mit denen er wesentlich öfter spielt als eben sein sein bester Kumpel.
Aber entscheiden musst du schon selbst.
Allerdings wird bei uns schon im KiG drauf geachtet, das insbesondere enge Freunde nicht die ganze Krippen-/KiGaphase zusammenverbringen, eben damit es dann später nicht so ein tiefer Einschnitt für die Zwerge wird, wenn sie in der Schule oder irgendwann getrennt werden. Habe mich auch erst geärgert, das mein Soh von seinem Freund in disem Jahr getrennt wird, aber nach der Erklärung, habe ich keine Veranlassung mehr noch was dran zu drehen. Sie können immernoch im Garten miteinander spielen und natürlich auch Nachmittags.
LG nasty
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