1. Schuljahr - Elternforum

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Geschrieben von Buttermilch am 29.02.2012, 9:02 Uhr

Einschulen oder Zurückstellen?

Hallo Zusammen,

meine Tochter war in der Schwangerschaft retardiert, hat sich aber im großen und ganzen prima entwickelt und da sie kurz vor dem Stichtag am 30.09. geboren wurde, jetzt schulpflichtig.
Wir hatten eine schwierige Zeit bezügl. Enkopresis, d.h. ungewolltes Einkoten, das wir aber so einigermaßen in der Zwischenzeit im Griff haben. Im Regelfall ist es so, dass ich sie täglich an den Stuhlgang erinnere und dann kann sie es auch. Dennoch geht immer noch ab und an (alle 2 Wochen etwa) mal etwas in die Hose, das dann auch entsprechend riecht. Häufig ist dies der Fall, wenn sie negative Emotionen hat und diese verdrängen möchte. Sie kann sich dann aber auch nicht selbst saubermachen - ist eine zu große Sauerei für sie.

Nun stehen wir eben vor dem Problem, ob wir sie einschulen sollen. Kognitiv ist sie absolut fit und weit für ihr Alter - ich mache mir eben sorgen, dass sie in der Klasse dann gehänselt wird, wenn sie einkotet. Die Lehrerin hat mir bereits signalisiert, dass sie für "solche Dinge" wenig Verständnis aufbringt. Ich frage mich eben, ob wir ihr nicht noch ein Jahr Zeit lassen sollen, dass sie evtl, dieses Problem besser in den Griff bekommt - ist aber natürlich keine Garantie.....das kann noch einige Jahre so weiter gehen.

Habt Ihr Tipps bzw. Eure Meinungen?

LG Buttermilch

 
16 Antworten:

Re: Einschulen oder Zurückstellen?

Antwort von Pebbie am 29.02.2012, 9:16 Uhr

Hallo !

Für mich stellt das keinen Grund dar, das Kind zurück zu stellen. Vor allem wenn Du nicht weiss, ob und wann sich das gibt.
Ich würde schauen ob es evtl. möglich ist, Deiner Tochter einen "geregelten" Stuhlgang anzutrainieren, sofern das möglich ist. Also das sie in der Zeit bis zum Schulbeginn z.B. jeden morgen zur Toilette geht. So das sie ihren Darm entleert hat, wenn es zur Schule geht. Die paar Stunden bis zum Schulende sollte es dann doch reichen.
Ansonsten muss sie vielleicht lernen, sich selber sauber zu machen. Sie ist ja kein kleines Kind mehr.

Andere Frage: habt Ihr nur die eine Klasse wo Deine Tochter hingehen könnte ? Vielleicht wäre eine Lehrerin in einer integrativen Schule verständnisvoller. Allerdings kannst Du nirgendwo erwarten, das Deiner Tochter beim saubermachen geholfen wird.

Lg Ute

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Re: Einschulen oder Zurückstellen?

Antwort von Hexhex am 29.02.2012, 12:08 Uhr

Hallo,

das ist wirklich schwierig, hm. Es wäre natürlich schon ein Problem, wenn ihr das Einkoten in der Schule passiert und sie dann gehänselt wird oder einen Stempel bekommt, der ihr lange nachhängt. Ein wenig kann man die Lehrerin auch verstehen, es gehört nicht zu ihrer Ausbildung und ihren Aufgaben, sich um volle Hosen zu kümmern. Natürlich könnte sie Deine Tochter an die Toilette erinnern, aber das Saubermachen, wenn es denn doch passiert, fällt eigentlich nicht mehr so unbedingt in ihren Bereich, finde ich.

Was sagt denn der Kinderarzt zur Prognose der Enkopresis? Würde vielleicht eine Therapie Deiner Tochter helfen, negative Emotionen besser und anders auszudrücken und zu verarbeiten, so dass man ein eventuelles Wartejahr dafür nutzen könnte? Es gibt zum Beispiel innerhalb der Ergotherapie die sog. Sensomotorische Integration (SI). Hier lernen Kinder, ihren Körper besser wahrzunehmen und zu steuern. SI kann der Kinderarzt verschreiben. Man sucht dann einen Ergotherapeuten mit Schwerpunkt SI.

LG

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Re: Einschulen oder Zurückstellen?

Antwort von biggi71 am 29.02.2012, 15:21 Uhr

hallo,
du schreibst, das deine tochter kognitiv so weit wäre in die schule zu gehen. es fallen aber alle bereiche in die "beurteilung".
ist sie sozial-emotional so weit? DAS wäre für mich ausschlaggebend. und es hört sich ja nicht danach an. ich würde einmal alle ins boot holen (lehrerin, arzt, therapeut?) und gemeinsam überlegen, was das beste für euer kind sein wird.
ich denke ich würde sie noch ein jahr reifen lassen.

lg

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Re: Einschulen oder Zurückstellen?

Antwort von glückskinder am 29.02.2012, 20:00 Uhr

Ich würde spontan sagen, lass ihr noch ein Jahr Zeit.

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Re: Einschulen oder Zurückstellen?

Antwort von Sally_98 am 29.02.2012, 20:56 Uhr

Letztes Jahr hatte ich eine enge Freundin, die für ihr Kind die Entscheidung aus genau dem Grund treffen musste. *Daher habe ich genau darüber schon mal nachgedacht.*
Ich würde sie zurückstellen lassen.
Denn die emotionale Reife ist sehr wohl ein wichtiges Kriterium.
Natürlich kann es in einem Jahr dieses Problem noch immer geben. Aber vielleicht kann Dein Kind sich dann allein weiterhelfen. Und Selbständigkeit im Alltag ist ebenfalls auf der Liste von Schulreife.

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Re: Einschulen oder Zurückstellen?

Antwort von Luni2701 am 29.02.2012, 21:39 Uhr

ich würde sie auch zurückstellen lassen. Wenn sowas tatsächlich in der schule passieren würde, wäre das fatal für sie wegen hänseleien usw.

Außerdem ist sie von ende september !!! Mein großer ist vom 1.09. und zu seiner zeit ein Kann-Kind. Wir haben ihn nicht vorzeitig eingeschult obwohl er locker auf dem stand war, aber es mangelte am sozialem und emtionalem und wir haben es definitiv bis heute nicht bereut (er ist jetzt im 4.)

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Eher Zurückstellen...

Antwort von MM am 29.02.2012, 22:25 Uhr

... würde ich jetzt spontan sagen. (Bin aber natürlich Laie.)
Wenn ich es richtig verstehe, ist sie eh nur "grade so" ein Musskind?

Hier ist der Stichtag der 30.8., wer bis dahin 6 wird, ist schulpflichtig - aber Rückstellungen werden hier (Tschechien) recht liberal (manchmal sogar fast schon inflationär, aber anderes Thema) gehandhabt und gerade bei im Sommer geborenen Kindern, v.a. Jungs ("die sind ja meist etwas später dran"...) wird teilweise fast automatisch damit gerechnet - auch ohne besonderes Handicap!

Und wenn bei euch dieses ja wahrscheinlich sehr belastende Problem besteht, würde ich ihr wahrscheinlich auch noch das Jahr Zeit geben. In der Zeit könnt ihr vielleicht noch irgendwelche Therapieangebote nutzen (hab leider von diesem sppeziellen Thema jetzt keine Ahnung, weiss also nicht was es da evtl. konkret gibt) und/oder sie einfach noch "reifen" lassen. Dann steht sie nicht so unter Stress und Druck, als wenn jetzt im Raum steht "in ein paar Monaten (Einschulung) musst du das im Griff haben". Dann klappt es ja oft just nicht... :-/

Ausserdem kann es durchaus sein, dass sie nächstes Jahr eine etwas verständnisvollere Lehrerin bekommt. Und das, v.a. in Kombination damit, dass sie ein Jahr mehr üben konnte, das Problem im Griff zu haben, wird ihr Selbstbewusstsein stärken, denke ich, so dass sie sich dann vielleicht auch allgemein in der Schule mehr zutraut.

Und noch ne blöde Frage: Kann sie sich nicht "einfach" angewöhnen, zu Zeiten "gross" aufs Klo zu gehen, wenn sie nicht in der Schule ist? Also z.B. frühmorgens oder nachmittags, abends? Könntet ihr das vielleicht irgendwie "ankonditionieren", damit sie Sicherheit hat, dass es auf keinen Fall in der Schule passiert? Viele Kinder können ja eh nicht, wenn sie irgendwo sind, wo es nicht so gemütlich ist wie auf dem heimischen Klo....

Ich glaube unser Zweitklässler war noch nie in der Schule "gross" aufm Klo, passt wohl nicht in seinen Rhythmus... ;-)

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Die Frage ist ja auch ob ihr damit so durchkommt

Antwort von Charlie+Lola am 29.02.2012, 22:45 Uhr

und desweiteren wieviel "mal etwas in die Hose" ist.
Hatte Dir ja was dazu per PN geschrieben. Für uns hat sich die Frage gar nicht gestellt als Muss Kind mit 6, und alle ihre Freunde gehen, da wäre eine Rückstellung undenkbar gewesen.

Auch wie ihr mit dem Thema umgeht und umgegangen seit wäre wichtig zu wissen. Ist sie noch in Psychologischer Betreuung? War sie? wurden die Ursachen gefunden?
Das sind ja auch alles Gründe die dafür oder dagegen sprechen.

Auch finde ich kommt es darauf an was man seinem Kind jetzt grade so vermitteln will, ist es soweit das man ihr eine Schule zutraut? ist es eher die eigene Angst das sie es nicht schaffen könnte?

Ich denke das mal "ein bißchen" in der U-Hose landet ist auch unter Schulkindern noch mal völlig normal.

Und ich wäre eher unsicher mit dem Versuch einer Rückstellung gewesen und der dann abgelehnt wird als das positive Vermitteln das ja alles gut ist.

lg

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zurückstellen

Antwort von novemberfee am 01.03.2012, 16:43 Uhr

ganz klar. Schulreife besteht nicht nur aus dem Zählen von 1-20 und dem Aufsagen des Alphabetes. 30.9. ist noch sehr jung, du musst bedenken, es gibt Kinder in der Klasse, die bis zu einem Jahr älter sind. Klar können jetzt einige sagen, diesen Altersunterschied würde es bei jedem Stichtag geben, wäre allerdings der Stichtag am 30.5. (früher DDR) oder 30.6. (Sachsen, Hessen, Bremen oder 1.8. (Thüringne und ich glaub, Mecklenburg Vormpommern) wäre dein Kind mit fast 7 Jahren ganz normal eingeschulot und die Frage nach Schulreife würde sich gar nicht stellen.
Ich finde es sehr ungerecht, dass in einigen Bundesländern den Kindern ein Stück Kindheit geraubt wird..alles was 6 ist wird eingeschult...nur nach dem Alter zu gehen, halte ich gefährlich für die schulische und persönliche Entwicklung des Kindes. Viele so junge Kinder fühlen sich überfordert mit gerade 6 Jahren von der Betriebsamkeit in der Schule, dem schnellen WEchsel der Stunden, die kurzen Pausen. Ruhige, schüchterne Kinder können Ängste entwickeln oder insgesamt bereits zu Schulbeginn "versagen" und diese Gefühle tragen sie dann ggf. durch fast das gesamte Schulleben..und warum? Etwa nur aus Kostengründen? Die Kinder sind schneller aus dem Kiga, fangen eher mit Ausbildung etc an, dadurch spart man wieder ein Jahr Kindergeld. M.E. alles eine finanzielle FRage, an die Gefühle und Gesundheit unserer Kinder wird da nicht gedacht, der Elternwille wird oft untergraben..traurige Entwicklung, auchwenn einige Bundesländer mit früher Einschulung bereits mitbekommen haben, dass da was schief läuft, bleibt auf schnelle Änderung der Gesetzeslage zu hoffen.

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Re: zurückstellen

Antwort von Buttermilch am 01.03.2012, 20:17 Uhr

Danke für Eure Rückmeldungen,

wir haben schon einige Therapien etc. hinter uns - und sind (für unsere Verhältnisse) auf einem guten Stand. Wie gesagt, ist sie vom Kopf her im oberen Mittelfeld. In den sozialen Bereichen hapert es ein wenig und dann eben das Problem, dass ab und an etwas daneben geht - auch wenn negative Gefühle im Spiel sind. Ankonditionieren, dass das "große" Geschäft zu bestimmten Zeiten kommt, ist bei unserem lebhaften und durchaus auch sehr eigensinnigem Kind leider leichter gesagt als getan. Wir versuchen es.....auch schon wirklich seit längerem, aber bisher klappt es nicht. Sie wäre auch sehr traurig, wenn sie nicht in die Schule käme.....

Leider weiß ich nicht bzw. kann ich nicht beurteilen wie viel manchmal bei anderen Kindern in die Hose geht - da fehlt mir leider die Erfahrung.....
Anmelden in der Schule müssen wir so oder so - die Rückstellung können wir dann auch erst im Mai oder Juni beantragen (soviel meine Info vom staatlichen Schulamt), d.h. wir können uns nochmals etwas Zeit lassen.

Vielen Dank Euch allen für die Antworten.

LG Buttermilch

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Bitte an novembetrfee

Antwort von krummenau am 02.03.2012, 10:48 Uhr

Liebe novemberfee,
Du schreibst:
"Ich finde es sehr ungerecht, dass in einigen Bundesländern den Kindern ein Stück Kindheit geraubt wird."
Genauso ungerecht finde ich es, daß Du (nebst diversen Müttern aus meinem Bekanntenkreis sowie den Erzieherinnen aus unserem ehemaligen Kiga) die aus Deiner Sicht zu frühe Einschulung mit dem Raub eines Stücks Kindheit gleichsetzt.
Aus dieser - Deiner - Sicht habe ich meinem Sohn ein ganzes Jahr Kindheit geraubt, weil ich ihn ein Jahr vorzeitig habe einschulen lassen. Er ist ein januarkind und war bei Schuleintritt 5 Jahre 7 Monate. Wie kann man nur? Der hätte doch noch ein Jahr so schön spielen können.
Nun hat er die zweite Klasse halb rum und bislang war dieser Schritt das Beste, was wir für ihn tun konnten. Er ist immer noch Kind, erfolgreiches, gefordertes Schulkind aber auch rundum verspieltes Kind. Für beides hat er Zeit. Die Kindheit hört nicht in der Schule auf. Im Kiga war er bereits ein Jahr lang kreuzunglücklich, hätte ich ihm dort ein weiteres Jahr Kindheit "schenken" sollen?
Kinder sind sehr individuell, nur weil ein Kind kurz vor oder nach einem recht willkürlichen und je nach Bundesland unterschiedlichen Stichtag geboren wurde, wird es dadurch nicht mehr oder minder schulreif, das muß man ganz vom Einzelfall aus betrachten. Aus Sicht der Ausgangsposterin kann ich ihre Bedenken bezüglich ihres Kindes gut verstehen und aus ihrer Sicht würde ich eine Rückstellung durchaus in Erwägung ziehen, wenn ich ein Kind mit einer solchen Problematik hätte. Sie hat gute Gründe für ihre Besorgnis.
Ich finde es aber persönlich sehr kränkend von Dir, novemberfee, mir mit Deiner pauschalen Aussage zu unterstellen, ich hätte meinem Sohn ein Stück Kindheit geraubt, indem ich ihn - nach wohlüberlegtem Für und Wider - vorzeitig habe einschulen lassen.
Es wäre schön, wenn Du mal darüber nachdenkst.
Liebe Grüße von Silke

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Gegenbeispiel für den Kindheitsraub

Antwort von Charlie+Lola am 03.03.2012, 15:02 Uhr

seit dem mein Kind in die Schule geht ist sie viel freier, selbsticherer, wissbegieriger, phantasievoller und mehr Kind als sie es in der ganzen Kiga Zeit war.
Soviel dazu :-)

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Re: @novemberfee

Antwort von montpelle am 03.03.2012, 22:26 Uhr

Die Kindheit ist mit dem Schuleintritt beendet ?!

Selten so einen Schwachsinn gelesen.

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Re: zurückstellen........?

Antwort von biggi71 am 04.03.2012, 11:03 Uhr

habe ich das richtig verstanden, das sie dieses jahr schulpflichtig ist??? dann wäre es doch mit einer zurückstellung schon fast zu spät!
hier sind alle kinder die dieses jahr schulpflichtig sind, aber nicht in die schule kommen schon zurückgestellt - oder der antrag läuft gerade.
oder kommt sie erst nächstes jahr?
?

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Re: zurückstellen

Antwort von MamaMalZwei am 06.03.2012, 18:09 Uhr

Hallo, mit diesen beiden "Problembereichen" ungewolltes Einkoten und soziale Unreife würde ich das Kind zurückstellen lassen. Es geht in der Schule leider nicht nur darum, ob man vom Kopf her fit ist, sondern auch, ob man emotional den Schulalltag verarbeiten kann. Lemmi zum Beispiel hätte ein Jahr mehr Zeit auch gutgetan, aber der war ja immer vom Kopf her schon "so weit". Ja, das ist er bis heute, aber ihm wären eine ganze Menge negative Erfahrungen erspart geblieben, wenn er ein Jahr später eingeschult worden wäre.
Ich las außerdem heute gerade in der Zeitung, dass die Diagnose ADHS ganz besonders häufig bei früh eingeschulten Kindern gestellt wird, weil man deren soziale Unreife bei der Diagnosestellung einfach nicht berücksichtigen würde. Mal ganz abgesehen davon ob das stimmt: Vorstellen könnte ich mir das schon. LG

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Kein Schwachsinn

Antwort von novemberfee am 15.03.2012, 12:14 Uhr

Für die Kinder, die noch nicht über Schulreife verfügen schon. Denn nur weil sie u.Um zu früh eingeschlt wurden, müssen sie sich ggf. mit Misserfolgen rumschlagen, die bei späterer Einschulung gar nicht gegeben gewesen wären.

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