Elternforum 1. Schuljahr

ein Versuch ist wert

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ich weiss, es gehört hier nicht, aber hier ist gerade etwas mehr los. ich habe wieder eine Frage wg. Paul:ich weiss nicht, wie ich Paul weiterfördern kann! wie ich es schon hier geschrieben habe, ist er 5. er schreibt, rechnet und liest allein (langsam aber richtig) gestern ist er zuhause geblieben, weil er kränklich war. er hat sich vormittags ausgeruht und nachmittags wollte er mit mir etwas tun. wir haben gezeichnet, gemalt, gepuzzelt... aber er wollte etwas anderes. als ich ihn sagte, er solle bitte kurz allein bleiben, nund schön weiter malen (musste ins Badezimmer) hat er ok gesagt, und mich gefragt, was meine Lieblingsfarbe sei...bin ins Bad gegangen, und da er sich ganz fein allein beschäftigte, habe ich davon profitiert, die Küche aufzuräumen. nach ca 15Mn rief er mich und meinte " mach die Augen zu", machte ich auch und als ich sie wieder aufmachte war auf dem Papaier ein Bild mit Mama in der sonne, aber darunter stand geschrieben "Mama auf der Wiese" wer es nicht gleubt, kann ich das Bid scannen und euch zuschicken...dann wollte er den Spiel mit der Zahlen spieln (SUDOKU) und er hat 1 (9 Kästchen mit jeweils 9 Zahlen)in ca 20Mn gelöst! WIE SOLL ICH IHM NOCH FÖRDERN?????????????!!! bitte, Viele Ideen geben!!!


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Biete ihm einfach eine anspruchsvolle Freizeitbeschäftigung , wo er gefordert ist. Instrumentalunterricht wäre da ein Beispiel, da kann er dann auch Noten lernen und schreiben. Oder Schachclub, wenn er daran interessiert ist. Und damit nicht nur der Kopf gefördert wird, ganz viel Sport nicht vergessen.


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sport macht er 3 Stunden pro Woche(turnen, schwimmen, rugby) Musik hat er auch schon (früherziehung ins Kiga und KLavier bei mir, wenn er es will) er wächst auch 2sprachig auf. ich brauche Ideen bis zur Einschulung, ich hoffe, dass er da Konkurrenz bekommt und sich nicht mehr langweilt


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Früherziehung im Kiga ist sicher kaum Anregung. Klavier bei Mama, wenn er will ... also ich würde einen Lehrer suchen, der aus ihm sein Potential rauskitzelt, ihn fordert, ihm Aufgaben gibt - meine Tochter hat z.B. parallel zum Geigenunterricht mit Musiklehre angefangen und musste ihre Notenschreibhausaufgaben machen. Dass er sich nach der Einschulung nicht langweilt, ist meiner Meinung nach absolut unwahrscheinlich. Er sitzt da mit Kindern zusammen, die mühsam jeden Buchstaben erlernen werden .... Die Schule wird es sicher kaum schaffen, ihn zu beschäftigen. Davon mal abgesehen, gibt es soviele Dinge, wo man mit einem wissbegierigen Kind einsteigen kann , ohne es mit schulischen Grundfertigkeiten zu beschäftigen. Hängt immer vom Interesse ab.


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o.T.


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danke ich dir auch


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Das ist eine Förderung fürs Leben, denn rechnen ect.. lernen die anderen auch irgendwann gleich gut wie er, LG, Doris


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er wird schon 2sprahcig erzogen, weil ich Französin bin und sein Papa Deutsch


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Hallo, mit Instrument halte ich auch für eine gute Idee. Musikalische Früherziehung fand mein Sohn mit 5 auch nach wenigen Wochen grottenlangweilig. Unterricht bei der Mutter ist nie unbedingt das Wahre. Mein Sohn hat mit 5 Jahren richtig mit Instrumentalunterricht angefangen- Flöte - Noten lernen und alles, das hat ihm viel Spaß gemacht und die Lehrerin ist auf sein Tempo eingegangen und hat auch schon einiges an Theorie gemacht. Ansonsten gibt es Wochenenden in Museen für Kinder, die sind zwar bei uns meistens erst ab 7, mein Sohn durfte da aber teilnehmen, nachdem er ein paar Mal bei Führungen war und dem Kursleiter klar war, dass es mit ihm kein Problem sein würde (Archäologie hat ihm sehr viel Spaß gemacht). Gruß, Renate