1. Schuljahr - Elternforum

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von Loona85  am 24.03.2011, 7:04 Uhr

diagnose förderklasse!

mein kind kommt dieses jahr in die schule, sie wird im august 6 jahre alt....sie kommt in eine Dia-Fö und ich wollte mal fragen, ob es hier eltern gibt wo ihr kind in der dia-fö waren und danach in die sprengelschule gewechselt haben...hatten die kinder irgendwelche probleme in der sprengelschule?

werde noch ein zusätzliches screening machen lassen, eine freundin hat mir davon erzählt!



lg jasmin

 
12 Antworten:

Re: diagnose förderklasse!

Antwort von findelkind am 24.03.2011, 7:37 Uhr

Hallo
Kannst du uns bischen auf klären was eine Dia-Fö ist bzw. heist . Und wo du her kommst den sie wird ja erst 6 im aug.
Und was ist ein screening bzw. für was LG

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Re: diagnose förderklasse!

Antwort von Loona85 am 24.03.2011, 7:46 Uhr

also dia fö ist eine die schon oben steht diagnose förderklasse.....

wir kommen aus unterfranken (bayern).....

screening ist, da wird das kind nochmal genau angeschaut....aber ich habe gerade mit der normalen grundschule telefoniert und die meinten, dass der kindergarten für sprache wo sie immoment drinnen ist schon ein screening macht (tests wie das kind ist in welche schule es kann usw....) und die haben dann gesagt dass das screening vom kiga ein besseres ist wie von der schule und sie sich darauf verlassen deswegen wird keins gemacht....naja dann muss sie in die diagnose förderklasse, dass doofe ist, wenn ich sie ein jahr daheim lasse und dann muss sie devinitiv nächstes jahr in die dia fö gehen, d.h. der stoff von den ersten beiden schuljahren sind dort auf 3 jahre verteilt (klasse 1, klasse 1A und klasse 2) in der regelschule (klasse 1 und klasse 2) d.h. wenn sie nächstes jahr mit 7 in die diagnose förderklasse geht und dann nach der 2 klasse dort wechselt (also nach 3 jahren) in eine regelschule ist sie schon 10 jahre alt....also maximal 2 jahre älter als ihre mitschüler dann....ich habe angst, dass die kinder dann sagen "du warst 1 jahr länger im kiga und dann noch auf einer förder, bzw sondershcule, mensch bist du dumm" kinder können grausam sein, dass weis ich selber, war damals auch oft gemobbt worden....und so kann ich es vll einrichten dass es die kids nicht mitbekommen auf welche schule sie war bzw sie sehen ja dann dass sie genauso gut ist wie sie!

also entscheidung steht, Leonie geht in die dia fö und in 3 jahren in die 3 klasse der regelschule!

achja einschulung ist mitte september!

lg jasmin

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Re: diagnose förderklasse!

Antwort von Smudo am 24.03.2011, 8:35 Uhr

hallo ich hab dir eine pers nachricht geschickt claudia

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@Smudo

Antwort von Loona85 am 24.03.2011, 9:44 Uhr

pn zurück :-)

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Persönlichkeitswachstum macht den Aufgaben des Lebens gewachsen.

Antwort von Franz Josef Neffe am 24.03.2011, 16:46 Uhr

Jede Schule ist so gut wie sie gemacht wird. Ich führte zuletzt von der 4.bis 6.Klasse die Kinder, die aus der sog. Diagnose- und Förderklasse für die Sonderschule übriggeblieben waren. Ich besuchte alle Eltern zu Hause. Was ich dabei erfuhr, war kein gutes Zeugnis für die Pädagogik der ersten drei Jahre. Man hatte den Eltern mit dieser Möglichkeit Hoffnungen gemacht aber nie etwas für sie getan. Wenn sie schließlich enttäuscht waren und enttäuscht reagierten, wurde das (und sie) keineswegs pädagogisch behandelt. Viele waren aus Frust schon lange nicht mehr in die Schule gekommen. Bei ersten Elternsprechtag waren dann von der ganzen Schule ca. 35 Eltern da, 10 davon aus meiner Klasse.
Meines Erachtens ist die DIAFÖ ein Ablenkungsmanöver davon, dass die Schule überhaupt keine Probleme lösen kann und will. Das möchte ich natürlich nicht generalisieren und suche eben deshalb nach Gegenbeispielen, wo man schon an der Eingangstür das Herz erfreut bekommt durch Berichte von Problemlösungen, die schon einmal geklappt haben.
Wenn das Kind sich entwickeln und seine Fähigkeiten wachsen sollen, dann brauchen seine Talente nicht Schablonen zum Einfügen sondern ganz gezielt Stärkung, Aufrichtung, Wachstum, Begeisterung und mehr desgleichen, dass sie über alle Schablonen hinauswachsen.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer sehe ich eine Hauptrolle dafür bei der Mutter. Keine Angst, ich schiebe schon nicht die Verantwortung von mir weg zu ihr"! Ich zeige auch ganz genau vor, wie es geht. Die schnellste, tief und umfassend wirksame Hilfe ist die sog. Schlafsuggestion.
Wenn das Kind schläft, stört nichts und lenkt nichts ab. Da kann man direkt mit den tatsächlich zuständigen Kräften im UNBEWUSSTEN sprechen, kann sie achten und anerkennen und ihnen damit Rückhalt geben, kann sie stärken und aufrichten, damit sie wachsen, und kann i´hnen ihre gute Entwicklung ausmalen und sie damit auf den Weg bringen und ihnen einen ganz klaren Auftrag dafür geben. Die alles wirkt direkt und konzentriert im entspannten Zustand sehr viel schneller und tiefer als im Wachzustand. Deshalb rufe all das hervor, was Du von Deinem Kind erleben willst, und bringe es auf den Weg! Wenn es durch Deine Lenkung, Stärkung und Pflege seine Kräfte entwickelt, wird es als PERSÖNLICHKEIT WACHSEN und dann wächst es über alle Probleme der augenblicklichen Größe hinaus. In der neuen Ich-kann-Schule geht deshalb Persönlichkeitswachstum immer vor Sachproblemlösung. Wenn ich schwere Säcke schleppen soll, muss ich mich erst mal dafür stärken.
Wachst einfach über diese Pädagogik hinaus, ohne gegen sie zu sein! Guten Erfolg!
Franz Josef Neffe

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@Franz Josef Neffe

Antwort von Loona85 am 24.03.2011, 19:28 Uhr

mein kind hat nur konzentrationsschwäche und ist ein wenig zappelig und ein wenig mit der sprache hintendran, sonst ist sie ein ganz normales kind, klar ein wenig schwierig, da sie ein "drausen" kind ist, kann sie nciht drausen sein und sich bewegen ist sie gefrustet....aber ich kenne viele kinder in ihrem alter die so sind!

lg

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Re: @Franz Josef Neffe

Antwort von Suka73 am 24.03.2011, 22:08 Uhr

einen Test würde ich Dir auf jeden Fall empfehlen.
Besteht die Möglichkeit, das Kind noch ein Jahr zurückzustufen, also erst ein Jahr später in die Schule zu schicken und bis dahin in einem heilpädagogischen Kindergarten unterzubringen? Der war für meinen Sohn, hat ADHS, ein Segen.
Außerdem wurde mein Sohn getestet, ob Grundschule, Förderschule oder Grundschule mit Integrationsklasse - gibt es letztere bei Euch? Wenn das Kind soweit fit ist im Kopf, also keine Lernverzögerungen oder -behinderungen (doofes Wort) aufweist, also einen normalen oder überdurchschnittlichen IQ hat (schon mal testen lassen?) - dann ist die Förderschule NICHT das Richtige für Dein Kind!!! Denn, zappelig sein usw. kann auch eine Unterforderung sein. In einer Förderschule wird der Stoff auf zwei Jahre gezogen, so wars jedenfalls in München, mein Sohn hätte sich dort zu Tode gelangweilt. Deshalb haben sie ihn ja in eine I-Klasse gesteckt, wo er den normalen Grundschulstoff der 1. Klasse gelernt bekommen hat, und damit noch unterfordert war aber ok, das ist ein anderes Thema.

LG Sue

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@Suka73

Antwort von Loona85 am 25.03.2011, 6:40 Uhr

welchen test meinst du?

screening, machen die in der grundschule bei meinem kind nciht, da sie in einem förderkiga ist und dieser kiga bei jedem kind screening macht, sie meinen dieses screening vom kiga ist viel besser als das von der grundschule (sagt die grundschule selber habe angerufen)....im juli wird sie auf ADHS getestet, was sie nciht hat, ich und die erzieher denken dass einzigste was sie hat ist ADS.....im kiga ist sie ein sehr schüchternes kind und zurückhaltend und ängstlich daheim dass krasse gegenteil.....
zurückstufen bringt nichts, da würden wir sie unglücklich mit machen und sie hätte auch nächstes jahr nicht die chance in eine regelschule zu kommen....sie müsste da auch in die förderklasse....und wenn sie in die 3 klasse der regelschuöe kommen würde, da wäre sie dann 10 jkahre alt....so ist sie dann 9 jahre, also bei uns wird der stoff der 1 und 2 klasse auf 3 jahre gestreckt und nach den 3 jahren kann sie in die 3 klasse der regelschule wechseln.....

hier mla ihr kiga und ihre schule in welche sie gehen wird;

http://www.doepfner-schule.de/bwo/dcms/sites/caritas/schulen/julius_Kardinal_Doepfner_Schule/index.html


lg jasmin

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Re: diagnose förderklasse!

Antwort von IngeA am 25.03.2011, 13:58 Uhr

Hallo,

- welche Erkenntnisse erhofft ihr euch von einer erneuten Untersuchung?
- Was würde sich in Bezug auf Schulwahl/Therapie ändern?

Wenn die Schulwahl fest steht und sich auch an einer eventuellen Therapie nichts ändert, würde ich auch nichts mehr untersuchen lassen.

LG Inge

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Loona

Antwort von Suka73 am 25.03.2011, 20:24 Uhr

einen Test bei einem Psychologen.
Und zappelig wie Konzentrationsprobleme sind für mich keine Zeichen von ADS. Sicher ist bei Beiden dieses zu "sehen", Sicherheit werdet Ihr halt erst nach einem Test haben.

Und - NA UND???? Meinem Sohn hat der HPK sehr geholfen. Ja klar ist er von dern Erstklässlern meistens der Älteste, und? Ist es so schlimm, in der 3. Klasse 10 Jahre alt zu sein?! Wenn man dafür aber seinem Kind vielleicht hilft, Sachen wie schlechte Aussprache noch VOR Schulanfang zu korrigieren? Und das hör ich ja zum ersten Mal, dass man sich den Weg in die Regelschule verbaut, wenn man das Kind erst mit Sieben einschult.

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Was heißt denn das: den Stoff der Klasse 1 und 2 auf 3 Jahre gestreckt konkret?

Antwort von Franz Josef Neffe am 28.03.2011, 22:03 Uhr

Was heißt denn das: den Stoff der Klasse 1 und 2 auf 3 Jahre gestreckt konkret?
In der 1.Klasse rechnet man mit den Zahlen bis 20 und muss Kreis, Dreieck und Viereck unterscheiden. Das lernt ein 5-jähriger, wenn es ihn interessiert, in 2 Stunden. Ein Schuljahr hat aber (40 x 5 =) fast 200 Mathestunden. Und nun soll das auch noch auf 300 Stunden gestreckt werden???
In der 2.Klasse rechnet man bis 100 - auch das statt 200 Stunden nun 300 Stunden lang. Würdest Du das aushalten wollen, wenn ich Dich 600 Stunden lang mit dem 1x1, +, -, mal, geteilt bis 100 quäle?
1 1/2 Jahre sieht der Lehrplan in der Grundschule für den Schreib- und Leselernprozess vor. Das sind bald 3 Wochen für 1 Buchstaben. Bei der Lehrerin H.Prem haben stets ALLE Kinder in 1/2 Jahr nicht nur ALLES richtig schreiben gelernt sondern auch gerne. Frau Prem sgate stets: "Legasthenie ist ein gespenst und Gespenster gibt es nicht." sie sagte: "Legasthenie ist keine LERNschwäche sondern eine LEHRschwäche." Da bin ich zu 100% ihrer Meinung.
Als Ich-kann-Schule-Lehrer finde ich es haarsträubend, dass wir nur immerzu nach Schwächen, Fehlern, Defekten, Defiziten, Krankheiten usw. suchen und dann meinen, wir wüssten auch nur irgendetwas über das Kind.
Aussagen über Kinder müssen Aussagen über ihre Kräfte, Talente, Potentiale, Begabungen, Fähigkeiten, ..... sein. Wenn jemand nichts darüber sagen kann, wie die Talente entwickelt werden, dann soll er den Miund halten und es erst einmal lernen.
Wer kann die Probleme lösen, wenn nicht die Talente, die der Mensch dafür hat?
Wie geht die Pädagogik, wie gehen wir mit den Talenten um?
Allzu oft einfach niederschmetternd.
Gerade die Kräfte, die das Problem lösen könne, verprellen, vergraulen, verjagen wir, indem wir ihnen mittels sog. Testergebnisse und Diagnosen unter die Nase reiben, für wie blöd wir sie halten. Wenn wir sie erst erniedrigt, gekränkt und entwürdigt haben, setzen wir sie auch noch unter Druck, genau das zu versuchen, wozu wir ihnen die Fähigkeit abgesprochen haben. Wer würde es wagen, so mit seinem Chef umzugehen?
Talente sind Chefs. In der neuen Ich-kann-Schule werden sie auch als solche behandelt. Ich würde immer auf die Talente Deines Kindes setzen. Ich würde sie immer stärken nund ihnen ihre Güte bestätigen, ganz besonders aber wenn jemand sie ihnen abgesprochen hat.
Die VERNICHTENDE MENSCHLICHE QUALITÄT dessen, was wir in unseren Unterrichtsvollzugsanstalten mit Kindern und ihren TALENTEN treiben, lässt sich nicht durch Techniken, niedrige Schülerzahlen, Sonder"beschulung" oder sonstige Formalitäten wiedergutmachen.
Erst wenn es MENSCHLICH- geistig-seelisch stimmt, ergibt das eine MENSCHLICHE Entwicklung von Geist und Seele und ihren Kräften.
Als Sonderschullehrer habe ich mit einer 2.Klasse in der lernbehinderten Schule angefangen. Nach dem 1.Jahr im Zahlenraum 1 bis 6 - Wer hält das aus? - sollte es nun ein Jahr lang in den 20er-Raum gehen. Einige Wochen nach Schulbeginn schlug ich vor, ich zeige meinen Kindern - ZU 100% AUF MEIN RISIKO - dass sie schwere Aufgaben aus der 4.Klasse Grundschule richtig rechnen kennen. Wir addierten Millkionenbeträge.
Dazu mussman nur leserlich schreiben und bis 100 zählen können. Nach wenigen gemeinsamen Beispielen war der Zehnerübergang verstanden und dann addierten alle Schüler bis zu 10 Millionenbeträge - alle alles richtig. Sie wollten gar nicht mehr aufhören und rechneten zu Hause freiwillig bis zu 10 Aufgaben mit je bis zu 10 addierten Millionenbeträgen. Alles richtig. Und sie waren doch Sonderschüler und hatten nun amtlich nach einem Jahr mit den Zahlen von 1 bis 6 nun die Zahlen bis 20 vor sich.
Unser Unterricht ist in der Praxis nicht mehr als Seelenmordversuche. Wir würgen damit jegliches Persönlichkeitswachtum ab und stöhnen dann noch, dass die Kinder es immer noch nicht begriffen hätten. In Wirklichkeit können sie unsere TOTEN SCHABLONEN nicht mehr reproduzieren, weil es schon lange unerträglich ist. UNTERricht vernichtet ständig Potentiale. Wir verblöden die Kinder damit.
Wenn Dein Kind nicht ab- sondern AUFleben soll, dann belebe seine Potentiale: Sage ihnen, dass sie GUt sind, dass sie sich prächtig entwickelön werden, dass das ihr Vorteil ist, dass alle von ihnen begeistert sein werden usw.usw.usw. Das ist KRAFTFUTTER FÜR PERSÖNLICHKEITSWACHTUM und nur damit können wir echt Probleme lösen.
Guten Erfolg, er ist möglich!
Franz Josef Neffe

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Re: Was heißt denn das: den Stoff der Klasse 1 und 2 auf 3 Jahre gestreckt konkret?

Antwort von Suka73 am 01.04.2011, 20:40 Uhr

Au mann, bei so ziemlich allen Beiträgen von Ihnen stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Sie als ichkannSchulebinesaberirgendwienicht-Lehrer müßten allerdings ebenfalls begriffen haben, dass nicht jedes Kind gleich schnell ist. Und die, die schneller sind und mit Rechnen bis 20 unterfordert sind, bekommen von einer ichkannschule-Schule Förderhefte, in denen sie lernen können. Mein Sohn gehört dazu. Er zieht auch seine Vorteile daraus, dass er von einer normalen 1. Klasse mit einem GS-Stoff, der NUR erste Klasse betraf, in eine Klasse gekommen ist, in der der Stoff der 1. und 2. Klasse gleichzeitig unterrichtet wird.

Praktizieren Sie noch, als Lehrer?

Legasthenie ist also eine LEHRschwäche? Ich kenne in meinem Freundeskreis zwei Legastheniker, die wirklich mehr als über das Maß hinaus geschult wurden, von der Schule, von Fördervereinen - heute erwachsen sind und es IMMER NOCH NICHT KÖNNEN und auch nie lernen werden.

Man kann in Millle-Beträgen rechnen, wenn man eine ordentliche Schrift hat und bis 100 zählen kann. Mein Sohn kann bis 100 zählen und darüber hinaus, alles was allerdings über 20 addiert werden muss, ist selbst für ihn als sehr guter Schüler ein Problem. Sie "erwarten" nicht ernsthaft von einem Sechsjährigen, und zum Teil kommen die KInder mit fünf in die Schule, dass er LESERLICH schreibt und bis 100 zählen kann...

Ich halte Ihre Beiträge für arg grenzwertig, zum Teil wirklich zerstörerisch und frage mich, warum die Redaktion nichts gegen Sie unternimmt.

VZ Susanne

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