Elternforum 1. Schuljahr

Jaaaa! Malte kommt mit all seinen Freunden in eine Klasse

Jaaaa! Malte kommt mit all seinen Freunden in eine Klasse

Hofi2

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Haben einen Brief von der Schule mit Namen der Lehrerin und der Klasse bekommen. Er freut sich jetzt total.


Mitglied inaktiv

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das ist toll. meine mittlere kommt auch mit ihren freundinnen zusammen in eine klasse. es sind nur 2 kinder die in eine andere klasse gehen aus ihrer kigagruppe. meine große war damals die einzige aus ihrer gruppe und das merkt man heute leider noch


MM

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... aufgrund welcher Kriterien es bei euch vorkommt, dass zwei oder sogar nur ein Kind aus einer KiGA-Gruppe in eine andere Klasse kommt als die anderen? Irgendwie kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass bzw. warum dies notwendig sein sollte...(?) Hier bei uns werden die jeweils neuen Grundschulklassen so zusammengestellt, dass den jeweiligen "Kern" die Kinder aus einem der beiden Kindergärten hier im Viertel bilden (also z.B. Klasse 1A - Kinder aus dem Kindergarten A, Klasse 1B - Kinder aus dem Kindergarten B) und um diese "Kerne" jeweils herum werden dann anderen angemeldeten Kinder gruppiert, die z.B. ganz woanders her kommen bzw. wohnen, oder in einen ganz anderen KiGA gingen (oder gar nicht im KiGA waren)... oder so. Also ist es zwar ein Mix, aber zumindest ein paar Kinder kennen sich eigentlich immer aus dem KiGA - aus der eigenen oder auch "Parallelgruppe". Ausser A und B gibt es jeweils noch eine Klasse C, die hat ein Montessori-Bildungsprogramm (aber im Rahmen der normalen staatlichen Schule) und da gehen meist die Kinder hin, die vorher im hiesigen Montessori-KiGA waren. Wie wird das bei euch gehandhabtm wonach aufgeteilt...? Interessiert mich einfach mal... :-) Danke.


Mitglied inaktiv

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bei der großen war es so, dass sie nach leistungstark und leistungsschwach gegangen sind. meine tochter ist sehr leistungsstark. da dachten sie sich, dass sie es auch allein packt. während die anderen noch jemanden zur unterstützung brauchen. da ber keiner so war wie meine tochter (nein soll nicht eingebildet klingen, sondern es war so) hätte es sie zurückgezogen wenn sie mit jemanden aus ihrer gruppe in die klasse gekommen wäre (so ist es jetzt beim schwimmkurs gewesen. erst zusammen mit 3 anderen kids. meine tochter aber viel weiter. so bekam sie einzelunterricht weil es sie sonst zurückgeworfen hätte wenn sie mit den 3 kids noch weiter gemacht hätte). jetzt bei der mittleren haben sie im kiga einfach gefragt wer zusammen passen würde. und da haben die 2 erzieherinnen meiner tochter gesagt, dass diese gruppe viel allein klärt, viel zusammen macht und es daher kein problem ist wenn sie zusammen in eine klasse kommen. wir werden sehen, was draus wird


mama von Joshua

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Bei uns entscheidet die Schule jährlich neu, nach welchen Kriterien aufgeteilt wird. Beide Kindergärten werden zusammengeworfen. Aus dieser Menge wurde z.B. im letzten Jahr nach dem Geburtstag geteilt, das Jahr davor nach dem Alphabet. Dieses Jahr wurde wieder nach dem Geburtstag aufgeteilt- bis auf zwei Kinder sind alle Kinder aus dem Kiga meines Sohnes.


dhana

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Hallo, bei uns kommen die Kinder aus 4 Dörfern gemeinsam in die Schule - Dorf A, B und C haben einen gemeinsamen Kindergarten mit 3 Gruppen, Dorf D hat einen eigenen zweigruppigen Kindergarten. Und dann kommt Dorf A+B in eine Klasse - und Dorf C+D in die andere Klasse. Für die Kinder aus dem Dorf C ist es immer wieder schwierig, weil die Freunde aus dem KiGa halt in der anderen Klasse sind. Aber vom Schulbus her ist das die zweckmässigste Lösung. LG Dhana


Erdbeere81

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wird bei uns aufgeteilt und deshalb ist unsere Tochter als Einzige in eine andere Klasse gekommen. :-( Ich hoffe sie findet schnell Anschluß.


dietrichsan

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Hallo, bei uns wird es 3 Klassen mit ca. 21 Kindern geben. Diese werden gemischt. Der Ort wird in 3 Gbiete geteilt, so das die Kinder aus der selben Gegend möglichst in eine Klasse kommen (Das Wichtigste - gemeinsamer Schulweg). Dann werden die 3 Kindergärten gemischt. Das heisst es wird versucht nicht alle Kinder aus einem KG in eine Klasse zu geben. Dann wird noch versucht Jungs und Mädels gleich zu verteilen. Dann versucht der Rektor noch "feste Freunde" nicht zu trennen und die Buskinder aus den Nachbarorten vernünftig zu verteilen. Für mich klingt das fast als ob es unmöglich wäre aber anscheinend geht es irgendwie jedes Jahr. LG Sandra


montpelle

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Warum wird da immer so ein Thema draus gemacht ?


Mama-im-Juni

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Bei uns darf sich jedes Kind ein Kind als Partner wünschen, dann werden alle in einen Kessel geworfen und auf 4 Klassen plus Vorklasse aufgeteilt. Nach Ortsteilen geht nich, da diese sozial sehr unterschiedlich sind und kein Lehrer die sozial schwächste Klasse unterrichten wollte (So war es nämlich früher). Dieses Jahr sind es 115 Kinder die eingeschult werden und ich bin schon sehr gespannt auf die Klasse. Kira


kati1976

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bei uns ist es gemischt meine tochter hat 1 kind aus ihrere gruppe, 3 aus der nachbargruppe und noch ca. 5 kinder aus dem kiga den rest kennt sie nicht ich habe ihr vorher gesagt das es sein kann, das sie niemanden kennt, sie hat dann gemeint dann sucht sie sich neue freunde die kinder sehen sich doch in der pause alle und nur da haben sie zeit zum spielen bei uns werden 78 kinder eingeschult, 3 klassen je 26 kinder ist ein großer einzugsbereich, 3 kigas die haben die kinder nach den straßen in denen sie wohnen eingeteilt hier in der straße wohnen 5 kinder, die in die gleiche klasse kommen


bubumama

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Ich war ehrlich gesagt froh, dass es bei uns nicht so war.... meine Tochter kam mit einigen Freunden in die Klasse, alle andere Freunde aus dem KiGa waren in die andere Klasse eingeteilt. Es gibt bei uns 2 Klassen á 16 Kinder. Ich bin nun wirklich froh, dass sie in der "anderen" Klasse ist. Es sind ganz tolle Kinder dort, ein toller Zusammenhalt und viele nette, freundliche Eltern. Die Klasse hat sich neu geformt, man musste sich neu kennenlernen und alle wurde so angenommen wie sie waren, ohne Vorurteile. Für die Kinder sah ich darin einen großen Vorteil. melli


Mitglied inaktiv

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Antwort auf Beitrag von bubumama

erst dachte ich auch bei der großen, es ist kein drama. aber nun merke ich dass es doch doof war/ist. sie hat zwar freunde, aber ist trotzdem irgendwo außenseiter weil sich die anderen alle aus dem kiga kennen. und das ist doof. und wenn man dann noch in manchen dingen besser ist, wird man noch mehr ausgerenzt


Hofi2

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Antwort auf Beitrag von bubumama

Bei Annika damals war es so, dass nur eine Freundin aus dem KiGa mit ihr in die Klasse kam. Und dieses Mädchen ist dann noch nach ein paar Wochen weggezogen. Da Annika sich damals nicht leicht tat mit neuen Freundschaften, war das erste Schuljahr für sie ziemlich hart. Malte hatte bisher gar keine Lust auf die Schule, für ihn war es eine Katastrophe, das er nicht mehr zum KiGa darf - erst seit er weiß, dass alle seine Freunde mit ihm in die Klasse kommen, freut er sich auf die Schule. Von daher find ich es schon wichtig. Zur Erklärung der Aufteilung: bei uns gibt drei Eingangsstufenklassen (1.+2. Schuljahr zusammen) und 2 Kindergärten mit insgesamt 7 Gruppen, die aufgeteilt werden müssen. Bei uns wird oft nach Anschrift aufgeteilt - und das passt ja meist auch, weil ja oft die Nachbarskinder auch befreundet sind.


IngeA

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Hallo, bei meiner Tochter war es auch ein Problem. 5 Kinder kamen aus ihrem Kiga in die Schule. 4 in eine Klasse sie in eine andere. Sie kannte aus ihrer Klasse ein einziges Kind, einen Jungen aus der Nachbarschaft, der sie (und nicht nur sie) immer nur ärgerte. Toller Schulstart :o( LG Inge


mama von Joshua

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Antwort auf Beitrag von bubumama

Bei uns nicht, zumindest nicht bei meinem Sohn. Der ist sehr kontaktfreudig und hat keine Probleme schnell Anschluss zu finden. Bei meiner Tochter dauert das ein bisschen länger, aber ich schätze bei ihr wäre das auch kein Beinbruch.


Smudo

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unser sohn kommt auf eine förderschule wg versch defitite und erkennt niemand... alle seine freunde kommen auf die normale grundschule,,,, das hat schon zu seeeeeehr vielen tränen gefürt läßt sich leider nciht ändern...


Carmar

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Die besten Freundinnen meiner Tochter werden erst nächstes Jahr eingeschult. Bei uns ging (angeblich) es nach folgenden Kriterien: - Ergebnis des Schulspiels (man möchte homogene Gruppen) - Unterlagen der Schuluntersuchung - Kindergartengruppen Unser Kindergarten hätte genug Abgänger gehabt, um eine eigene Klasse zu bilden. Das war nicht gewünscht. Allerdings sind die Kinder aus den drei Kiga-Gruppen mit wenigen Ausnahmen jeweils zusammen in je eine Klasse gekommen. So ist z.B. von den 10 Kindern aus unserer Kiga-Gruppe 9 in einer Klasse und ein Kind auf Wunsch der Eltern in einer anderen Klasse. - Straße/Wohnviertel - Geschlechterverteilung - Ausländeranteil pro Klasse An der Schule treffen Kinder aus 7 Kindergärten zusammen. Das mit dem "Ergebnis des Schulspiels" glaube ich eigentlich nicht so recht. Ich kenne nun 9 Kinder aus der Kigagruppe und noch 4 weitere Kinder aus Nachmittagsveranstaltungen. Das sind alles sehr fitte Kinder. Dann müssten ja alle anderen Kinder "unfit" sein (weil homogene Klassen gewünscht sind). Und das wird doch wohl nicht sein. Und die Geschlechteraufteilung kommt zumindest für unsere Klasse auch nicht hin. In den anderen beiden Klasse ist es ziemlich genau Halbe-Halbe. Bei uns sind es viel mehr Mädchen. Mir soll es recht sein.


Pebbie

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Hallo ! Uns wurde gesagt, das es bei der Schnupperschule darum geht, wie die Kinder sich im Unterricht geben. Ruhige Kinder und lebhaftere sollten möglichst ausgeglichen sein. Mit dem Leistungsvermögen hat das wenig zu tun. Meine Tochter hat 4 Kinder aus ihrem Kindergarten in ihrer Klasse. Das ist ok für einen guten Start, aber oftmals dividieren sich Kindergartenfreundschaften eh auseinander und dann ist das ganze relativ egal. Selbstbewusste Kinder finden schnell Freunde, auch wenn sie keinen kennen. Mein Sohn kam in eine Förderschule, wo er gar keinen Mitschüler kannte. Das hatte sich sehr schnell erledigt ;-) LG Ute


Mitglied inaktiv

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Unser Sohn, jetzt schon 4 Klasse, kam auch nur mit 1 Mädchen aus dem Kiga in die Schulklasse. Diese Klasse wurde zusammengewürfelt. Es ist eine städtische katholische Schule. Die Kinder die in der Klasse sind sind die Kinder welche evangelisch, muslimisch oder wie bei uns "ohne Religion" sind. Fand das am Anfang auch schlimm, aber hinterher hat es sich rausgestellt das es gut war. Er hatte nach 6 Wochen seinen besten Freund, und den kannte er vorher nicht. Und mit allen anderen Kindern kommt er gut klar, ist integriert und fühlt sich dort wohl.


MM

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Mosel, weil du schreibst: "Es ist eine städtische katholische Schule." -> Wie geht das denn? Ich gehe davon aus, dass eine Schule entweder städtisch ist (und nicht konfessionell) ODER katholisch/evangelisch (also konfessionell und in Trägerschaft einer Kirche). Wie ist beides zusammen möglich??? Interessiert mich mal, weil ich das einfach nicht kenne... Danke.


Mitglied inaktiv

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Ja es ist eine städtische katholische Grundschule. Steht auch ganz groß vorne auf dem Schild am Eingang. Sind überwiegend katholische Kinder die hier im Wohngebiet leben, allerdings nimmmt die Schule auch einen kleinen Anteil an anderen Konfessionen. Wie das genau ist, keine Ahnung. Auf jeden Fall nehmen auch die Kinder andererer Konfessionen und die ohne Konfession am Religionsunterricht teil und die Kinder müssen 1 mal im Monat am Gottesdienst telnehmen. Allerdings sieht man auch sehr oft den Bürgermeister und die Stadtleute wenn Feste usw. sind. Von daher, keine Ahnung was da jetzt überwiegt. Oft bekommen die Kinder auch Besuch von Nonnen und Ordensschwestern aus anderen Ländern. Da ich es nicht so mit dem Glauben habe, werde ich jetzt im letzen Jahr auch nicht mehr genauer nachfragen.


Carmar

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Zitat: "Das geht doch nicht nach fit oder nicht fit. Uns wurde gesagt, das es bei der Schnupperschule darum geht, wie die Kinder sich im Unterricht geben. Ruhige Kinder und lebhaftere sollten möglichst ausgeglichen sein. Mit dem Leistungsvermögen hat das wenig zu tun." Dann ist es bei euch anders als bei uns. Richtig, es geht nicht fit oder nicht. Ich fand es aber besser als "leistungsstark" und "leistungsschwach" zu schreiben. Genau darum ging es aber beim hiesigen Schulspiel. Diese Begriffe wurden genannt. "Leistungshomogene Klassen" sind das Ziel. Das Schulspiel war hier auch kein Unterricht, sondern die Kinder absolvierten innerhalb von ca. 2,5 Stunden an 8 Stationen jeweils bis zu 4 Übungen/Aufgaben. Um "ruhig oder lebhaft" ging es dabei offensichtlich nicht. (Über den Sinn oder Unsinn dieser 2,5 Stunden schweige ich mich mal aus).


Pebbie

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Hallo ! Bei uns waren die Kinder 4x für 2 Stunden in der Schule, deswegen traue ich denen ( in Zusammenarbeit mit der Erzieherin die dabei war ) eine relativ gute Einschätzung der Kinder zu. Ich wünsche einen schönen Schultstart ! LG Ute


20012006

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Antwort auf Beitrag von Pebbie

mit wem man in einen Klasse kommt...Wir haben das erst bei der Einschulung erfahren und jetzt kommt meine Tochter in die 5. Klasse und da erfahren wir es auch erst am 1. Tag mit wem sie in die Klasse kommt... LG Yvonne


mozipan

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Hier mal ein Beispiel eines Schulpiels aus RLP. Hier wird das Mainzer Einschulungsspiel angewendet. http://schulpsychologie.bildung-rp.de/fileadmin/user_upload/bildung-rp.de/ downloads/PL/Schulpsychologie/Mainzer_Einschulungsspiel/index.htm


Pebbie

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Vielen Dank für diesen interessanten link. Hier in NRW gibt es so etwas ( soweit ich weiss ) nicht. Aber es liest sich fast so, wie das AO-SF Festellungsverfahren hier. Als wäre dieses Schulspiel eine richtige Diagnostik. Bei der Schnupperschule hier wurden die Kinder auch daraufhin beurteilt, ob evtl. noch Förderungen bis zum Schulbeginn sinnvoll wären. Es ist wirklich erstaunlich ( und erschreckend ) wie unterschiedlich die Bundesländer ihre Schulpolitik gestalten. LG Ute


mozipan

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Ja das findet bei uns in RLP im letzten Kindergartenjahr (Vorschuljahr) statt und gehört mit zur Feststellung der Schulreife dazu. Dann haben wir hier noch Zahlenland und Würzburger Sprachprogramm. Würzburger Sprachprogramm gabs früher als meine in der Kita waren nur für die Vorschulkinder. Heute ist das Würzburger Programm für alle Kita-Kinder ab 3 Jahren. Schnupperschule, also in die neue Schule reingeschnuppert wird bei uns auch auch gemacht. Es gibt das Vorschulprojekt, da sind im letzten Halbjahr vor dem Schulbeginn 4wöchentliche Treffen in der Schule, wo Naturwissenschaftliche Experiemente gemacht werden und sonstige Lernspiele stattfinden. Der/die künftige KlassenlehrerIn ist immer dabei, die Bezugserzieher aus dem Kindergarten und die Schulleitung. Dabei können die betreffenden Pädagogen dann schon erkennen, wo's noch hapert und wer mehr Förderung braucht. Das ist aber HIER so, heißt nicht, dass es das in ganz RLP gibt. Gerade hier ist die Zusammenarbeit zwischen Kita und Grundschule besonders gut.


Carmar

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Antwort auf Beitrag von mozipan

Ich habe mir das auch gerade komplett durchgelesen und bin auch (mal wieder) erstaunt, wie unterschiedlich es gehandhabt wird. Beim hiesigen Schulspiel waren die Erzieherinnen immer vor der Tür und nicht mit im Raum.


Sabine mit Amelie

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Antwort auf Beitrag von Carmar

Hallo, bei uns wird der Ort in Bezirke eingeteilt und da wird sich strikt dran gehalten. Da kann es dann durchaus sein, dass eine Straße geteilt wird und das Kinder, die sich gegenüber wohnen nicht zusammen in die Klasse kommen. Bei uns kommen dieses Jahr 10 Kinder in die schule, davon kommt einer in eine ganz andere schule, einer kommt alleine in eine Klasse. Der tut mir total leid. er ist der Freund meiner Maus und ich weiß von der Mutter, dass er sich damit schwer tut, weil er aus der Klasse dann nur noch einen Jungen kennt, mit dem er aber nicht wirklich kann. Meine Maus kommt leider gott sei Dank mit ihrer Kiga Freundin in die Klasse. Leider, weil ich die Familie nicht mehr ausstehen kann und gott sei Dank, weil meine tochter diese Mädchen total mag. Ich muss allerdings dazu schreiben, dass meine Maus zwar aus dem Kiga nur 1 Kind kennt, aber sie kennt aus der Klasse schon 10 Kinder, 9 hier aus dem Neubaugebiet und 1 Jungen, den sie sehr mag, aus der Musikschule. Die anderen Kinder sind dann auf die anderen beiden Klassen aufgeteilt. Ich persönlich finde es schwierig, wenn Kinder nach dem Kiga gleich getrennt werden, weil ich es besser fände, dass sie für diesen Schritt noch jemand vertrautes bei sich haben. Meine Maus z.B. schafft es nicht, auf andere Kinder zuzugehen. Selbst wenn sie so viele Kinder kennt, wird es ihr schwer fallen, auf die Kinder zuzugehen. Sie Kkennt die meisten Kinder nur vom sehen hier aus dem Neubaugebiet. Ich hoffe, dass sie es jetzt in der schule packt, mal von sich aus auf Kinder zuzugehen. Ich versuche sie schon die ganze Zeit zu stärken. Sie wurde leider im Kiga lange unerkannt von dem Kind, dass aus dem Kiga mit ihr in die Klasse kommt, unterdrückt. Deshalb ist mir das eigentlich nicht so recht, weil ich angst habe, dass das in der schule gleich wieder los geht, aber ich lege sehr viel Hoffnung in die Lehrerin von der man sagt, dass sie die Kinder sehr schnell einschätzen kann und so Kinder wie dieses ganz schnell in die Grenzen weist. Liebe Grüße Sabine