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Geschrieben von like am 29.04.2003, 18:48 Uhr

An alle Grundschulelehrerinnen

Habe folgenden Artikel gefunden, den ich sehr gut und auf meinen Sohn zutreffend finde, der von seinen bisherigen 6 1/2 Lebensjahren bestimmt 1/3 mit Paukenerguss verbracht hat und noch tut.
Sind die dort erwähnten Sachverhalte Lehrerinnen bewusst oder ist es wert, sie bei der Einschulung irgendwie darauf hinzuweisen, dass das eigene Kind evtl. etwas anders gefördert werden sollte.

Hier der Link: http://www.landkreishildesheim.de/download/broschueren/409/ohr.doc

Ich weiß, es ist vermessen, Euch darum zu bitten, das mal etwas genauer anzugucken, aber vielleicht tut´s ja jemand aus eigenem Interesse oder sagt mir: "das ist doch Allgemeinwissen der Grundschullehrer" - damit wäre mir auch gedient.

 
6 Antworten:

Re: An alle Grundschulelehrerinnen

Antwort von schnecke71 am 30.04.2003, 17:04 Uhr

Bin zwar aus Österreich, aber vielleicht interessiert dich trotzdem meine Meinung (unsere Ausbildung unterscheidet sich ja doch in einigen Punkten sehr): Ich hab das mal eben überlesen und keine Neuigkeiten festgestellt - ich denke mal, es ist uns bekannt - trotzdem danke fürs "Wiederaufmerksammachen".

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Re: An alle Grundschulelehrerinnen

Antwort von Henni am 30.04.2003, 18:57 Uhr

Hallo, hab mal eben reingeguckt aber nciht alles gelesen...ich fands nciht so bahnbrechend neu...

Aber: ich denke du solltes der lehrerin nciht sagen dass sie dein kind speziell fördern soll, sondern du solltest ihr einfach sagen dass dein kind dieses problem hat!! Dann kann sie sich drauf einstellen ohne dass sie sich gleich auf den Schlips getreten fühlt, weil du ihr "Arbeitsanweisungen "gibst. DENN:


bei meiner letzten ersten klasse die ich bekam, (es waren 28 Schüler) kamen ca 10 Eltern an, um mir irgendwelche besonderen Pflegeanleitungen für ihr kind zu geben...*nerv* viel sinnvoller finde ich nen kurzen Satz der das konkrete problem nennt...dann kann cih selbst gucken was ich draus mach...


alles gute Henni

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Re: An alle Grundschulelehrerinnen

Antwort von like am 30.04.2003, 22:57 Uhr

Danke. Das wollte ich wissen, ob das grundsätzlich schon so bekannt ist.
Ich werde wohl auch so vorgehen, wie Du, Henni, geraten hast. Habe auch bereits auf dem Fragebogen zur Einschulungsuntersuchung die entsprechende "Leidensgeschichte" aufgeschrieben. (eben dass er dieses Ohrenproblem hat und mehrfach operiert wurde, dass es schön wäre, wenn er akustisch günstig sitzt, da das Problem jederzeit wieder auftreten kann). Kriegen die Klassenlehrerinnen eigentlich automatisch diese Fragebögen, wenn man der Datenübermittlung zugestimmt hat?

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Nl. do9e berichte komemn in die schulakte, und die habe ich bei meinen erst viiiiel später eingesehen (man hat am Anfang echt nciht so viel Zeit!!) ot

Antwort von Henni am 01.05.2003, 10:06 Uhr

r

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Natürlich stehen die Berichte in der Schülerakte dem Klassenlehrer zur Verfügung und ich sehe sie mir vor Übernahme einer Klasse genau an, um besser planen zu können :-)

Antwort von sumse am 01.05.2003, 15:31 Uhr

xxx

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Da habe ich auch so meine Erfahrungen gemacht...

Antwort von Mony am 01.05.2003, 16:09 Uhr

...mein Sohn hatte eine kranke Hüfte und mußte mehrfach deswegen operiert werden. Er ist zum Glück ein sehr sportliches agiles Kind und konnte es dadurch gut auffangen. Aber einige sachen kann er einfach nicht. Z.B lange Laufen (beim Sport oder Wandern) balancieren...
Zuerst habe ich nichts gesagt, weil ich es auch angegeben hatte auf dem Schulfragebogen und ich dachte die Lehrer werden es schon lesen. Irgendwann kam Lucas dann mal Heim und war am weinen, weil er angemeckert worden war weil er beim Schulsport nicht richtig mitmachen würde. ich sage mal bei einem unsportlichen Kind hätte man das so hingenommen, da er aber sonst immer vorne weg ist, ist es ihm als "bockig sein" und "keine Lust" haben angerechnet worden.
meine Lehrer daraus war, das ich es jetzt immer sage. Sie haben nun im zweiten Schuljahr inzwischen den fünften (!!!) Sportlehrer und ich bin jedesmal hinmaschiert und habe unsere Geschichte erzählt, weil es anscheinend eben doch nicht die Regel ist, das diese Akten gelesen werden.
Moni

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