@3wildehühner

*gg* dann bin ich wenigstens nicht die einzige, die so war/ist - ich habe mich früher als kind oft deshalb als außenseiter gefühlt.
ich bin diplom pädagogin geworden-naja, teilweise schon ein frauenberuf, aber das basiert auf meinem interesse an erziehung seit meiner kindheit,ab 9 jahren habe ich die elternzeitschrift verschlungen. jetzt arbeite ich allerdings weniger erziehend, sondern betreue menschen mit psychischer erkrankung.
ich habe mal irgendwann ein kostenloses abo für drei ausgaben für die "brigitte" bekommen und da standen vielleicht 3 artikel drin, die mich interessierten.

ich wünsche jetzt deiner tochter, dass die klassenlehrerin dem schulleiter folgen wird - bei uns hat das ja doch ein wenig geklappt.
allerdings ist die klassenlehrerin menschlich eine liebe. und ich habe jetzt gemerkt, dass sie die erstklässler am anfang sehr geschont hat, die ansprüche aber dann schon auch hochgeschraubt hat. die klasse ist sehr stark.
vielleicht kannst du das gespräch mit der lehrerin suchen und ihr erzählen, dass sie sich zum positiven verändert hat und ausgeglichener ist, seit sie mehr gehirnfutter bekommt?
hast du auch noch ein 3. kind? ich meine so was mal gelesen zu haben, bin mir aber nicht sicheer.
lg
ute